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    Online-Ressource
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    b3kat_BV048523747
    Umfang: 1 Online-Ressource (459 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783161611971
    Serie: MGR
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- I. Problemstellung -- II. Gang der Untersuchung -- 2. Die Rolle des Gesundheitsbevollmächtigten bei der ärztlichen Behandlung -- I. Grundlagen der ärztlichen Behandlung -- 1. Behandlungsvertrag -- a) Inhalt des Vertrags -- aa) Erarbeiten des Behandlungsziels -- bb) Pflichten der Parteien -- (1) "Behandlung gegen Vergütung" -- (2) Aufklärungs- und Informationspflichten -- (3) Dokumentationspflicht und Schweigepflicht -- b) Vertragsschluss -- aa) Vertragsparteien -- bb) Geschäftsfähigkeit -- 2. Ärztliche Maßnahme -- a) Indikation -- b) Einwilligung -- aa) Selbstbestimmungsrecht als Grundlage -- bb) Aufklärung -- cc) Einwilligungsfähigkeit -- 3. Zwischenergebnis: Dialogischer Behandlungsprozess -- II. Die Rolle des Gesundheitsbevollmächtigten -- 3. Die Funktion der Gesundheitsvollmacht -- I. Erwachsenenschutz im deutschen Recht -- II. Betreuungsvermeidende Funktion der Gesundheitsvollmacht -- III. Funktion der Betreuung -- IV. Funktioneller Gleichlauf zwischen Betreuung und privater Vorsorge -- 4. Grund- und menschenrechtlicher Rahmen -- I. Grundgesetz -- 1. Die Vereinbarkeit von Betreuung und Gesundheitsvollmacht mit den Grundrechten -- a) Die Selbstbestimmung als Kern der Menschenwürde -- b) Betreuung als Grundrechtseingriff -- c) Die Stellung der Gesundheitsvollmacht -- 2. Verfassungsrechtliche Grundlage von Betreuung und Gesundheitsvollmacht -- a) Betreuung -- b) Gesundheitsvollmacht -- II. UN-Behindertenrechtskonvention -- 1. Die gleiche Anerkennung vor dem Recht gem. Art. 12 UN-BRK -- 2. Das Recht auf Assistenz bei der Ausübung der Rechts- und Handlungsfähigkeit gem. Art. 12 Abs. 3 UN-BRK -- 3. UN-BRK und Gesundheitsvollmacht -- III. Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) , 1. Das Recht auf Freiheit gem. Art. 5 EMRK -- 2. Das Recht auf Achtung des Privatlebens gem. Art. 8 EMRK -- 3. Das Diskriminierungsverbot gem. Art. 14 EMRK -- 4. EMRK und Gesundheitsvollmacht -- IV. Empfehlungen des Ministerkomitees des Europarats -- 1. Recommendation No. R (99) 4 of the Committee of Ministers to member states on principles concerning the legal protection of incapable adults -- 2. Recommendation CM/Rec(2009)11 of the Committee of Ministers to member states on principles concerning continuing powers of attorney and advance directives for incapacity -- 3. Bericht CDCJ(2017)2 vonWard im Auftrag des CDCJ, Enabling Citizens to Plan for Incapacity -- 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- V. Zwischenergebnis -- 5. Die Betreuung als Referenz der Gesundheitsvollmacht -- I. Voraussetzungen der Bestellung -- 1. Unvermögen, eigene Angelegenheiten zu besorgen -- 2. Erforderlichkeit -- 3. Kein entgegenstehender freier Wille -- II. Handlungsmaßstab des Betreuers -- 1. Wille, Wünsche und Wohl -- 2. Vorsorglich mitgeteilte Wünsche (Betreuungsverfügung) -- III. Aufgaben des Betreuers -- 1. Grundsätze der Betreuertätigkeit -- a) Der Erforderlichkeitsgrundsatz -- b) Grundsatz der persönlichen Betreuung -- 2. Allgemeine Aufgaben -- a) Beratung und Unterstützung -- b) Stellvertretung -- 3. Konkrete Aufgaben in Gesundheitsangelegenheiten -- a) Beratung und Unterstützung -- b) Stellvertretung -- 4. Zusammenfassung -- IV. Auswahl des Betreuers -- 1. Der Grundsatz der persönlichen Betreuung als Ausgangspunkt der Betreuerauswahl -- 2. Selbstgewählter Betreuer -- a) Vorschlag -- b) Kein Widerspruch zum Wohl i.S.d. 1897 Abs. 4 S. 1 BGB -- c) Bindungswirkung -- d) Eignung des Vorgeschlagenen -- e) Zwischenergebnis -- 3. Angehörige und andere nahestehende Personen -- 4. Vorrang der ehrenamtlichen Betreuung vor der Berufsbetreuung , 5. Vereins- und Behördenbetreuer -- 6. Betreuungsverein und -behörde -- 7. Zwischenergebnis und Schlussfolgerung für die weitere Untersuchung -- a) Zusammenfassung des Stufenverhältnisses -- b) Die Bedeutung persönlichen Vertrauens -- c) Die Anerkennung desVorschlags des Betroffenen als Ausdruck von Vertrauen -- aa) Vorschlag als Ausdruck von Vertrauen -- bb) Keine Vertrauensbeziehung zu Betreuungsvereinen und -behörden -- cc) Abweichung vom Vorrang des ehrenamtlichen Betreuers -- d) Grenzen der Eignung zur persönlichen Betreuung als Auswahlkriterium -- e) Konsequenzen für die weitere Untersuchung -- V. Kontrolle des Betreuers -- 1. Kontrolle im Zusammenhang mit der Betreuerbestellung -- 2. Berichte, Aufsicht und Genehmigungserfordernisse -- a) Berichte und Auskunftspflicht -- b) Anlassbezogene Aufsichtsmaßnahmen -- c) Akteneinsicht -- d) Ausschluss der Vertretungsmacht -- e) Präventive Kontrolle durch Genehmigungserfordernisse -- f) Unterschiedliche Aufsicht je nach Betreuertyp? -- 3. Kontrolle in Gesundheitsangelegenheiten -- a) Genehmigung nach 1904 BGB (künftig: 1829 BGB n.F.) -- aa) Dissens -- bb) Gravierende Folgen der ärztlichen Maßnahme -- cc) Der Wille des Betreuten als Prüfungsmaßstab des Gerichts -- dd) Entfallen bei Eilmaßnahmen -- b) Ärztliche Zwangsmaßnahmen gem. 1906a BGB (künftig: 1832 BGB n.F.) und Sterilisation gem. 1905 BGB (künftig: 1830 BGB n.F.) -- aa) Ärztliche Zwangsmaßnahmen, 1906a BGB (künftig: 1832 BGB n.F.) -- bb) Sterilisation, 1905 BGB (künftig: 1830 BGB n.F.) -- c) Weitere Genehmigungserfordernisse mit Gesundheitsbezug -- 4. Zusammenfassung -- VI. Erkenntnisse für die weitere Untersuchung -- 1. Erkenntnisse für die Ausgestaltung der privaten Vorsorge durch Gesundheitsvollmacht -- 2. Erkenntnisse für die Konzeption der Gesundheitsvollmacht -- 6. Private Vorsorge durch Gesundheitsvollmacht , I. Zulässigkeit der Vorsorgevollmacht in Gesundheitsangelegenheiten -- II. Gesundheitsvollmacht und Vorsorgeverhältnis -- III. Außenverhältnis: Die Gesundheitsvollmacht -- 1. Anforderungen an die Gesundheitsvollmacht -- a) Geschäfts- bzw. Einwilligungsfähigkeit -- b) Schriftform und Ausdrücklichkeit -- 2. Inkrafttreten und Umfang der Vollmacht -- IV. Innenverhältnis: Das Vorsorgeverhältnis -- 1. Gegenstand des Vorsorgeverhältnisses -- a) Eintritt des Fürsorgefalls -- b) Befugnisse und Pflichten -- c) Handlungsmaßstab -- aa) Verbot der Selbstentmündigung -- bb) Einschränkungen infolge der Funktion der Gesundheitsvollmacht - Wille, Wünsche und Wohl i.S.d. 1901 Abs. 2 und Abs. 3 S. 1 BGB (künftig: 1821 Abs. 2 S. 1 und 3, Abs. 3 und 4 BGB n.F.) -- (1) Rechtsprechung -- (2) Literatur -- (3) Stellungnahme -- cc) Zwischenergebnis -- d) Zusammenfassung -- 2. Das Vorsorgeverhältnis als treuhänderisches Verhältnis -- a) Die Treuhand als Institut der Rechtsdogmatik -- b) Merkmale der Treuhand -- aa) Entwicklung der modernen Treuhanddogmatik -- bb) "Zweiaktigkeit" der Treuhand - zum Erfordernis einer dinglichen Rechtsposition als Treugut -- (1) Dingliche Rechtsposition als Treugut -- (2) "Machtmittel" -- (3) Stellungnahme: Treuhand als Interessenwahrnehmung -- cc) Selbstständigkeit der Interessenwahrnehmung bei Diskrepanz zwischen rechtlichem "Können" und "Dürfen" -- dd) Machtmittel -- ee) Reichweite der Interessenwahrnehmung -- c) Vorsorgeverhältnis als Treuhandverhältnis -- d) Zwischenergebnis -- 3. Rechtliche Qualifikation des Vorsorgeverhältnisses -- a) Familienrechtliche Sonderbeziehung -- aa) Familienrechtliche Sonderbeziehung als Vorsorgeverhältnis? -- bb) Bedeutung der familienrechtlichen Sonderbeziehung für das Vorsorgeverhältnis -- b) Vertrag oder Gefälligkeitsverhältnis? -- aa) Rechtsprechung -- bb) Literatur -- cc) Stellungnahme -- c) Vertragstyp , aa) Bei Unentgeltlichkeit -- bb) Bei Entgeltlichkeit -- (1) Dienstvertrag -- (2) Geschäftsbesorgungsvertrag -- (a) Trennungstheorie -- (b) Einheitstheorie -- (c) Unterschied: Erfordernis des Vermögensbezugs und des wirtschaftlichen Charakters der Geschäftsbesorgung -- (d) Stellungnahme -- (e) Konsequenz: Vorsorgeverhältnis als Geschäftsbesorgungsvertrag -- d) Zusammenfassung -- 4. Zustandekommen des Vorsorgeverhältnisses -- a) Expliziter Vertragsschluss -- b) Der praktische Regelfall: Übergabe der schriftlichen Vollmachtsurkunde -- c) Konkludenter Vertragsschluss vor Vollmachtserteilung -- 5. Rechte und Pflichten des Gesundheitsbevollmächtigten -- a) Hauptpflichten des Gesundheitsbevollmächtigten -- aa) Pflicht zur Wahrnehmung der erforderlichen Fürsorgeaufgaben, insbesondere zum Vollmachtsgebrauch -- (1) Wahrnehmung der erforderlichen Fürsorgeaufgaben -- (2) Beratung und Unterstützung -- (3) Vollmachtsgebrauch -- (4) Sorgfältige und sachgerechte Ausführung -- (5) Konkrete Fürsorgeaufgaben -- bb) Interessenwahrungspflicht -- (1) Maßgeblichkeit der Interessen des Vollmachtgebers -- (2) Handlungsmaßstab und Weisungsgebundenheit -- (3) "Denkender Gehorsam" -- (4) Warnpflicht -- (5) Persönlicher Kontakt -- cc) Persönliche Geschäftsbesorgung -- b) Weitere Pflichten des Gesundheitsbevollmächtigten -- aa) Pflicht zur Bereithaltung -- bb) Pflicht zur Feststellung des Fürsorgefalls -- cc) Klärung der Vermögensverhältnisse und Versicherungen -- dd) Informationspflichten -- ee) Anzeige- und Wartepflicht -- ff) Pflicht zur Betreuungsanregung bei Ausfall -- gg) Bindung an den Erforderlichkeitsgrundsatz? -- hh) Herausgabepflicht -- c) Rechte des Gesundheitsbevollmächtigten -- aa) Recht und Pflicht zur Abweichung von Weisungen, 665 BGB -- bb) Weitere Rechte -- 6. Die konkreten Aufgaben des Gesundheitsbevollmächtigten in der Behandlungssituation , a) Parallele zur Betreuung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schrader, Johan M. Gesundheitsvollmacht als Vertrauensakt Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161611964
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Schweden ; Ärztliche Behandlung ; Einwilligung ; Vorsorgevollmacht ; Betreuung ; Ermessensentscheidung ; Haftung ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Ärztliche Behandlung ; Vorsorgevollmacht ; Bevollmächtigter ; Rechtsstellung ; Ermessensentscheidung ; Betreuungsrecht ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Buch
    Buch
    Tübingen :Mohr Siebeck,
    UID:
    almahu_BV048678117
    Umfang: XXVIII, 430 Seiten ; , 378 g.
    ISBN: 978-3-16-161196-4 , 3-16-161196-9
    Serie: Studien zum Medizin- und Gesundheitsrecht 4
    Anmerkung: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-16-161197-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ärztliche Behandlung ; Einwilligung ; Vorsorgevollmacht ; Betreuung ; Ermessensentscheidung ; Haftung ; Rechtsvergleich ; Ärztliche Behandlung ; Vorsorgevollmacht ; Bevollmächtigter ; Rechtsstellung ; Ermessensentscheidung ; Betreuungsrecht ; Ärztliche Behandlung ; Vorsorgevollmacht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    gbv_1815386495
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXVIII, 430 Seiten)
    ISBN: 9783161611971
    Serie: Studien zum Medizin- und Gesundheitsrecht 4
    Inhalt: Kann ein Patient seinen Willen als Ausdruck seiner Autonomie nicht mehr äußern, sieht das deutsche Recht verschiedene Instrumente zur Unterstützung vor. Dazu gehören die rechtliche Betreuung und die vorrangige private Vorsorge in Gestalt der Vorsorgevollmacht. Unter Berücksichtigung ihrer Funktion, des grund- und menschenrechtlichen Rahmens und eines Rechtsvergleichs mit dem schwedischen Recht analysiert Johan M. Schrader die Konzeption der Vorsorgevollmacht in Gesundheitsangelegenheiten und des zugrundeliegenden Innenverhältnisses. Daraus entwickelt er Antworten auf die besonders praxisrelevanten Fragen nach den Rechten, Pflichten und Ermessensspielräumen der bevollmächtigten Person sowie nach dem Verhältnis zwischen den Behandlungswünschen des Patienten einerseits und den Vorstellungen und Feststellungen des Bevollmächtigten andererseits. Er beleuchtet auch, unter welchen Voraussetzungen sich ein Arzt in der Behandlungssituation nicht (mehr) auf den Gesundheitsbevollmächtigten verlassen darf.Die Arbeit wurde mit dem Forschungspreis der Deutsch-Nordischen Juristenvereinigung und mit dem Dissertationspreis der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen ausgezeichnet.
    Inhalt: Johan M. Schrader analyses the German (durable) “health care power of attorney“ and its underlying internal arrangements as an important instrument of healthcare advance planning for accident, illness and old age. Through a comparison with Swedish law, he provides practical answers to highly relevant questions about the tasks and discretionary powers of the proxy and the protection of the physician’s legitimate expectations.
    Anmerkung: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2021
    Weitere Ausg.: ISBN 9783161611964
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schrader, Johan M., 1988 - Gesundheitsvollmacht als Vertrauensakt Tübingen : Mohr Siebeck, 2022 ISBN 9783161611964
    Weitere Ausg.: ISBN 3161611969
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Schweden ; Ärztliche Behandlung ; Einwilligung ; Vorsorgevollmacht ; Betreuung ; Ermessensentscheidung ; Haftung ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Ärztliche Behandlung ; Vorsorgevollmacht ; Bevollmächtigter ; Rechtsstellung ; Ermessensentscheidung ; Betreuungsrecht ; Schweden ; Ärztliche Behandlung ; Vorsorgevollmacht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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