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    Buch
    Buch
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    kobvindex_BAB000807933
    Umfang: VI, 121 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 9783111153117
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    gbv_1887789367
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI,128 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783111175829
    Inhalt: Arbeit Macht Frei befasst sich mit den verschiedenen Darstellungen, Bedeutungen und Interpretationen des berüchtigten Satzes in der Kunst. Dessen Ursprung liegt in dem Roman des deutschen Philologen Lorenz Diefenbach (1806-1883) aus dem Jahr 1873 und geht auf die Zeit der Weimarer Republik zurück. ‚Arbeit macht frei‘ wird aber vor allem mit den Nationalsozialisten in Verbindung gebracht, die die Phrase an den Eingängen von sechs Konzentrationslagern anbrachten. Mit Verachtung und Ironie sollten die Gefangenen in die Irre geführt und falsche Hoffnungen geweckt, sowie Widerstand und Aufstände verhindert werden. Batya Brutin spricht über Künstler/-innen, die den Holocaust überlebt haben, und Nachkommen, die ebenfalls Künstler/-innen sind, sowie über andere, die die Phrase in ihren (Kunst)Werken verwenden. Sie nehmen in Auseinandersetzung mit und dem Gedenken an den Holocaust einen persönlichen oder allgemeinen Blickwinkel ein, vermitteln politische Botschaften, oder ringen mit universellen Wahrnehmungen. Dies ist das erste Buch, das sich mit diesem schwierigen, aber notwendigen Thema in der Kunst beschäftigt
    Inhalt: Arbeit Macht Frei focuses on the various representations, meanings, and interpretations of the infamous phrase in art. The origin of the expression recalls the novel by German philologist Lorenz Diefenbach (1806–1883) from 1873 and the Weimar Republic, but is most associated with the National Socialists, who used it at the entrances to six of their concentration camps. The Nazis employed the slogan to misdirect with contempt and irony, and to instill false hope in the minds of prisoners to help prevent resistance and insurrection. Batya Brutin discusses Holocaust survivor artists and their descendants who are artists as well as others who use the well-known phrase in their artwork. These artists have used the inscription as a motif from a personal or general point of view to convey political messages, present values, or wrestle with universal perceptions. This is the first booklength treatment of this difficult yet necessary topic in art
    Anmerkung: Chapter 1: We Were There: Illustrated Testimony , Chapter 2: Life in the Shadow of the Inscription , Chapter 3: Paraphrase of the Inscription , Chapter 4: Moral, Political, and Universal Messages , Chapter 5: Remembering the Holocaust , Epilogue , Bibliography , Index , In English
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111153117
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bruṭin, Batyah, 1949 - 'Arbeit Macht Frei' Berlin : De Gruyter, 2024 ISBN 9783111153117
    Weitere Ausg.: ISBN 3111153118
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Arbeit macht frei ; Nationalsozialismus ; Rezeption ; Kunst
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Bruṭin, Batyah 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9961491171202883
    Umfang: 1 online resource (128 p.)
    ISBN: 9783111175829
    Inhalt: Arbeit Macht Frei befasst sich mit den verschiedenen Darstellungen, Bedeutungen und Interpretationen des berüchtigten Satzes in der Kunst. Dessen Ursprung liegt in dem Roman des deutschen Philologen Lorenz Diefenbach (1806-1883) aus dem Jahr 1873 und geht auf die Zeit der Weimarer Republik zurück. ‚Arbeit macht frei‘ wird aber vor allem mit den Nationalsozialisten in Verbindung gebracht, die die Phrase an den Eingängen von sechs Konzentrationslagern anbrachten. Mit Verachtung und Ironie sollten die Gefangenen in die Irre geführt und falsche Hoffnungen geweckt, sowie Widerstand und Aufstände verhindert werden. Batya Brutin spricht über Künstler/-innen, die den Holocaust überlebt haben, und Nachkommen, die ebenfalls Künstler/-innen sind, sowie über andere, die die Phrase in ihren (Kunst)Werken verwenden. Sie nehmen in Auseinandersetzung mit und dem Gedenken an den Holocaust einen persönlichen oder allgemeinen Blickwinkel ein, vermitteln politische Botschaften, oder ringen mit universellen Wahrnehmungen. Dies ist das erste Buch, das sich mit diesem schwierigen, aber notwendigen Thema in der Kunst beschäftigt.
    Inhalt: Arbeit Macht Frei focuses on the various representations, meanings, and interpretations of the infamous phrase in art. The origin of the expression recalls the novel by German philologist Lorenz Diefenbach (1806–1883) from 1873 and the Weimar Republic, but is most associated with the National Socialists, who used it at the entrances to six of their concentration camps. The Nazis employed the slogan to misdirect with contempt and irony, and to instill false hope in the minds of prisoners to help prevent resistance and insurrection. Batya Brutin discusses Holocaust survivor artists and their descendants who are artists as well as others who use the well-known phrase in their artwork. These artists have used the inscription as a motif from a personal or general point of view to convey political messages, present values, or wrestle with universal perceptions. This is the first booklength treatment of this difficult yet necessary topic in art.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Contents -- , Preface -- , List of Illustrations -- , Introduction -- , About the Book’s Chapters -- , Chapter 1: We Were There: Illustrated Testimony -- , Chapter 2: Life in the Shadow of the Inscription -- , Chapter 3: Paraphrase of the Inscription -- , Chapter 4: Moral, Political, and Universal Messages -- , Chapter 5: Remembering the Holocaust -- , Epilogue -- , Bibliography -- , Index , Issued also in print. , In English.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111153117
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Boston :De Gruyter,
    UID:
    almahu_BV049662685
    Umfang: 1 Online-Ressource (vi, 121 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-11-117582-9
    Inhalt: Arbeit Macht Frei befasst sich mit den verschiedenen Darstellungen, Bedeutungen und Interpretationen des berüchtigten Satzes in der Kunst. Dessen Ursprung liegt in dem Roman des deutschen Philologen Lorenz Diefenbach (1806-1883) aus dem Jahr 1873 und geht auf die Zeit der Weimarer Republik zurück. ‚Arbeit macht frei‘ wird aber vor allem mit den Nationalsozialisten in Verbindung gebracht, die die Phrase an den Eingängen von sechs Konzentrationslagern anbrachten. Mit Verachtung und Ironie sollten die Gefangenen in die Irre geführt und falsche Hoffnungen geweckt, sowie Widerstand und Aufstände verhindert werden. Batya Brutin spricht über Künstler/-innen, die den Holocaust überlebt haben, und Nachkommen, die ebenfalls Künstler/-innen sind, sowie über andere, die die Phrase in ihren (Kunst)Werken verwenden. Sie nehmen in Auseinandersetzung mit und dem Gedenken an den Holocaust einen persönlichen oder allgemeinen Blickwinkel ein, vermitteln politische Botschaften, oder ringen mit universellen Wahrnehmungen. Dies ist das erste Buch, das sich mit diesem schwierigen, aber notwendigen Thema in der Kunst beschäftigt
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Hardcover ISBN 978-3-11-115311-7
    Sprache: Englisch
    RVK:
    Schlagwort(e): Arbeit macht frei ; Vorgeschichte ; Kunst ; Literatur ; Rezeption ; Kollektives Gedächtnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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