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  • 1
    UID:
    almahu_BV047221093
    Umfang: VI, 111 Seiten.
    ISBN: 978-3-11-070922-3
    Serie: CHRONOI Band 2
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-070988-9 10.1515/9783110709889
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-070992-6 10.1515/9783110709889
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): v384-v322 Aristoteles ; Zeit ; Subjektivität ; Objektivität ; Metaphysik ; Zeit ; Theorie ; Subjektivität ; Objektivität
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Detel, Wolfgang 1942-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9959792006302883
    Umfang: 1 online resource (VI, 111 p.)
    ISBN: 3-11-070988-0
    Serie: Chronoi ; 2
    Inhalt: Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles eine einheitliche Theorie der Zeit aufgebaut hat, die sowohl subjektive als auch objektiver Komponenten aufweist. Dafür muss allerdings die verbreitete moderne Interpretation dieser Theorie entkräftet werden, die Aristoteles' zeit-theoretischen Ansatz für grandios gescheitert erklärt hat. Im zweiten Teil des Essays wird nachgewiesen, das der moderne Dualismus von subjektiver und objektiver Zeit auf einer allgemeineren Unterscheidung von Subjektivität und Objektivität beruht, die sich als naiv und unhaltbar erweist. Aus Sicht der modernen Philosophie ist jede wichtige Art von Subjektivität mit einer Art von Objektivität durchschossen. Damit lässt sich auch die Differenz von subjektiver und objektiver Zeit so abschwächen, dass sich zumindest im Kontext der Erde als Bezugssystem mit ihren Entitäten mittlerer Größe eine einheitliche Theorie der Zeit abzeichnet.
    Inhalt: This essay examines the differentiation between subjective and objective time in Aristotle and in modern theories of time. It aims to show that (i) Aristotle does make this distinction but regards subjective and objective time as compatible, whereas (ii) modern theories of time have sharpened this distinction into a strict duality, but (iii) a sharp division of this kind is theoretically untenable.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , Teil I Aristoteles und die einheitliche Theorie der Zeit -- , Teil II Subjektive und objektive Zeit in der modernen Zeittheorie -- , Literatur -- , Personenregister -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-070922-8
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin/Boston : De Gruyter
    UID:
    gbv_1778416594
    Umfang: 1 Online-Ressource (111 p.)
    ISBN: 9783110709889 , 9783110709223 , 9783110709926
    Serie: CHRONOI
    Inhalt: This essay examines the differentiation between subjective and objective time in Aristotle and in modern theories of time. It aims to show that (i) Aristotle does make this distinction but regards subjective and objective time as compatible, whereas (ii) modern theories of time have sharpened this distinction into a strict duality, but (iii) a sharp division of this kind is theoretically untenable
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
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  • 4
    UID:
    gbv_311070922
    Umfang: 204 S , Ill., graph. Darst
    Serie: Information processing & management 36.2000,1 : Special issue
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Information Retrieval ; Konferenzschrift
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almahu_9948681250302882
    Umfang: 1 online resource (VI, 111 p.)
    ISBN: 3-11-070988-0
    Serie: Chronoi ; 2
    Inhalt: Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles eine einheitliche Theorie der Zeit aufgebaut hat, die sowohl subjektive als auch objektiver Komponenten aufweist. Dafür muss allerdings die verbreitete moderne Interpretation dieser Theorie entkräftet werden, die Aristoteles' zeit-theoretischen Ansatz für grandios gescheitert erklärt hat. Im zweiten Teil des Essays wird nachgewiesen, das der moderne Dualismus von subjektiver und objektiver Zeit auf einer allgemeineren Unterscheidung von Subjektivität und Objektivität beruht, die sich als naiv und unhaltbar erweist. Aus Sicht der modernen Philosophie ist jede wichtige Art von Subjektivität mit einer Art von Objektivität durchschossen. Damit lässt sich auch die Differenz von subjektiver und objektiver Zeit so abschwächen, dass sich zumindest im Kontext der Erde als Bezugssystem mit ihren Entitäten mittlerer Größe eine einheitliche Theorie der Zeit abzeichnet.
    Inhalt: This essay examines the differentiation between subjective and objective time in Aristotle and in modern theories of time. It aims to show that (i) Aristotle does make this distinction but regards subjective and objective time as compatible, whereas (ii) modern theories of time have sharpened this distinction into a strict duality, but (iii) a sharp division of this kind is theoretically untenable.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , Teil I Aristoteles und die einheitliche Theorie der Zeit -- , Teil II Subjektive und objektive Zeit in der modernen Zeittheorie -- , Literatur -- , Personenregister -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-070922-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9959792006302883
    Umfang: 1 online resource (VI, 111 p.)
    ISBN: 3-11-070988-0
    Serie: Chronoi ; 2
    Inhalt: Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles eine einheitliche Theorie der Zeit aufgebaut hat, die sowohl subjektive als auch objektiver Komponenten aufweist. Dafür muss allerdings die verbreitete moderne Interpretation dieser Theorie entkräftet werden, die Aristoteles' zeit-theoretischen Ansatz für grandios gescheitert erklärt hat. Im zweiten Teil des Essays wird nachgewiesen, das der moderne Dualismus von subjektiver und objektiver Zeit auf einer allgemeineren Unterscheidung von Subjektivität und Objektivität beruht, die sich als naiv und unhaltbar erweist. Aus Sicht der modernen Philosophie ist jede wichtige Art von Subjektivität mit einer Art von Objektivität durchschossen. Damit lässt sich auch die Differenz von subjektiver und objektiver Zeit so abschwächen, dass sich zumindest im Kontext der Erde als Bezugssystem mit ihren Entitäten mittlerer Größe eine einheitliche Theorie der Zeit abzeichnet.
    Inhalt: This essay examines the differentiation between subjective and objective time in Aristotle and in modern theories of time. It aims to show that (i) Aristotle does make this distinction but regards subjective and objective time as compatible, whereas (ii) modern theories of time have sharpened this distinction into a strict duality, but (iii) a sharp division of this kind is theoretically untenable.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , Teil I Aristoteles und die einheitliche Theorie der Zeit -- , Teil II Subjektive und objektive Zeit in der modernen Zeittheorie -- , Literatur -- , Personenregister -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-070922-8
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    edoccha_9959792006302883
    Umfang: 1 online resource (VI, 111 p.)
    ISBN: 3-11-070988-0
    Serie: Chronoi ; 2
    Inhalt: Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles eine einheitliche Theorie der Zeit aufgebaut hat, die sowohl subjektive als auch objektiver Komponenten aufweist. Dafür muss allerdings die verbreitete moderne Interpretation dieser Theorie entkräftet werden, die Aristoteles' zeit-theoretischen Ansatz für grandios gescheitert erklärt hat. Im zweiten Teil des Essays wird nachgewiesen, das der moderne Dualismus von subjektiver und objektiver Zeit auf einer allgemeineren Unterscheidung von Subjektivität und Objektivität beruht, die sich als naiv und unhaltbar erweist. Aus Sicht der modernen Philosophie ist jede wichtige Art von Subjektivität mit einer Art von Objektivität durchschossen. Damit lässt sich auch die Differenz von subjektiver und objektiver Zeit so abschwächen, dass sich zumindest im Kontext der Erde als Bezugssystem mit ihren Entitäten mittlerer Größe eine einheitliche Theorie der Zeit abzeichnet.
    Inhalt: This essay examines the differentiation between subjective and objective time in Aristotle and in modern theories of time. It aims to show that (i) Aristotle does make this distinction but regards subjective and objective time as compatible, whereas (ii) modern theories of time have sharpened this distinction into a strict duality, but (iii) a sharp division of this kind is theoretically untenable.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , Teil I Aristoteles und die einheitliche Theorie der Zeit -- , Teil II Subjektive und objektive Zeit in der modernen Zeittheorie -- , Literatur -- , Personenregister -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-070922-8
    Sprache: Deutsch
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    kobvindex_HPB1243312080
    Umfang: 1 online resource (VI, 111 p.).
    ISBN: 3110709880 , 9783110709889
    Serie: Chronoi ; 2
    Inhalt: Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles eine einheitliche Theorie der Zeit aufgebaut hat, die sowohl subjektive als auch objektiver Komponenten aufweist. Dafür muss allerdings die verbreitete moderne Interpretation dieser Theorie entkräftet werden, die Aristoteles' zeit-theoretischen Ansatz für grandios gescheitert erklärt hat. Im zweiten Teil des Essays wird nachgewiesen, das der moderne Dualismus von subjektiver und objektiver Zeit auf einer allgemeineren Unterscheidung von Subjektivität und Objektivität beruht, die sich als naiv und unhaltbar erweist. Aus Sicht der modernen Philosophie ist jede wichtige Art von Subjektivität mit einer Art von Objektivität durchschossen. Damit lässt sich auch die Differenz von subjektiver und objektiver Zeit so abschwächen, dass sich zumindest im Kontext der Erde als Bezugssystem mit ihren Entitäten mittlerer Größe eine einheitliche Theorie der Zeit abzeichnet.
    Inhalt: This essay examines the differentiation between subjective and objective time in Aristotle and in modern theories of time. It aims to show that (i) Aristotle does make this distinction but regards subjective and objective time as compatible, whereas (ii) modern theories of time have sharpened this distinction into a strict duality, but (iii) a sharp division of this kind is theoretically untenable.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , Teil I Aristoteles und die einheitliche Theorie der Zeit -- , Teil II Subjektive und objektive Zeit in der modernen Zeittheorie -- , Literatur -- , Personenregister -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: Print version: 9783110709926
    Weitere Ausg.: Print version: 9783110709223
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    URL: Cover
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