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    UID:
    gbv_311047475
    Umfang: XIII, 629 S. , graph. Darst. , 25 cm
    ISBN: 3465030680 , 9783465030683
    Serie: Ius commune 129
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Polizeirecht ; Geschichte 1500-1800 ; Frankreich ; Polizei ; Geschichte 1547-1974 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Härter, Karl 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    edocfu_9958354534202883
    Umfang: 1 online resource (491p.): , 7 Farbtaf.
    ISBN: 9783110474749
    Serie: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde - Ergänzungsbände ; 69/2
    Inhalt: Die Archäologien gelten als junge Wissenschaften, da sie erst vom 19. Jahrhundert an zu universitären Fächern wurden. Die Ur- und Frühgeschichte beruft sich auf die Skandinavier Thomsen und Montelius, die Klassische Archäologie auf Winckelmann. Ältere, als antiquarisch und vorwissenschaftlich bezeichnete Arbeiten schließt man aus der Fachtradition aus. Eine vergleichende europäische Wissenschaftsgeschichte archäologischen Forschens vor dem 19. Jahrhundert ist deshalb ein Desiderat. Die Autorin füllt diese Lücke, indem sie in ihrem zweibändigen Werk Arbeiten mit archäologischem Inhalt aus verschiedenen europäischen Ländern auf ihre grundlegenden Konzepte, Fragestellungen und Methoden hin untersucht. In Studien zu einzelnen Arbeitsschritten geht sie u. a. der Frage nach, inwieweit und unter welchen sozialen und politischen Bedingungen vor der akademischen Fachbildung methodische und konzeptuelle Arbeitsnormen entstanden und sich durchsetzen konnten. Sie kann zeigen, dass archäologische Quellen seit der Antike als wissenschaftliche Beweise dienten, Untersuchungsmethoden zielgerichtet entwickelt wurden und heutige fachliche und nationale Ausprägungen tiefe historische Wurzeln haben. Der zweite Band ist der Zeit von 1630 bis 1852 gewidmet. Sasse erfasst damit die Anfänge der Institutionalisierung, die von der Entwicklung der Grabungsmethodik sowie der Erfindung des heute noch grundlegenden Dreiperiodensystems geprägt sind. Skandinavien, das deutsche Sprachgebiet, England und Frankreich stehen im Fokus. Deutlich wird, dass einige Ergebnisse seit 1660 wesentlich zur europäischen Säkularisierung beitrugen. Erst die Methoden zur Beobachtung und Bearbeitung von Fundkomplexen und die Definition kultureller Kontexte seit 1750 jedoch schufen die Voraussetzung zur Formulierung tragfähiger Fachparadigmen.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhalt -- , 1. Die Aufklärungsarchäologie – Von der Gründung des Reichsantiquarsamts 1630 in Schweden bis zur Gründung des Nationalmuseums in Kopenhagen 1807 -- , 2. Die historistische und frühe evolutionistische Archäologie der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Grundlegung der heutigen archäologischen Disziplinen -- , 3. Das Erbe der Frühzeit der Archäologien -- , Personenregister -- , Orts- und Sachregister -- , Tabelle -- , Tafeln , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-047475-6
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-047423-7
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-047287-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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