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    Online-Ressource
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    Berlin ; Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_BV045506972
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 488 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-061655-2 , 978-3-11-061502-9
    Serie: Hermaea Neue Folge, Band 149
    Inhalt: Die Studie zielt auf eine literaturhistorisch fundierte Rekonstruktion von Heiner Müllers Poetik des Grotesken, die als Antwort auf die krisenhaften Umbrüche und historischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gelesen wird. Es ist der erste Versuch dieser Art über einen Autor, der sich zwar in Schriften und Interviews wiederholt poetologisch geäußert, im Unterschied zu Brecht, Dürrenmatt oder Hacks aber keine explizite Poetik hinterlassen hat. Die Autorin geht den Voraussetzungen, Formen und Strukturen des Grotesken in Müllers Dramatik nach. Dazu werden die zahlreich dort auffindbaren, historisch vermittelten Motive und Textverfahren des Grotesken (Karnevalismus, Schwarze Romantik) analysiert, in ihrer Entwicklung dokumentiert und neue Strukturen auf ihre wirkungsästhetischen Implikationen hin untersucht. Darüber hinaus erfährt Müllers Werk eine Verortung im Kontext der dramen- und theaterästhetischen Diskussionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die auch seine Hinwendung zur Postmoderne (neu) kontextualisiert. Die Untersuchung leistet somit über die Müller-Forschung hinaus einen wichtigen Beitrag zur Groteskenforschung und will auch einer Kulturgeschichte des Grotesken neue Aspekte hinzuzufügen.
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-061422-0
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-11-073671-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1929-1995 Müller, Heiner ; Drama ; Das Groteske ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Meuser, Mirjam 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Boston :De Gruyter,
    UID:
    almahu_BV045506972
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 488 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-061655-2 , 978-3-11-061502-9
    Serie: Hermaea Neue Folge, Band 149
    Inhalt: Die Studie zielt auf eine literaturhistorisch fundierte Rekonstruktion von Heiner Müllers Poetik des Grotesken, die als Antwort auf die krisenhaften Umbrüche und historischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gelesen wird. Es ist der erste Versuch dieser Art über einen Autor, der sich zwar in Schriften und Interviews wiederholt poetologisch geäußert, im Unterschied zu Brecht, Dürrenmatt oder Hacks aber keine explizite Poetik hinterlassen hat. Die Autorin geht den Voraussetzungen, Formen und Strukturen des Grotesken in Müllers Dramatik nach. Dazu werden die zahlreich dort auffindbaren, historisch vermittelten Motive und Textverfahren des Grotesken (Karnevalismus, Schwarze Romantik) analysiert, in ihrer Entwicklung dokumentiert und neue Strukturen auf ihre wirkungsästhetischen Implikationen hin untersucht. Darüber hinaus erfährt Müllers Werk eine Verortung im Kontext der dramen- und theaterästhetischen Diskussionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die auch seine Hinwendung zur Postmoderne (neu) kontextualisiert. Die Untersuchung leistet somit über die Müller-Forschung hinaus einen wichtigen Beitrag zur Groteskenforschung und will auch einer Kulturgeschichte des Grotesken neue Aspekte hinzuzufügen.
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-061422-0
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-11-073671-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1929-1995 Müller, Heiner ; Drama ; Das Groteske ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Meuser, Mirjam 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV045478447
    Umfang: XI, 488 Seiten.
    ISBN: 978-3-11-061422-0 , 978-3-11-073671-7
    Serie: Hermaea Neue Folge, Band 149
    Inhalt: Die Studie zielt auf eine literaturhistorisch fundierte Rekonstruktion von Heiner Müllers Poetik des Grotesken, die als Antwort auf die krisenhaften Umbrüche und historischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gelesen wird. Es ist der erste Versuch dieser Art über einen Autor, der sich zwar in Schriften und Interviews wiederholt poetologisch geäußert, im Unterschied zu Brecht, Dürrenmatt oder Hacks aber keine explizite Poetik hinterlassen hat. Die Autorin geht den Voraussetzungen, Formen und Strukturen des Grotesken in Müllers Dramatik nach. Dazu werden die zahlreich dort auffindbaren, historisch vermittelten Motive und Textverfahren des Grotesken (Karnevalismus, Schwarze Romantik) analysiert, in ihrer Entwicklung dokumentiert und neue Strukturen auf ihre wirkungsästhetischen Implikationen hin untersucht. Darüber hinaus erfährt Müllers Werk eine Verortung im Kontext der dramen- und theaterästhetischen Diskussionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die auch seine Hinwendung zur Postmoderne (neu) kontextualisiert. Die Untersuchung leistet somit über die Müller-Forschung hinaus einen wichtigen Beitrag zur Groteskenforschung und will auch einer Kulturgeschichte des Grotesken neue Aspekte hinzuzufügen.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-061655-2
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-061502-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1929-1995 Müller, Heiner ; Drama ; Das Groteske ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Meuser, Mirjam 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    kobvindex_ZLB34221851
    Umfang: 506 Seiten , 23 cm x 15.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783110614220 , 3110614227
    Serie: Hermaea. Neue Folge N.F., Band 149
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110616552 (ISBN) , Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110616569 (ISBN) , Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110615029 (ISBN) , Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Müller, Heiner ; Drama ; Das Groteske
    Mehr zum Autor: Meuser, Mirjam
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9959036517402883
    Umfang: 1 online resource (499 p.)
    ISBN: 9783110616552
    Serie: Hermaea. Neue Folge ; 149
    Inhalt: Die Studie zielt auf eine literaturhistorisch fundierte Rekonstruktion von Heiner Müllers Poetik des Grotesken, die als Antwort auf die krisenhaften Umbrüche und historischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gelesen wird. Es ist der erste Versuch dieser Art über einen Autor, der sich zwar in Schriften und Interviews wiederholt poetologisch geäußert, im Unterschied zu Brecht, Dürrenmatt oder Hacks aber keine explizite Poetik hinterlassen hat. Die Autorin geht den Voraussetzungen, Formen und Strukturen des Grotesken in Müllers Dramatik nach. Dazu werden die zahlreich dort auffindbaren, historisch vermittelten Motive und Textverfahren des Grotesken (Karnevalismus, Schwarze Romantik) analysiert, in ihrer Entwicklung dokumentiert und neue Strukturen auf ihre wirkungsästhetischen Implikationen hin untersucht. Darüber hinaus erfährt Müllers Werk eine Verortung im Kontext der dramen- und theaterästhetischen Diskussionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die auch seine Hinwendung zur Postmoderne (neu) kontextualisiert. Die Untersuchung leistet somit über die Müller-Forschung hinaus einen wichtigen Beitrag zur Groteskenforschung und will auch einer Kulturgeschichte des Grotesken neue Aspekte hinzuzufügen.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhalt -- , I. Heiner Müller und die Konjunktur des Grotesken im 20. Jahrhundert -- , II. Das Groteske im dramatischen Werk Heiner Müllers – Transformationen eines ästhetischen Krisenphänomens -- , III. Der Schrecken als erste Erscheinung des Neuen – Explosion des Grotesken in ‚Leben Gundlings Friedrich von Preussen Lessings Schlaf Traum Schrei‘ -- , IV. Entdeckung der Form als Schrecken – Die 1950er- und 1960er-Jahre -- , V. Von ‚Die Umsiedlerin‘ über ‚Leben Gundlings‘ zur ‚Wolokolamsker Chaussee‘ – Wandlungen der müllerschen Poetik des Grotesken als einer Poetik der Utopie -- , Siglenverzeichnis -- , Bibliographie -- , Personenregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110615029
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110614220
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9959036517402883
    Umfang: 1 online resource (499 p.)
    ISBN: 9783110616552
    Serie: Hermaea. Neue Folge ; 149
    Inhalt: Die Studie zielt auf eine literaturhistorisch fundierte Rekonstruktion von Heiner Müllers Poetik des Grotesken, die als Antwort auf die krisenhaften Umbrüche und historischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gelesen wird. Es ist der erste Versuch dieser Art über einen Autor, der sich zwar in Schriften und Interviews wiederholt poetologisch geäußert, im Unterschied zu Brecht, Dürrenmatt oder Hacks aber keine explizite Poetik hinterlassen hat. Die Autorin geht den Voraussetzungen, Formen und Strukturen des Grotesken in Müllers Dramatik nach. Dazu werden die zahlreich dort auffindbaren, historisch vermittelten Motive und Textverfahren des Grotesken (Karnevalismus, Schwarze Romantik) analysiert, in ihrer Entwicklung dokumentiert und neue Strukturen auf ihre wirkungsästhetischen Implikationen hin untersucht. Darüber hinaus erfährt Müllers Werk eine Verortung im Kontext der dramen- und theaterästhetischen Diskussionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die auch seine Hinwendung zur Postmoderne (neu) kontextualisiert. Die Untersuchung leistet somit über die Müller-Forschung hinaus einen wichtigen Beitrag zur Groteskenforschung und will auch einer Kulturgeschichte des Grotesken neue Aspekte hinzuzufügen.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhalt -- , I. Heiner Müller und die Konjunktur des Grotesken im 20. Jahrhundert -- , II. Das Groteske im dramatischen Werk Heiner Müllers – Transformationen eines ästhetischen Krisenphänomens -- , III. Der Schrecken als erste Erscheinung des Neuen – Explosion des Grotesken in ‚Leben Gundlings Friedrich von Preussen Lessings Schlaf Traum Schrei‘ -- , IV. Entdeckung der Form als Schrecken – Die 1950er- und 1960er-Jahre -- , V. Von ‚Die Umsiedlerin‘ über ‚Leben Gundlings‘ zur ‚Wolokolamsker Chaussee‘ – Wandlungen der müllerschen Poetik des Grotesken als einer Poetik der Utopie -- , Siglenverzeichnis -- , Bibliographie -- , Personenregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110615029
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110614220
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Boston :De Gruyter,
    UID:
    almafu_BV045506972
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 488 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-061655-2 , 978-3-11-061502-9
    Serie: Hermaea Neue Folge, Band 149
    Inhalt: Die Studie zielt auf eine literaturhistorisch fundierte Rekonstruktion von Heiner Müllers Poetik des Grotesken, die als Antwort auf die krisenhaften Umbrüche und historischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gelesen wird. Es ist der erste Versuch dieser Art über einen Autor, der sich zwar in Schriften und Interviews wiederholt poetologisch geäußert, im Unterschied zu Brecht, Dürrenmatt oder Hacks aber keine explizite Poetik hinterlassen hat. Die Autorin geht den Voraussetzungen, Formen und Strukturen des Grotesken in Müllers Dramatik nach. Dazu werden die zahlreich dort auffindbaren, historisch vermittelten Motive und Textverfahren des Grotesken (Karnevalismus, Schwarze Romantik) analysiert, in ihrer Entwicklung dokumentiert und neue Strukturen auf ihre wirkungsästhetischen Implikationen hin untersucht. Darüber hinaus erfährt Müllers Werk eine Verortung im Kontext der dramen- und theaterästhetischen Diskussionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die auch seine Hinwendung zur Postmoderne (neu) kontextualisiert. Die Untersuchung leistet somit über die Müller-Forschung hinaus einen wichtigen Beitrag zur Groteskenforschung und will auch einer Kulturgeschichte des Grotesken neue Aspekte hinzuzufügen.
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-061422-0
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-11-073671-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1929-1995 Müller, Heiner ; Drama ; Das Groteske ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Meuser, Mirjam 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Boston : De Gruyter
    UID:
    b3kat_BV045506972
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 488 Seiten)
    ISBN: 9783110616552 , 9783110615029
    Serie: Hermaea Neue Folge, Band 149
    Inhalt: Die Studie zielt auf eine literaturhistorisch fundierte Rekonstruktion von Heiner Müllers Poetik des Grotesken, die als Antwort auf die krisenhaften Umbrüche und historischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gelesen wird. Es ist der erste Versuch dieser Art über einen Autor, der sich zwar in Schriften und Interviews wiederholt poetologisch geäußert, im Unterschied zu Brecht, Dürrenmatt oder Hacks aber keine explizite Poetik hinterlassen hat. Die Autorin geht den Voraussetzungen, Formen und Strukturen des Grotesken in Müllers Dramatik nach. Dazu werden die zahlreich dort auffindbaren, historisch vermittelten Motive und Textverfahren des Grotesken (Karnevalismus, Schwarze Romantik) analysiert, in ihrer Entwicklung dokumentiert und neue Strukturen auf ihre wirkungsästhetischen Implikationen hin untersucht. Darüber hinaus erfährt Müllers Werk eine Verortung im Kontext der dramen- und theaterästhetischen Diskussionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die auch seine Hinwendung zur Postmoderne (neu) kontextualisiert. Die Untersuchung leistet somit über die Müller-Forschung hinaus einen wichtigen Beitrag zur Groteskenforschung und will auch einer Kulturgeschichte des Grotesken neue Aspekte hinzuzufügen.
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-061422-0
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-11-073671-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Müller, Heiner 1929-1995 ; Drama ; Das Groteske ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Meuser, Mirjam 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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