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  • 1
    UID:
    almahu_BV050109783
    Umfang: XII, 405 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-11-150437-7 , 3-11-150437-9
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 149
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePDF ISBN 978-3-11-151086-6
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePub ISBN 978-3-11-151237-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Die Linke ; Terrorismus ; Politik ; Instrumentalisierung ; Tod ; Terrorist ; Verbrechensopfer ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1893822311
    Umfang: XII, 405 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 16 cm
    ISBN: 9783111504377 , 3111504379
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 149
    Inhalt: Klappentext: Die Geschichte des deutschen Linksterrorismus ist ohne die politische Instrumentalisierung der Menschen, die in dem Kampf zwischen den selbsternannten „Stadtguerilla"-Gruppen und dem Staat zu Tode kamen, nicht zu verstehen. Politiker, Medien und die radikale Linke stritten sich sowohl um die Opfer als auch um die toten Terroristen und fragten, wie ihr Vermächtnis zu bewerten sei. Kevin Lenk untersucht diese Deutungskämpfe und zeichnet nach, wie die Toten zu Helden, Märtyrern oder Feindbildern gemacht wurden. Er fragt, welche Auswirkungen die Instrumentalisierung der Toten auf den Konflikt selbst sowie die Entwicklung der politischen Kultur der Bundesrepublik hatte. Dabei wird ersichtlich: Die Konfrontation zwischen den Terroristen und dem Staat deeskalierte, wenn es Akteuren nicht gelang, einem Tod einen eindeutigen Sinn zuzuschreiben, und sich folglich keine politische Gemeinschaft daraus entwickelte. Andererseits erschweren die Darstellungsweisen von Terrorismusopfern, die damals geprägt wurden, noch heute den Umgang mit politischer Gewalt und ihren Betroffenen in der Bundesrepublik.
    Anmerkung: "Erstgutachterin: Prof. Dr. Gabriele Metzler, Zweitgutachter: Prof. Dr. Habbo Knoch, Drittgutachterin: Prof. Dr. Birgit Aschmann" (Rückseite der Titelseite) , Dissertation Humboldt-Universität Berlin 2021
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111510866
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111512372
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Lenk, Kevin Tod und Gemeinschaft Berlin : De Gruyter Oldenbourg, 2024 ISBN 9783111512372
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111510866
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Terrorismus ; Linksradikalismus ; Gewalttätigkeit ; Geschichte 1971-1977 ; Politische Kultur ; Kollektives Gedächtnis ; Deutschland ; Die Linke ; Rote-Armee-Fraktion ; Terrorismus ; Verbrechensopfer ; Instrumentalisierung ; Geschichte 1971-1977 ; Hochschulschrift ; Biografie
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Mehr zum Autor: Knoch, Habbo 1969-2024
    Mehr zum Autor: Aschmann, Birgit 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_191350154X
    Umfang: 1 Online-Ressource (432 Seiten) , 7 Illustrationen
    ISBN: 9783111512372 , 9783111510866
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 149
    Inhalt: Die Geschichte des deutschen Linksterrorismus ist ohne die politische Instrumentalisierung der Menschen, die in dem Kampf zwischen den selbsternannten „Stadtguerilla"-Gruppen und dem Staat zu Tode kamen, nicht zu verstehen. Politiker, Medien und die radikale Linke stritten sich sowohl um die Opfer als auch um die toten Terroristen und fragten, wie ihr Vermächtnis zu bewerten sei. Kevin Lenk untersucht diese Deutungskämpfe und zeichnet nach, wie die Toten zu Helden, Märtyrern oder Feindbildern gemacht wurden. Er fragt, welche Auswirkungen die Instrumentalisierung der Toten auf den Konflikt selbst sowie die Entwicklung der politischen Kultur der Bundesrepublik hatte. Dabei wird ersichtlich: Die Konfrontation zwischen den Terroristen und dem Staat deeskalierte, wenn es Akteuren nicht gelang, einem Tod einen eindeutigen Sinn zuzuschreiben, und sich folglich keine politische Gemeinschaft daraus entwickelte. Andererseits erschweren die Darstellungsweisen von Terrorismusopfern, die damals geprägt wurden, noch heute den Umgang mit politischer Gewalt und ihren Betroffenen in der Bundesrepublik
    Inhalt: The people who lost their lives in the confrontation between German left-wing terrorists and the state were not ordinary victims. The interpretative battles that raged around them played a major role in the bloody confrontation. Kevin Lenk traces those battles, showing that the history of left-wing terrorism and its impact on the Federal Republic of Germany cannot be understood without considering the political instrumentalization of its victims
    Anmerkung: In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111504377
    Weitere Ausg.: ISBN 3111504379
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lenk, Kevin Tod und Gemeinschaft Berlin : De Gruyter Oldenbourg, 2024 ISBN 9783111504377
    Weitere Ausg.: ISBN 3111504379
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Terrorismus ; Linksradikalismus ; Gewalttätigkeit ; Geschichte 1971-1977 ; Politische Kultur ; Kollektives Gedächtnis ; Deutschland ; Die Linke ; Rote-Armee-Fraktion ; Terrorismus ; Verbrechensopfer ; Instrumentalisierung ; Geschichte 1971-1977 ; Hochschulschrift ; Biografie
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB35332847
    Umfang: XII, 405 Seiten , Illustrationen , 23.5 cm, 762 g
    ISBN: 9783111504377 , 3111504379
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783111512372 (ISBN)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Kevin Lenk Tod und Gemeinschaft
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Mnchen ; : De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    almafu_9961809020702883
    Umfang: 1 online resource (XIII, 405 p.)
    ISBN: 9783111510866
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte , 149
    Inhalt: Die Geschichte des deutschen Linksterrorismus ist ohne die politische Instrumentalisierung der Menschen, die in dem Kampf zwischen den selbsternannten „Stadtguerilla"-Gruppen und dem Staat zu Tode kamen, nicht zu verstehen. Politiker, Medien und die radikale Linke stritten sich sowohl um die Opfer als auch um die toten Terroristen und fragten, wie ihr Vermächtnis zu bewerten sei. Kevin Lenk untersucht diese Deutungskämpfe und zeichnet nach, wie die Toten zu Helden, Märtyrern oder Feindbildern gemacht wurden. Er fragt, welche Auswirkungen die Instrumentalisierung der Toten auf den Konflikt selbst sowie die Entwicklung der politischen Kultur der Bundesrepublik hatte. Dabei wird ersichtlich: Die Konfrontation zwischen den Terroristen und dem Staat deeskalierte, wenn es Akteuren nicht gelang, einem Tod einen eindeutigen Sinn zuzuschreiben, und sich folglich keine politische Gemeinschaft daraus entwickelte. Andererseits erschweren die Darstellungsweisen von Terrorismusopfern, die damals geprägt wurden, noch heute den Umgang mit politischer Gewalt und ihren Betroffenen in der Bundesrepublik.
    Inhalt: The people who lost their lives in the confrontation between German left-wing terrorists and the state were not ordinary victims. The interpretative battles that raged around them played a major role in the bloody confrontation. Kevin Lenk traces those battles, showing that the history of left-wing terrorism and its impact on the Federal Republic of Germany cannot be understood without considering the political instrumentalization of its victims.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Danksagung -- , I. Einleitung -- , II. „Solidarität“ und Familienverhältnisse — Die Toten der Jahre 1971—1972 -- , III. „Spielt was von den ‚Doors‘ wenn’s dazu kommt“ — Holger Meins, Günter von Drenkmann und die Krise der Linken, 1972—1975 -- , IV. Vom Opfer zur Opferung — Die Mord- und Entführungsopfer von RAF und B2J in den Jahren 1974 und 1975 -- , V. Ulrike Marie Meinhof und die linken Verhältnisse, 1976—1977 -- , VI. Von Helden, Managern und klammheimlicher Freude — Die Morde an Siegfried Buback, Wolfgang Göbel, Georg Wurster und Jürgen Ponto, 1977 -- , VII. „Wir du¨ rfen nicht zulassen, daß sein Tod sinnlos wird“ — Die Toten des „Deutschen Herbstes“, 1977 -- , VIII. Schlussbetrachtungen -- , Abbildungsverzeichnis -- , Abkürzungen -- , Quellen- und Literaturverzeichnis -- , Personenregister -- , Sachregister , Issued also in print. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111512372
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111504377
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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