Format:
1 Online-Ressource (XXI, 443 Seiten).
ISBN:
978-3-16-161045-5
Series Statement:
Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 169
Content:
Unter welchen Voraussetzungen liegt eine »Nutzung des Werks« vor? Markus Wypchol leitet aus dem urheberrechtlichen Werkbegriff die Kommunikationsfunktion des Werks her und überträgt sie auf die Nutzungsebene im Sinne einer Soll-Funktion. Die (einschränkende) Auslegung der Verwertungsrechte anhand dieser kommunikativen Soll-Funktion sorgt für eine universelle, am Schutzgegenstand ausgerichtete Mindestschwelle der Werknutzung, die schon auf Verwertungsrechtsebene bestimmte Handlungen herausfiltert. Der verfolgte Ansatz ist zugleich ein Beitrag zur Entschärfung des im europäischen und deutschen Urheberrecht herrschenden Ungleichgewichts zwischen generalklauselartigen Verwertungsrechten und einem unflexiblen, abschließenden Schrankenkatalog
Note:
Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2021
Additional Edition:
Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-16-161044-8
Language:
German
Subjects:
Law
Keywords:
Werk
;
Kommunikation
;
Nutzung
;
Verwertungsrecht
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Bookmarklink