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    Buch
    Buch
    Berlin ; Bonston, Mass. :De Gruyter,
    UID:
    almafu_BV040317082
    Umfang: XVIII, 365 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-11-026751-8 , 978-3-11-026763-1 , 978-3-11-026762-4 , 3-11-026763-2 , 3-11-026751-9
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Choreograf ; Urheberrecht ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Murza, Maja
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Walter de Gruyter GmbH
    UID:
    gbv_165575842X
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 365 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783110267624 , 3110267519
    Serie: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
    Inhalt: Although dance is one of the world's oldest art forms, choreography was first included in the laws of Germany, France and the USA as a separate category of copyrightable works during the course of the 20th century. This work places special emphasis on the following questions: which concepts can be protected as a work of choreography and how is the original work of authorship determined? Targeted towards attorneys concerned with questions related to choreography, this work can also serve as a reference for representatives of the dance community as an introduction to the copyright issues relevant to their work. Maja Murza, Berlin.
    Anmerkung: Gesehen am 10.11.2016 , Einführung; 1. Methodik; 2. Ein Blick in die Rechtsgeschichte; 3. Zur Abrundung: Soziologische Aspekte; 1. Kapitel. Grundlagen und Geschichte des urheberrechtlichen Schutzes choreografischer Werke; 1. Abschnitt: Grundlagen; I. Geschichte des Tanzes; II. Entwicklung der Tanzschriften; 1. Kurzer historischer Abriss; 2. Kurze Einführung in die Laban Notation (Kinetographie); 2. Abschnitt: Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Schutzes choreografischer Werke; I. Berner Übereinkunft; 1. Berner Übereinkunft vom 4. Mai 1886; 2. Revidierte Berner Übereinkunft (RBÜ) vom 13. November 1908 , 3. Konferenz von Stockholm 1967 und aktuelle Fassung der RBÜII. TRIPS Abkommen von 1995 und WIPO Urheberrechtsvertrag von 1996; III. Entwicklung der Schutzfähigkeit der Choreografie in Deutschland, Frankreich und den USA; 1. Geschichte der Entwicklung des urheberrechtliches Schutzes der Choreografie in Deutschland; a) Reichsgesetz vom 11. Juni 1870; b) Literatururheberrechtsgesetz (LUG) von 1901; c) Novelle des LUG von 1910; d) Reformentwurf von 1932; e) Urheberrechtsgesetz der BRD von 1965; f) Urheberrechtsgesetz der DDR , 2. Geschichte der Entwicklung des Urheberrechtsschutzes für choreografische Werke in Frankreicha) Die Gesetze von 1791 und 1793; b) Rechtstheoretische Entwicklung im 19. und frühen 20. Jahrhundert; c) Erste gerichtliche Entscheidungen zu choreografischen Werken im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhundert; d) Code de la Proprieté Intellectuelle 1957; e) Code de la Proprieté Intellectuelle 1985; 3. Geschichte der Entwicklung des urheberrechtlichen Schutzes choreografischer Werke in den USA; a) Einführung; b) Anfänge des urheberrechtlichen Schutzes und Copyright Act von 1909; c) Reformbestrebungen , d) Copyright Act 1976IV. Zusammenfassung; 2. Kapitel. Choreografie als urheberrechtliches Werk; 1. Abschnitt: Begriffsbestimmungen; I. Die Stimme aus der Praxis - Umfrageergebnisse zum Thema Schutzvoraussetzungen für choreografische Werke und Fixierung; II. Kunstbegriff; III. Choreografie; 1. Charakteristische Merkmale einer Choreografie und Abgrenzung zur Pantomime; 2. Versuche einer Definition; 3. Schöpfung und Interpretation; 2. Abschnitt: Das choreografische Werk; I. Schutzvoraussetzungen in Deutschland; 1. Werkbegriff; a) Funktion des Werkbegriffs und seine Grenzen , b) Werke der Tanzkunstc) Persönliche Schöpfung geistigen Gehalts; (1) Menschlich-gestalterische Tätigkeit; (2) Geistiger Gehalt; d) Formgebung und individuelle Gestaltung; (1) Dichotomie von Form und Inhalt; (2) Individuelle Gestaltung; (3) Gestaltungshöhe und „Kleine Münze"; e) Schutz einzelner Bewegungen oder Tanzschritte?; 2. Allgemeine Schutzvoraussetzungen; a) Gesetzliche Vorgaben; b) Schutz von Improvisationen; II. Schutzvoraussetzungen in Frankreich; 1. Einführung; d) Anwendung dieser Grundsätze auf choreografische Werke; 2. Das Kriterium der originalité; a) Klassische Theorie , b) Anwendung des Kriteriums originalité durch die Gerichte , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110267518
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110267631
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Murza, Maja Urheberrecht von Choreografen Berlin [u.a.] : De Gruyter, 2012 ISBN 3110267632
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110267631
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110267518
    Weitere Ausg.: ISBN 3110267519
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Frankreich ; USA ; Choreograf ; Urheberrecht ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Frankreich ; USA ; Choreograf ; Urheberrecht ; Rechtsvergleich ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Murza, Maja
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    almafu_9958354083502883
    Umfang: 1 online resource (383p.)
    ISBN: 9783110267624
    Inhalt: Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern ziehtfür den Rechtsvergleichauch dieBedingungen inFrankreich unddenUSA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind,und kann auchvon Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhaltsverzeichnis -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Einführung -- , 1. Kapitel. Grundlagen und Geschichte des urheberrechtlichen Schutzes choreografischer Werke -- , 2. Kapitel. Choreografie als urheberrechtliches Werk -- , 3. Kapitel. Der Choreograf als Urheber -- , 4. Kapitel. Urheberpersönlichkeitsrechte und Verwertungsrechte des Choreografen -- , 5. Kapitel. Der Vergütungsanspruch des Choreografen sowie Möglichkeiten der Rechtswahrnehmung -- , Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit -- , Annex -- , Literaturverzeichnis -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-026763-1
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-026751-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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