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  • 1
    UID:
    almahu_BV041913201
    Format: XXI, 393 Seiten.
    ISBN: 978-3-16-153322-8
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft 23
    Note: Dissertation Universität Bonn 2013
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-16-159731-2 10.1628/978-3-16-159731-2
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aktiengesellschaft ; Vorstand ; Kollegialprinzip ; Rechtssoziologie ; Empirische Rechtslehre ; Metaanalyse ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Author information: Hamann, Hanjo 1987-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1740254201
    Format: 1 Online-Ressource (XXI, 393 Seiten)
    Edition: unveränderte Ebookausgabe
    ISBN: 9783161597312
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft 23
    Content: Wie gewinnen Juristen ihr Wissen über die Lebenswelt, die sie regeln? Erfahrung ist eine wichtige Erkenntnisquelle, aber die komplex vernetzte Wissensgesellschaft erfordert zunehmend auch empirische Rechtsforschung. Dabei sind die Methoden empirischer Forschung gar nicht so leicht zu handhaben und ihre Ergebnisse nicht so einfach zu interpretieren, wie man annehmen möchte. Hanjo Hamann erörtert deshalb die Grundlagen quantitativ-empirischen Forschens und verbindet die kritische Reflexion empirischer Erkenntnismöglichkeiten mit spezifisch juristischen Erkenntnisinteressen. Daraus entsteht eine pragmatische Rezeptionslehre, die nach dem Vorbild der »evidenzbasierten Medizin« besonderen Wert auf sogenannten Metastudien legt. Deren praktischen Nutzen erprobt der Autor vor allem an den empirischen Grundannahmen des gesellschaftsrechtlichen »Kollegialprinzips«, die sich aus dessen dogmatischer und rechtsvergleichender Analyse ergeben.Hanjo Hamann erhielt für seine Dissertation den Dissertationspreis der Esche Schümann Commichau Stiftung, den Telekom-Preis für Zivilrecht der Universität Bonn sowie die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft.
    Note: Dissertation Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2013
    Additional Edition: ISBN 9783161533228
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe Hamann, Hanjo, 1987 - Evidenzbasierte Jurisprudenz Tübingen : Mohr Siebeck, 2014 ISBN 9783161533228
    Additional Edition: ISBN 3161533224
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand ; Kollegialprinzip ; Rechtssoziologie ; Empirische Rechtslehre ; Metaanalyse ; Rechtsvergleich ; Tatsachenfeststellung ; Wahrheitsermittlung ; Rechtstatsachenforschung ; Gesellschaftsrecht ; Rechtstheorie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Hamann, Hanjo 1987-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1609213149
    Format: XXI, 393 Seiten
    ISBN: 9783161533228 , 3161533224
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft 23
    Note: Bibliographie: Seite [321]-379 , Zugl: Bonn, Univ., Diss., 2013
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Hamann, Hanjo, 1987 - Evidenzbasierte Jurisprudenz Tübingen : Mohr Siebeck, 2020 ISBN 9783161597312
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Hamann, Hanjo, 1987 - Evidenzbasierte Jurisprudenz Tübingen : Mohr Siebeck, 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Hamann, Hanjo, 1987 - Evidenzbasierte Jurisprudenz Tübingen : Mohr Siebeck, 2020 ISBN 9783161597312
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand ; Kollegialprinzip ; Rechtssoziologie ; Empirische Rechtslehre ; Metaanalyse ; Rechtsvergleich ; Tatsachenfeststellung ; Wahrheitsermittlung ; Rechtstatsachenforschung ; Gesellschaftsrecht ; Rechtstheorie ; Hochschulschrift
    Author information: Hamann, Hanjo 1987-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_179456733X
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783161597312 , 9783161533228
    Content: Wie gewinnen Juristen ihr Wissen über die Lebenswelt, die sie regeln? Erfahrung ist eine wichtige Erkenntnisquelle, aber die komplex vernetzte Wissensgesellschaft erfordert zunehmend auch empirische Rechtsforschung. Dabei sind die Methoden empirischer Forschung gar nicht so leicht zu handhaben und ihre Ergebnisse nicht so einfach zu interpretieren, wie man annehmen möchte. Hanjo Hamann erörtert deshalb die Grundlagen quantitativ-empirischen Forschens und verbindet die kritische Reflexion empirischer Erkenntnismöglichkeiten mit spezifisch juristischen Erkenntnisinteressen. Daraus entsteht eine pragmatische Rezeptionslehre, die nach dem Vorbild der "evidenzbasierten Medizin" besonderen Wert auf sogenannten Metastudien legt. Deren praktischen Nutzen erprobt der Autor vor allem an den empirischen Grundannahmen des gesellschaftsrechtlichen "Kollegialprinzips", die sich aus dessen dogmatischer und rechtsvergleichender Analyse ergeben. Hanjo Hamann erhielt für seine Dissertation den Dissertationspreis der Esche Schümann Commichau Stiftung, den Telekom-Preis für Zivilrecht der Universität Bonn sowie die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1841133906
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783161597312 , 9783161533228
    Content: Wie gewinnen Juristen ihr Wissen über die Lebenswelt, die sie regeln? Erfahrung ist eine wichtige Erkenntnisquelle, aber die komplex vernetzte Wissensgesellschaft erfordert zunehmend auch empirische Rechtsforschung. Dabei sind die Methoden empirischer Forschung gar nicht so leicht zu handhaben und ihre Ergebnisse nicht so einfach zu interpretieren, wie man annehmen möchte. Hanjo Hamann erörtert deshalb die Grundlagen quantitativ-empirischen Forschens und verbindet die kritische Reflexion empirischer Erkenntnismöglichkeiten mit spezifisch juristischen Erkenntnisinteressen. Daraus entsteht eine pragmatische Rezeptionslehre, die nach dem Vorbild der "evidenzbasierten Medizin" besonderen Wert auf sogenannten Metastudien legt. Deren praktischen Nutzen erprobt der Autor vor allem an den empirischen Grundannahmen des gesellschaftsrechtlichen "Kollegialprinzips", die sich aus dessen dogmatischer und rechtsvergleichender Analyse ergeben. Hanjo Hamann erhielt für seine Dissertation den Dissertationspreis der Esche Schümann Commichau Stiftung, den Telekom-Preis für Zivilrecht der Universität Bonn sowie die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949281564702882
    Format: 1 online resource (416 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-16-159731-1
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft ; v.23
    Content: Wie gewinnen Juristen ihr Wissen über die Lebenswelt, die sie regeln? Erfahrung ist eine wichtige Erkenntnisquelle, aber die komplex vernetzte Wissensgesellschaft erfordert zunehmend auch empirische Rechtsforschung. Dabei sind die Methoden empirischer Forschung gar nicht so leicht zu handhaben und ihre Ergebnisse nicht so einfach zu interpretieren, wie man annehmen möchte. Hanjo Hamann erörtert deshalb die Grundlagen quantitativ-empirischen Forschens und verbindet die kritische Reflexion empirischer Erkenntnismöglichkeiten mit spezifisch juristischen Erkenntnisinteressen. Daraus entsteht eine pragmatische Rezeptionslehre, die nach dem Vorbild der "evidenzbasierten Medizin" besonderen Wert auf sogenannten Metastudien legt. Deren praktischen Nutzen erprobt der Autor vor allem an den empirischen Grundannahmen des gesellschaftsrechtlichen "Kollegialprinzips", die sich aus dessen dogmatischer und rechtsvergleichender Analyse ergeben. Hanjo Hamann erhielt für seine Dissertation den Dissertationspreis der Esche Schümann Commichau Stiftung, den Telekom-Preis für Zivilrecht der Universität Bonn sowie die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweise zur Quellenarbeit -- 1 Standortbestimmung und Untersuchungsprogramm -- A. Evidenzbasierte Jurisprudenz -- I. Der Begriff -- II. Das Programm -- III. Gang der weiteren Darstellung -- B. Recht und Empirie -- C. Empirie als Methode -- D. Bruchlinien in der Empirie -- I. Qualitative und quantitative Empirie -- II. Grundlagen- und Anwendungsforschung -- E. Produktion und Rezeption von Empirie -- I. Juristen als Produzenten empirischer Forschung -- II. Juristen als Rezipienten empirischer Forschung -- III. Juristen als Spekulanten empirischer Forschung -- F. Schnittstellen zur Empirie -- I. Rechtsdogmatik -- II. Rechtspolitik -- III. Rechtswissenschaft -- G. Empirie und Gesellschaftsrecht -- I. Rechtstatsachenforschung -- II. Ereignisstudienforschung -- 2 Grundlegung einer pragmatischen Rezeptionslehre -- A. Die Phasen quantitativ-empirischer Forschung -- I. Recherche -- 1. Anekdotische Evidenz und Lebenserfahrung -- 2. Kumulative Evidenz und empirische Erkenntnis -- II. Planung -- 1. Gültigkeitskriterium: Eindeutigkeit oder Übertragbarkeit -- 2. Erkenntnisinteresse: beschreibend, schließend oder erkundend -- 3. Operationalisierung: Variablen und ihr Skalenniveau -- 4. Datenquelle und Erhebungsart: Längs- oder Querschnitt -- 5. Stichprobengröße: Effektgröße, Spezifität und Teststärke (power) -- 6. Hypothesen und Auswertungsmethoden -- III. Erhebung -- IV. Auswertung -- 1. Beschreibende (deskriptive) Statistik -- 2. Schließende (inferentielle) Statistik -- a) Schließende Statistik als angewandte Rhetorik -- b) Bayesianische und frequentistische Statistik -- c) Grundschema der frequentistischen Statistik -- 3. Erkundende (explorative) Statistik -- V. Deutung -- VI. Veröffentlichung -- 1. Qualitätskontrollen -- 2. Strukturelle Engpässe -- 3. Mangel an Replikationen. , 4. Subjektivität und Willkür -- VII. Synthese -- 1. Forschungsbericht (narrative review) -- 2. Forschungsauswertung (meta analysis) -- a) Grundprinzip -- b) Ablauf -- c) Vorteile -- 3. Theoriebildung -- B. Grundsätze der empirischen Rezeption -- I. Alle empirische Forschung ist implizit normativ -- II. Sorgfältige Planung geht vor statistischer Raffinesse -- III. Ohne Hypothese kein Ergebnis -- IV. Ergebnis ist nicht die Signifikanz, sondern die Effektgröße -- V. Ein Bild sagt mehr als tausend Signifikanzen -- VI. Statistik darf keine Magie, muss aber MAGIC sein -- VII. Synthese vor Primärstudien, Forschungsauswertung vor -bericht -- C. Weitere Literatur -- 3 Die Gültigkeiten empirischer Forschung -- A. Das grundlegende Spannungsverhältnis -- I. Vorbemerkungen zur Gültigkeitenlehre -- II. Eindeutigkeit (innere Gültigkeit) -- III. Übertragbarkeit (äußere Gültigkeit) -- B. Beobachtung und Experiment -- I. Zum Beispiel Anreizwirkung der Vorstandsvergütung -- II. Korrelationsstudien - Idealtyp der Übertragbarkeit -- 1. Ein Beispiel: Kaplan & -- Rauh (2010) -- 2. Methodische Beschränkungen -- a) Endogenität (reverse causality) -- b) Auswahlfehler (sample selection bias) -- c) Spezifikationsfehler (missing variables) -- d) Messfehler (measurement error) -- III. Laborexperimente - Idealtyp der Eindeutigkeit -- 1. Ein Beispiel: Ariely, Gneezy, Loewenstein & -- Mazar (2009) -- 2. Methodische Beschränkungen -- a) Abstraktion vom Lebenssachverhalt -- b) Insbesondere: Anreizstrukturen -- c) Homogenität der Versuchsteilnehmer -- d) Insbesondere: Expertisemangel -- IV. Das Spektrum der Methoden -- 1. Von der Dichotomie zum Spektrum -- 2. Die Schattierungen des Spektrums -- a) Feldstudien (Beispiel: Gardner, Van Dyne & -- Pierce 2004) -- b) Befragungen (Beispiel: Pepper, Gore & -- Crossman 2013) -- c) Vignettenstudien (Beispiel: Weibel, Rost &. , Osterloh 2007) -- d) Quasi-Experimente (Beispiel: Bayer & -- Burhop 2008) -- e) Feldexperimente (Beispiel: Bandiera, Barankay & -- Rasul 2007) -- 3. Sind die Ergebnisse konsistent? Zur Meta-Metastudie von Mitchell -- V. Ein Fazit zur Vorstandsvergütung? -- 4 Hält das Kollegialprinzip, was es verspricht? -- A. Dogmatische Annäherung an die Frage -- I. Konkretisierung und Bestandsaufnahme -- 1. Wortlaut: Organpluralität und Organkollektivität -- 2. Systematik: Kollegien im Verwaltungs- und Justizorganisationsrecht -- 3. Rechtsvergleich: Zwanzig Gesellschaftsrechte im Kontrast -- 4. Zwischenergebnis: Was und wie verbreitet ist das Kollegialprinzip? -- II. Zweckerwägungen im systematischen und internationalen Vergleich -- 1. Deutsches Aktienrecht -- 2. Deutsches Verwaltungsorganisationsrecht -- 3. Deutsches Justizverfassungsrecht -- 4. Österreichisches Vereins- und Aktienrecht -- 5. Schweizerisches Aktienrecht -- 6. Andere Rechtsordnungen -- III. Interdisziplinäre Perspektiven -- IV. Zwischenergebnis: Was verspricht das Kollegialprinzip? -- B. Empirische Forschungsrichtungen und Methoden -- I. Der "Board" in der empirischen Rechtsökonomik -- II. Das "Team" in der Organisationspsychologie -- III. Das "Komitee" in der Politikwissenschaft -- IV. Die "Jury" in der Rechtspsychologie -- V. Die "Kleingruppe" in der Sozialpsychologie -- VI. "Gruppe" und "Team" in der experimentellen Mikroökonomik -- VII. Konsequenzen für die vorliegende Untersuchung -- C. Würdigung der empirischen Erkenntnisse -- I. Motivation durch Partizipation? -- II. Synergien in der Entscheidungsfindung? -- 1. Konzeptionelle Vorabklärungen -- 2. Zusammenführung verteilter Informationen (hidden profile) -- 3. Erweiterung des Alternativenspektrums (assembly effect bonus) -- III. Entschleunigung der Informationssuche? -- IV. Gegenseitige Überwachung und Mäßigung?. , 1. Gruppendenken (groupthink) -- 2. Gruppenpolarisierung (group polarization) -- 3. Einsatzeskalation (escalation of commitment) -- V. Verringerung der Selbstüberschätzung? -- 1. Selbstüberschätzung (overconfidence) bei Unternehmensleitern -- 2. Gruppenforschung zur Selbstüberschätzung -- VI. Zusammenfassung: Was hält das Kollegialprinzip? -- D. Dogmatische und rechtspolitische Schlussfolgerungen -- I. Zusammenschau verschiedener empirischer Erkenntnisse -- II. Der rechtsdogmatische Wert der vorliegenden Untersuchung -- 1. Kollegialorgan als Motivationsquelle oder Hängematte -- 2. Informationsverarbeitung durch Kollegialorgane -- 3. Kollegialprinzip als Mechanismus des debiasing -- 4. Gruppenentscheidung, Organisationspflichten und Haftungsmaßstab -- III. Die rechtspolitische Aussagekraft der vorliegenden Untersuchung -- 1. Kollegialprinzip als private Gestaltungsoption -- 2. CEO oder Vorstand - zum Streit um die beste Führungsstruktur -- 3. Zum Wert demographischer Vielfalt (diversity) -- E. Fazit: Das Kollegialprinzip hält nicht, was es (bisher) verspricht -- 5 Zusammenfassung in Thesen -- Anhang: Empirie in Kirchners Bibliographie 1965-91 -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister.
    Additional Edition: ISBN 3-16-153322-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1787224678
    Format: 1 Online-Ressource (XXI, 393 Seiten)
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft 23
    Note: Dissertation International Max Planck Research School Bonn, Jena 2013
    Additional Edition: ISBN 3161533224
    Additional Edition: ISBN 9783161533228
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hamann, Hanjo, 1987 - Evidenzbasierte Jurisprudenz Tübingen : Mohr Siebeck, 2014 ISBN 9783161533228
    Additional Edition: ISBN 3161533224
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand ; Kollegialprinzip ; Rechtssoziologie ; Empirische Rechtslehre ; Tatsachenfeststellung ; Wahrheitsermittlung ; Rechtstatsachenforschung ; Gesellschaftsrecht ; Rechtstheorie ; Hochschulschrift
    Author information: Hamann, Hanjo 1987-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9960099800602883
    Format: 1 online resource (416 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-16-159731-1
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft ; v.23
    Content: Wie gewinnen Juristen ihr Wissen über die Lebenswelt, die sie regeln? Erfahrung ist eine wichtige Erkenntnisquelle, aber die komplex vernetzte Wissensgesellschaft erfordert zunehmend auch empirische Rechtsforschung. Dabei sind die Methoden empirischer Forschung gar nicht so leicht zu handhaben und ihre Ergebnisse nicht so einfach zu interpretieren, wie man annehmen möchte. Hanjo Hamann erörtert deshalb die Grundlagen quantitativ-empirischen Forschens und verbindet die kritische Reflexion empirischer Erkenntnismöglichkeiten mit spezifisch juristischen Erkenntnisinteressen. Daraus entsteht eine pragmatische Rezeptionslehre, die nach dem Vorbild der "evidenzbasierten Medizin" besonderen Wert auf sogenannten Metastudien legt. Deren praktischen Nutzen erprobt der Autor vor allem an den empirischen Grundannahmen des gesellschaftsrechtlichen "Kollegialprinzips", die sich aus dessen dogmatischer und rechtsvergleichender Analyse ergeben. Hanjo Hamann erhielt für seine Dissertation den Dissertationspreis der Esche Schümann Commichau Stiftung, den Telekom-Preis für Zivilrecht der Universität Bonn sowie die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweise zur Quellenarbeit -- 1 Standortbestimmung und Untersuchungsprogramm -- A. Evidenzbasierte Jurisprudenz -- I. Der Begriff -- II. Das Programm -- III. Gang der weiteren Darstellung -- B. Recht und Empirie -- C. Empirie als Methode -- D. Bruchlinien in der Empirie -- I. Qualitative und quantitative Empirie -- II. Grundlagen- und Anwendungsforschung -- E. Produktion und Rezeption von Empirie -- I. Juristen als Produzenten empirischer Forschung -- II. Juristen als Rezipienten empirischer Forschung -- III. Juristen als Spekulanten empirischer Forschung -- F. Schnittstellen zur Empirie -- I. Rechtsdogmatik -- II. Rechtspolitik -- III. Rechtswissenschaft -- G. Empirie und Gesellschaftsrecht -- I. Rechtstatsachenforschung -- II. Ereignisstudienforschung -- 2 Grundlegung einer pragmatischen Rezeptionslehre -- A. Die Phasen quantitativ-empirischer Forschung -- I. Recherche -- 1. Anekdotische Evidenz und Lebenserfahrung -- 2. Kumulative Evidenz und empirische Erkenntnis -- II. Planung -- 1. Gültigkeitskriterium: Eindeutigkeit oder Übertragbarkeit -- 2. Erkenntnisinteresse: beschreibend, schließend oder erkundend -- 3. Operationalisierung: Variablen und ihr Skalenniveau -- 4. Datenquelle und Erhebungsart: Längs- oder Querschnitt -- 5. Stichprobengröße: Effektgröße, Spezifität und Teststärke (power) -- 6. Hypothesen und Auswertungsmethoden -- III. Erhebung -- IV. Auswertung -- 1. Beschreibende (deskriptive) Statistik -- 2. Schließende (inferentielle) Statistik -- a) Schließende Statistik als angewandte Rhetorik -- b) Bayesianische und frequentistische Statistik -- c) Grundschema der frequentistischen Statistik -- 3. Erkundende (explorative) Statistik -- V. Deutung -- VI. Veröffentlichung -- 1. Qualitätskontrollen -- 2. Strukturelle Engpässe -- 3. Mangel an Replikationen. , 4. Subjektivität und Willkür -- VII. Synthese -- 1. Forschungsbericht (narrative review) -- 2. Forschungsauswertung (meta analysis) -- a) Grundprinzip -- b) Ablauf -- c) Vorteile -- 3. Theoriebildung -- B. Grundsätze der empirischen Rezeption -- I. Alle empirische Forschung ist implizit normativ -- II. Sorgfältige Planung geht vor statistischer Raffinesse -- III. Ohne Hypothese kein Ergebnis -- IV. Ergebnis ist nicht die Signifikanz, sondern die Effektgröße -- V. Ein Bild sagt mehr als tausend Signifikanzen -- VI. Statistik darf keine Magie, muss aber MAGIC sein -- VII. Synthese vor Primärstudien, Forschungsauswertung vor -bericht -- C. Weitere Literatur -- 3 Die Gültigkeiten empirischer Forschung -- A. Das grundlegende Spannungsverhältnis -- I. Vorbemerkungen zur Gültigkeitenlehre -- II. Eindeutigkeit (innere Gültigkeit) -- III. Übertragbarkeit (äußere Gültigkeit) -- B. Beobachtung und Experiment -- I. Zum Beispiel Anreizwirkung der Vorstandsvergütung -- II. Korrelationsstudien - Idealtyp der Übertragbarkeit -- 1. Ein Beispiel: Kaplan & -- Rauh (2010) -- 2. Methodische Beschränkungen -- a) Endogenität (reverse causality) -- b) Auswahlfehler (sample selection bias) -- c) Spezifikationsfehler (missing variables) -- d) Messfehler (measurement error) -- III. Laborexperimente - Idealtyp der Eindeutigkeit -- 1. Ein Beispiel: Ariely, Gneezy, Loewenstein & -- Mazar (2009) -- 2. Methodische Beschränkungen -- a) Abstraktion vom Lebenssachverhalt -- b) Insbesondere: Anreizstrukturen -- c) Homogenität der Versuchsteilnehmer -- d) Insbesondere: Expertisemangel -- IV. Das Spektrum der Methoden -- 1. Von der Dichotomie zum Spektrum -- 2. Die Schattierungen des Spektrums -- a) Feldstudien (Beispiel: Gardner, Van Dyne & -- Pierce 2004) -- b) Befragungen (Beispiel: Pepper, Gore & -- Crossman 2013) -- c) Vignettenstudien (Beispiel: Weibel, Rost &. , Osterloh 2007) -- d) Quasi-Experimente (Beispiel: Bayer & -- Burhop 2008) -- e) Feldexperimente (Beispiel: Bandiera, Barankay & -- Rasul 2007) -- 3. Sind die Ergebnisse konsistent? Zur Meta-Metastudie von Mitchell -- V. Ein Fazit zur Vorstandsvergütung? -- 4 Hält das Kollegialprinzip, was es verspricht? -- A. Dogmatische Annäherung an die Frage -- I. Konkretisierung und Bestandsaufnahme -- 1. Wortlaut: Organpluralität und Organkollektivität -- 2. Systematik: Kollegien im Verwaltungs- und Justizorganisationsrecht -- 3. Rechtsvergleich: Zwanzig Gesellschaftsrechte im Kontrast -- 4. Zwischenergebnis: Was und wie verbreitet ist das Kollegialprinzip? -- II. Zweckerwägungen im systematischen und internationalen Vergleich -- 1. Deutsches Aktienrecht -- 2. Deutsches Verwaltungsorganisationsrecht -- 3. Deutsches Justizverfassungsrecht -- 4. Österreichisches Vereins- und Aktienrecht -- 5. Schweizerisches Aktienrecht -- 6. Andere Rechtsordnungen -- III. Interdisziplinäre Perspektiven -- IV. Zwischenergebnis: Was verspricht das Kollegialprinzip? -- B. Empirische Forschungsrichtungen und Methoden -- I. Der "Board" in der empirischen Rechtsökonomik -- II. Das "Team" in der Organisationspsychologie -- III. Das "Komitee" in der Politikwissenschaft -- IV. Die "Jury" in der Rechtspsychologie -- V. Die "Kleingruppe" in der Sozialpsychologie -- VI. "Gruppe" und "Team" in der experimentellen Mikroökonomik -- VII. Konsequenzen für die vorliegende Untersuchung -- C. Würdigung der empirischen Erkenntnisse -- I. Motivation durch Partizipation? -- II. Synergien in der Entscheidungsfindung? -- 1. Konzeptionelle Vorabklärungen -- 2. Zusammenführung verteilter Informationen (hidden profile) -- 3. Erweiterung des Alternativenspektrums (assembly effect bonus) -- III. Entschleunigung der Informationssuche? -- IV. Gegenseitige Überwachung und Mäßigung?. , 1. Gruppendenken (groupthink) -- 2. Gruppenpolarisierung (group polarization) -- 3. Einsatzeskalation (escalation of commitment) -- V. Verringerung der Selbstüberschätzung? -- 1. Selbstüberschätzung (overconfidence) bei Unternehmensleitern -- 2. Gruppenforschung zur Selbstüberschätzung -- VI. Zusammenfassung: Was hält das Kollegialprinzip? -- D. Dogmatische und rechtspolitische Schlussfolgerungen -- I. Zusammenschau verschiedener empirischer Erkenntnisse -- II. Der rechtsdogmatische Wert der vorliegenden Untersuchung -- 1. Kollegialorgan als Motivationsquelle oder Hängematte -- 2. Informationsverarbeitung durch Kollegialorgane -- 3. Kollegialprinzip als Mechanismus des debiasing -- 4. Gruppenentscheidung, Organisationspflichten und Haftungsmaßstab -- III. Die rechtspolitische Aussagekraft der vorliegenden Untersuchung -- 1. Kollegialprinzip als private Gestaltungsoption -- 2. CEO oder Vorstand - zum Streit um die beste Führungsstruktur -- 3. Zum Wert demographischer Vielfalt (diversity) -- E. Fazit: Das Kollegialprinzip hält nicht, was es (bisher) verspricht -- 5 Zusammenfassung in Thesen -- Anhang: Empirie in Kirchners Bibliographie 1965-91 -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister.
    Additional Edition: ISBN 3-16-153322-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9960099800602883
    Format: 1 online resource (416 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-16-159731-1
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft ; v.23
    Content: Wie gewinnen Juristen ihr Wissen über die Lebenswelt, die sie regeln? Erfahrung ist eine wichtige Erkenntnisquelle, aber die komplex vernetzte Wissensgesellschaft erfordert zunehmend auch empirische Rechtsforschung. Dabei sind die Methoden empirischer Forschung gar nicht so leicht zu handhaben und ihre Ergebnisse nicht so einfach zu interpretieren, wie man annehmen möchte. Hanjo Hamann erörtert deshalb die Grundlagen quantitativ-empirischen Forschens und verbindet die kritische Reflexion empirischer Erkenntnismöglichkeiten mit spezifisch juristischen Erkenntnisinteressen. Daraus entsteht eine pragmatische Rezeptionslehre, die nach dem Vorbild der "evidenzbasierten Medizin" besonderen Wert auf sogenannten Metastudien legt. Deren praktischen Nutzen erprobt der Autor vor allem an den empirischen Grundannahmen des gesellschaftsrechtlichen "Kollegialprinzips", die sich aus dessen dogmatischer und rechtsvergleichender Analyse ergeben. Hanjo Hamann erhielt für seine Dissertation den Dissertationspreis der Esche Schümann Commichau Stiftung, den Telekom-Preis für Zivilrecht der Universität Bonn sowie die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweise zur Quellenarbeit -- 1 Standortbestimmung und Untersuchungsprogramm -- A. Evidenzbasierte Jurisprudenz -- I. Der Begriff -- II. Das Programm -- III. Gang der weiteren Darstellung -- B. Recht und Empirie -- C. Empirie als Methode -- D. Bruchlinien in der Empirie -- I. Qualitative und quantitative Empirie -- II. Grundlagen- und Anwendungsforschung -- E. Produktion und Rezeption von Empirie -- I. Juristen als Produzenten empirischer Forschung -- II. Juristen als Rezipienten empirischer Forschung -- III. Juristen als Spekulanten empirischer Forschung -- F. Schnittstellen zur Empirie -- I. Rechtsdogmatik -- II. Rechtspolitik -- III. Rechtswissenschaft -- G. Empirie und Gesellschaftsrecht -- I. Rechtstatsachenforschung -- II. Ereignisstudienforschung -- 2 Grundlegung einer pragmatischen Rezeptionslehre -- A. Die Phasen quantitativ-empirischer Forschung -- I. Recherche -- 1. Anekdotische Evidenz und Lebenserfahrung -- 2. Kumulative Evidenz und empirische Erkenntnis -- II. Planung -- 1. Gültigkeitskriterium: Eindeutigkeit oder Übertragbarkeit -- 2. Erkenntnisinteresse: beschreibend, schließend oder erkundend -- 3. Operationalisierung: Variablen und ihr Skalenniveau -- 4. Datenquelle und Erhebungsart: Längs- oder Querschnitt -- 5. Stichprobengröße: Effektgröße, Spezifität und Teststärke (power) -- 6. Hypothesen und Auswertungsmethoden -- III. Erhebung -- IV. Auswertung -- 1. Beschreibende (deskriptive) Statistik -- 2. Schließende (inferentielle) Statistik -- a) Schließende Statistik als angewandte Rhetorik -- b) Bayesianische und frequentistische Statistik -- c) Grundschema der frequentistischen Statistik -- 3. Erkundende (explorative) Statistik -- V. Deutung -- VI. Veröffentlichung -- 1. Qualitätskontrollen -- 2. Strukturelle Engpässe -- 3. Mangel an Replikationen. , 4. Subjektivität und Willkür -- VII. Synthese -- 1. Forschungsbericht (narrative review) -- 2. Forschungsauswertung (meta analysis) -- a) Grundprinzip -- b) Ablauf -- c) Vorteile -- 3. Theoriebildung -- B. Grundsätze der empirischen Rezeption -- I. Alle empirische Forschung ist implizit normativ -- II. Sorgfältige Planung geht vor statistischer Raffinesse -- III. Ohne Hypothese kein Ergebnis -- IV. Ergebnis ist nicht die Signifikanz, sondern die Effektgröße -- V. Ein Bild sagt mehr als tausend Signifikanzen -- VI. Statistik darf keine Magie, muss aber MAGIC sein -- VII. Synthese vor Primärstudien, Forschungsauswertung vor -bericht -- C. Weitere Literatur -- 3 Die Gültigkeiten empirischer Forschung -- A. Das grundlegende Spannungsverhältnis -- I. Vorbemerkungen zur Gültigkeitenlehre -- II. Eindeutigkeit (innere Gültigkeit) -- III. Übertragbarkeit (äußere Gültigkeit) -- B. Beobachtung und Experiment -- I. Zum Beispiel Anreizwirkung der Vorstandsvergütung -- II. Korrelationsstudien - Idealtyp der Übertragbarkeit -- 1. Ein Beispiel: Kaplan & -- Rauh (2010) -- 2. Methodische Beschränkungen -- a) Endogenität (reverse causality) -- b) Auswahlfehler (sample selection bias) -- c) Spezifikationsfehler (missing variables) -- d) Messfehler (measurement error) -- III. Laborexperimente - Idealtyp der Eindeutigkeit -- 1. Ein Beispiel: Ariely, Gneezy, Loewenstein & -- Mazar (2009) -- 2. Methodische Beschränkungen -- a) Abstraktion vom Lebenssachverhalt -- b) Insbesondere: Anreizstrukturen -- c) Homogenität der Versuchsteilnehmer -- d) Insbesondere: Expertisemangel -- IV. Das Spektrum der Methoden -- 1. Von der Dichotomie zum Spektrum -- 2. Die Schattierungen des Spektrums -- a) Feldstudien (Beispiel: Gardner, Van Dyne & -- Pierce 2004) -- b) Befragungen (Beispiel: Pepper, Gore & -- Crossman 2013) -- c) Vignettenstudien (Beispiel: Weibel, Rost &. , Osterloh 2007) -- d) Quasi-Experimente (Beispiel: Bayer & -- Burhop 2008) -- e) Feldexperimente (Beispiel: Bandiera, Barankay & -- Rasul 2007) -- 3. Sind die Ergebnisse konsistent? Zur Meta-Metastudie von Mitchell -- V. Ein Fazit zur Vorstandsvergütung? -- 4 Hält das Kollegialprinzip, was es verspricht? -- A. Dogmatische Annäherung an die Frage -- I. Konkretisierung und Bestandsaufnahme -- 1. Wortlaut: Organpluralität und Organkollektivität -- 2. Systematik: Kollegien im Verwaltungs- und Justizorganisationsrecht -- 3. Rechtsvergleich: Zwanzig Gesellschaftsrechte im Kontrast -- 4. Zwischenergebnis: Was und wie verbreitet ist das Kollegialprinzip? -- II. Zweckerwägungen im systematischen und internationalen Vergleich -- 1. Deutsches Aktienrecht -- 2. Deutsches Verwaltungsorganisationsrecht -- 3. Deutsches Justizverfassungsrecht -- 4. Österreichisches Vereins- und Aktienrecht -- 5. Schweizerisches Aktienrecht -- 6. Andere Rechtsordnungen -- III. Interdisziplinäre Perspektiven -- IV. Zwischenergebnis: Was verspricht das Kollegialprinzip? -- B. Empirische Forschungsrichtungen und Methoden -- I. Der "Board" in der empirischen Rechtsökonomik -- II. Das "Team" in der Organisationspsychologie -- III. Das "Komitee" in der Politikwissenschaft -- IV. Die "Jury" in der Rechtspsychologie -- V. Die "Kleingruppe" in der Sozialpsychologie -- VI. "Gruppe" und "Team" in der experimentellen Mikroökonomik -- VII. Konsequenzen für die vorliegende Untersuchung -- C. Würdigung der empirischen Erkenntnisse -- I. Motivation durch Partizipation? -- II. Synergien in der Entscheidungsfindung? -- 1. Konzeptionelle Vorabklärungen -- 2. Zusammenführung verteilter Informationen (hidden profile) -- 3. Erweiterung des Alternativenspektrums (assembly effect bonus) -- III. Entschleunigung der Informationssuche? -- IV. Gegenseitige Überwachung und Mäßigung?. , 1. Gruppendenken (groupthink) -- 2. Gruppenpolarisierung (group polarization) -- 3. Einsatzeskalation (escalation of commitment) -- V. Verringerung der Selbstüberschätzung? -- 1. Selbstüberschätzung (overconfidence) bei Unternehmensleitern -- 2. Gruppenforschung zur Selbstüberschätzung -- VI. Zusammenfassung: Was hält das Kollegialprinzip? -- D. Dogmatische und rechtspolitische Schlussfolgerungen -- I. Zusammenschau verschiedener empirischer Erkenntnisse -- II. Der rechtsdogmatische Wert der vorliegenden Untersuchung -- 1. Kollegialorgan als Motivationsquelle oder Hängematte -- 2. Informationsverarbeitung durch Kollegialorgane -- 3. Kollegialprinzip als Mechanismus des debiasing -- 4. Gruppenentscheidung, Organisationspflichten und Haftungsmaßstab -- III. Die rechtspolitische Aussagekraft der vorliegenden Untersuchung -- 1. Kollegialprinzip als private Gestaltungsoption -- 2. CEO oder Vorstand - zum Streit um die beste Führungsstruktur -- 3. Zum Wert demographischer Vielfalt (diversity) -- E. Fazit: Das Kollegialprinzip hält nicht, was es (bisher) verspricht -- 5 Zusammenfassung in Thesen -- Anhang: Empirie in Kirchners Bibliographie 1965-91 -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister.
    Additional Edition: ISBN 3-16-153322-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    almafu_9961605190802883
    Format: 1 Online-Ressource (XXI, 393 Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161597312
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft 324
    Content: Das Recht ist vielfach auf Tatsachenwissen angewiesen. Nicht immer genügt dafür die Lebenserfahrung der beteiligten Juristen. Hanjo Hamann vermittelt deshalb die für die empirische Rechtsforschung unverzichtbaren Grundkonzepte und führt vor, wie sich juristische Fragen mit empirischen Antworten vertragen.
    Note: PublicationDate: 20201020
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161533228
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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