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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048993757
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783110723755 , 9783110723830
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London Band 86
    Anmerkung: Erscheint als Open Access bei De Gruyter , Dissertation Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften der Philipps-Universität Marburg 2019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-072350-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Englisch-Spanischer Krieg ; Legitimation ; Geschichte ; England ; Spanien ; Internationale Politik ; Politische Kultur ; Geschichte 1585-1604 ; Englisch-Spanischer Krieg ; Krieg ; Legitimation ; Intervention ; Sicherheit ; Untertan ; Schutz ; Geschichte ; England ; Spanien ; Krieg ; Legitimation ; Intervention ; Sicherheit ; Untertan ; Schutz ; Englisch-Spanischer Krieg ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_176183505X
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 568 Seiten)
    ISBN: 9783110723755 , 9783110723830
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London Band 86
    Inhalt: Seit einiger Zeit sind humanitäre Militäreinsätze verstärkt im Fokus der Geschichtswissenschaft. Die Frage nach den frühneuzeitlichen Wurzeln der humanitären Intervention ist dabei lange am Rande behandelt worden. Neuere Forschungen zeigen aber, dass militärische Gewalt zwischen 1500 und 1800 nicht selten mit dem Schutz fremder Untertanen legitimiert wurde. Hier setzt die Studie von Julian Katz an und untersucht mit dem anglo-spanischen Krieg (1585-1604) ein Fallbeispiel, bei dem beide Parteien ihre Kriegsführung als Schutzintervention zugunsten der Untertanen des Gegners rechtfertigten. Die Begründung der Intervention erfolgte anhand drei wesentlicher argumentativer Kategorien: Sicherheit, Recht und Religion/Konfession. Möglich wurde dies durch grenzübergreifende Dynamiken der nachreformatorischen Glaubenskonflikte, die neue Allianzen zwischen Herrschenden und konfessionsverwandten Untertanen anderer Souveräne hervorbrachten. Die Analyse der Entwicklung und Anwendung dieser Rechtfertigungskategorien wirft ein Schlaglicht auf zentrale Normen der politischen Kultur und Mächtebeziehungen im frühneuzeitlichen Europa und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis internationaler Politik während des konfessionellen Zeitalters
    Inhalt: Using the example of the Anglo-Spanish War (1585-1604), this book shows how military force was legitimized in the early modern period. Both sides justified their military campaigns as defensive interventions for the benefit of the opponent's subjects. This volume sheds light on central norms of European political culture and power relations, making an important contribution to our understanding of international politics in the confessional age
    Anmerkung: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2019 , Mode of access: Internet via World Wide Web.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110723502
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Katz, Julian Kriegslegitimation in der Frühen Neuzeit Berlin : De Gruyter Oldenbourg, 2021 ISBN 9783110723502
    Weitere Ausg.: ISBN 3110723506
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): England ; Spanien ; Krieg ; Legitimation ; Intervention ; Sicherheit ; Untertan ; Schutz ; Englisch-Spanischer Krieg ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34726298
    Umfang: X, 568 Seiten , 24 cm x 17 cm, 1108 g
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783110723502 , 3110723506
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London = Publications of the German Historical Institute London Band 86
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110723755 (ISBN) , Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110723830 (ISBN)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): England ; Spanien ; Krieg ; Legitimation ; Intervention 〈Völkerrecht〉 ; Sicherheit ; Untertan ; Schutz ; Englisch-Spanischer Krieg 〈1585-1604〉 ; Geschichte ; Historische Darstellung ; Fallstudie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949508586702882
    Umfang: 1 online resource (X, 568 p.)
    ISBN: 3-11-072375-1
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 86
    Inhalt: Seit einiger Zeit sind humanitäre Militäreinsätze verstärkt im Fokus der Geschichtswissenschaft. Die Frage nach den frühneuzeitlichen Wurzeln der humanitären Intervention ist dabei lange am Rande behandelt worden. Neuere Forschungen zeigen aber, dass militärische Gewalt zwischen 1500 und 1800 nicht selten mit dem Schutz fremder Untertanen legitimiert wurde. Hier setzt die Studie von Julian Katz an und untersucht mit dem anglo-spanischen Krieg (1585-1604) ein Fallbeispiel, bei dem beide Parteien ihre Kriegsführung als Schutzintervention zugunsten der Untertanen des Gegners rechtfertigten. Die Begründung der Intervention erfolgte anhand drei wesentlicher argumentativer Kategorien: Sicherheit, Recht und Religion/Konfession. Möglich wurde dies durch grenzübergreifende Dynamiken der nachreformatorischen Glaubenskonflikte, die neue Allianzen zwischen Herrschenden und konfessionsverwandten Untertanen anderer Souveräne hervorbrachten. Die Analyse der Entwicklung und Anwendung dieser Rechtfertigungskategorien wirft ein Schlaglicht auf zentrale Normen der politischen Kultur und Mächtebeziehungen im frühneuzeitlichen Europa und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis internationaler Politik während des konfessionellen Zeitalters.
    Inhalt: Using the example of the Anglo-Spanish War (1585–1604), this book shows how military force was legitimized in the early modern period. Both sides justified their military campaigns as defensive interventions for the benefit of the opponent’s subjects. This volume sheds light on central norms of European political culture and power relations, making an important contribution to our understanding of international politics in the confessional age.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Sicherheit, Recht und Religion: Kriegs- und Interventionsbegründungen in der Zeit des anglo-spanischen Krieges -- , 2.1 Intervention und Sicherheit: Zwischen Eigeninteresse und Schutzverpflichtung -- , 2.2 Intervention, Recht und Herrschaft: Interventionsbegründungen zwischen Sukzessionsrecht und Bewahrung ständischer Freiheiten -- , 2.3 Intervention und Glaube: Der Schutz fremder Untertanen im Kontext religiöser Kriegsdeutungen -- , 3 Zusammenfassung und Resümee -- , Abkürzungen -- , Quellen- und Literatur -- , Abstract -- , Personenregister (inkl. biblischer Figuren und Pseudonyme) , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-072350-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edoccha_9961129182702883
    Umfang: 1 online resource (X, 568 p.)
    ISBN: 3-11-072375-1
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 86
    Inhalt: Seit einiger Zeit sind humanitäre Militäreinsätze verstärkt im Fokus der Geschichtswissenschaft. Die Frage nach den frühneuzeitlichen Wurzeln der humanitären Intervention ist dabei lange am Rande behandelt worden. Neuere Forschungen zeigen aber, dass militärische Gewalt zwischen 1500 und 1800 nicht selten mit dem Schutz fremder Untertanen legitimiert wurde. Hier setzt die Studie von Julian Katz an und untersucht mit dem anglo-spanischen Krieg (1585-1604) ein Fallbeispiel, bei dem beide Parteien ihre Kriegsführung als Schutzintervention zugunsten der Untertanen des Gegners rechtfertigten. Die Begründung der Intervention erfolgte anhand drei wesentlicher argumentativer Kategorien: Sicherheit, Recht und Religion/Konfession. Möglich wurde dies durch grenzübergreifende Dynamiken der nachreformatorischen Glaubenskonflikte, die neue Allianzen zwischen Herrschenden und konfessionsverwandten Untertanen anderer Souveräne hervorbrachten. Die Analyse der Entwicklung und Anwendung dieser Rechtfertigungskategorien wirft ein Schlaglicht auf zentrale Normen der politischen Kultur und Mächtebeziehungen im frühneuzeitlichen Europa und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis internationaler Politik während des konfessionellen Zeitalters.
    Inhalt: Using the example of the Anglo-Spanish War (1585–1604), this book shows how military force was legitimized in the early modern period. Both sides justified their military campaigns as defensive interventions for the benefit of the opponent’s subjects. This volume sheds light on central norms of European political culture and power relations, making an important contribution to our understanding of international politics in the confessional age.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Sicherheit, Recht und Religion: Kriegs- und Interventionsbegründungen in der Zeit des anglo-spanischen Krieges -- , 2.1 Intervention und Sicherheit: Zwischen Eigeninteresse und Schutzverpflichtung -- , 2.2 Intervention, Recht und Herrschaft: Interventionsbegründungen zwischen Sukzessionsrecht und Bewahrung ständischer Freiheiten -- , 2.3 Intervention und Glaube: Der Schutz fremder Untertanen im Kontext religiöser Kriegsdeutungen -- , 3 Zusammenfassung und Resümee -- , Abkürzungen -- , Quellen- und Literatur -- , Abstract -- , Personenregister (inkl. biblischer Figuren und Pseudonyme) , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-072350-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edocfu_9961129182702883
    Umfang: 1 online resource (X, 568 p.)
    ISBN: 3-11-072375-1
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 86
    Inhalt: Seit einiger Zeit sind humanitäre Militäreinsätze verstärkt im Fokus der Geschichtswissenschaft. Die Frage nach den frühneuzeitlichen Wurzeln der humanitären Intervention ist dabei lange am Rande behandelt worden. Neuere Forschungen zeigen aber, dass militärische Gewalt zwischen 1500 und 1800 nicht selten mit dem Schutz fremder Untertanen legitimiert wurde. Hier setzt die Studie von Julian Katz an und untersucht mit dem anglo-spanischen Krieg (1585-1604) ein Fallbeispiel, bei dem beide Parteien ihre Kriegsführung als Schutzintervention zugunsten der Untertanen des Gegners rechtfertigten. Die Begründung der Intervention erfolgte anhand drei wesentlicher argumentativer Kategorien: Sicherheit, Recht und Religion/Konfession. Möglich wurde dies durch grenzübergreifende Dynamiken der nachreformatorischen Glaubenskonflikte, die neue Allianzen zwischen Herrschenden und konfessionsverwandten Untertanen anderer Souveräne hervorbrachten. Die Analyse der Entwicklung und Anwendung dieser Rechtfertigungskategorien wirft ein Schlaglicht auf zentrale Normen der politischen Kultur und Mächtebeziehungen im frühneuzeitlichen Europa und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis internationaler Politik während des konfessionellen Zeitalters.
    Inhalt: Using the example of the Anglo-Spanish War (1585–1604), this book shows how military force was legitimized in the early modern period. Both sides justified their military campaigns as defensive interventions for the benefit of the opponent’s subjects. This volume sheds light on central norms of European political culture and power relations, making an important contribution to our understanding of international politics in the confessional age.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Sicherheit, Recht und Religion: Kriegs- und Interventionsbegründungen in der Zeit des anglo-spanischen Krieges -- , 2.1 Intervention und Sicherheit: Zwischen Eigeninteresse und Schutzverpflichtung -- , 2.2 Intervention, Recht und Herrschaft: Interventionsbegründungen zwischen Sukzessionsrecht und Bewahrung ständischer Freiheiten -- , 2.3 Intervention und Glaube: Der Schutz fremder Untertanen im Kontext religiöser Kriegsdeutungen -- , 3 Zusammenfassung und Resümee -- , Abkürzungen -- , Quellen- und Literatur -- , Abstract -- , Personenregister (inkl. biblischer Figuren und Pseudonyme) , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-072350-6
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    UID:
    edocfu_9959852099802883
    Umfang: 1 online resource (X, 568 p.)
    ISBN: 9783110723755
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 86
    Inhalt: Seit einiger Zeit sind humanitäre Militäreinsätze verstärkt im Fokus der Geschichtswissenschaft. Die Frage nach den frühneuzeitlichen Wurzeln der humanitären Intervention ist dabei lange am Rande behandelt worden. Neuere Forschungen zeigen aber, dass militärische Gewalt zwischen 1500 und 1800 nicht selten mit dem Schutz fremder Untertanen legitimiert wurde. Hier setzt die Studie von Julian Katz an und untersucht mit dem anglo-spanischen Krieg (1585-1604) ein Fallbeispiel, bei dem beide Parteien ihre Kriegsführung als Schutzintervention zugunsten der Untertanen des Gegners rechtfertigten. Die Begründung der Intervention erfolgte anhand drei wesentlicher argumentativer Kategorien: Sicherheit, Recht und Religion/Konfession. Möglich wurde dies durch grenzübergreifende Dynamiken der nachreformatorischen Glaubenskonflikte, die neue Allianzen zwischen Herrschenden und konfessionsverwandten Untertanen anderer Souveräne hervorbrachten. Die Analyse der Entwicklung und Anwendung dieser Rechtfertigungskategorien wirft ein Schlaglicht auf zentrale Normen der politischen Kultur und Mächtebeziehungen im frühneuzeitlichen Europa und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis internationaler Politik während des konfessionellen Zeitalters.
    Inhalt: Using the example of the Anglo-Spanish War (1585–1604), this book shows how military force was legitimized in the early modern period. Both sides justified their military campaigns as defensive interventions for the benefit of the opponent’s subjects. This volume sheds light on central norms of European political culture and power relations, making an important contribution to our understanding of international politics in the confessional age.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1 Einleitung -- , 2 Sicherheit, Recht und Religion: Kriegs- und Interventionsbegründungen in der Zeit des anglo-spanischen Krieges -- , 2.1 Intervention und Sicherheit: Zwischen Eigeninteresse und Schutzverpflichtung -- , 2.2 Intervention, Recht und Herrschaft: Interventionsbegründungen zwischen Sukzessionsrecht und Bewahrung ständischer Freiheiten -- , 2.3 Intervention und Glaube: Der Schutz fremder Untertanen im Kontext religiöser Kriegsdeutungen -- , 3 Zusammenfassung und Resümee -- , Abkürzungen -- , Quellen- und Literatur -- , Abstract -- , Personenregister (inkl. biblischer Figuren und Pseudonyme) , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110723830
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110723502
    Sprache: Deutsch
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