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  • 1
    UID:
    almahu_BV040930730
    Format: IX, 468 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-16-152226-0 , 3-16-152226-5
    Series Statement: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 302
    Content: Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen. Quelle: Verlag.
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. und überarbeitet für diesen Band.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-16-152368-7
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschlechterrolle ; Intersektionalität ; Frühchristentum ; Frühjudentum ; Islam ; Ethik ; Geschlechterforschung ; Konferenzschrift
    Author information: Eisen, Ute E., 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV040930730
    Format: IX, 468 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-16-152226-0 , 3-16-152226-5
    Series Statement: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 302
    Content: Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen. Quelle: Verlag.
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. und überarbeitet für diesen Band.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-16-152368-7
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschlechterrolle ; Intersektionalität ; Frühchristentum ; Frühjudentum ; Islam ; Ethik ; Geschlechterforschung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Eisen, Ute E. 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV040930730
    Format: IX, 468 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783161522260 , 3161522265
    Series Statement: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 302
    Content: Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen. Quelle: Verlag.
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. und überarbeitet für diesen Band.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-16-152368-7
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschlechterrolle ; Intersektionalität ; Frühchristentum ; Frühjudentum ; Islam ; Ethik ; Geschlechterforschung ; Konferenzschrift
    Author information: Eisen, Ute E. 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV046661970
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 468 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-16-152368-7
    Series Statement: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 302
    Content: Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen. Quelle: Verlag.
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. und überarbeitet für diesen Band.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-16-152226-0
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschlechterrolle ; Intersektionalität ; Frühchristentum ; Frühjudentum ; Islam ; Ethik ; Geschlechterforschung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Gerber, Christine 1963-
    Author information: Eisen, Ute E., 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948559554302882
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 468 Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161523687
    Series Statement: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 302
    Content: Wie Frauen in der Antike lebten, das wurde nicht nur von Geschlechterrollenzuschreibungen, sondern auch vom Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie etwa pluriformen Wertvorstellungen von Religion bestimmt. Die Beiträge dieses Sammelbandes knüpfen an den interdisziplinären Diskurs über Intersektionalität an und bieten theoretische Beiträge und Fallstudien zu religiösen Texten der Antike.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe: ISBN 9783161522260
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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