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Berta Zuckerkandl - Gottfried Kunwald : Briefwechsel 1928 - 1938 (2018)

Zuckerkandl, Bertha [VerfasserIn] 1864-1945 ; Kunwald, Gottfried [VerfasserIn] 1869-1938 ; Enderle-Burcel, Gertrude [HerausgeberIn] 1950- ; [weitere]

Wien : Böhlau Verlag

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Details

UID:

gbv_1011321394

Umfang: 400 Seiten , Illustrationen , 23.5 cm x 15.5 cm

ISBN: 3205207750 , 9783205207757

Weitere Ausg.: ISBN 9783205208310

Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Berta Zuckerkandl - Gottfried Kunwald Wien : Böhlau Verlag, 2018 ISBN 9783205208310

Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion ISBN 9783205208310

Sprache: Deutsch

Schlagwort(e): Zuckerkandl, Bertha 1864-1945 ; Kunwald, Gottfried 1869-1938 ; Briefsammlung ; Briefsammlung

URL: Inhaltsverzeichnis

Mehr zum Autor: Enderle-Burcel, Gertrude 1950-

Mehr zum Autor: Zuckerkandl, Bertha 1864-1945

Mehr zum Autor: Kunwald, Gottfried 1869-1938

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Berta Zuckerkandl - Gottfried Kunwald : Briefwechsel 1928 - 1938 (2018)

Enderle-Burcel, Gertrude [HerausgeberIn]

Göttingen : Böhlau Verlag Wien

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Details

UID:

almahu_9949526158702882

Umfang: Online-Ressource (400 S.) , Ill.

Ausgabe: 1. Aufl.

ISBN: 9783205207757 (print)

Inhalt: Ein bisher völlig unbekannter Briefwechsel zwischen Berta Zuckerkandl (1864 - 1945) und Gottfried Kunwald (1869 - 1938), dem Finanzberater des österreichischen Bundeskanzlers Ignaz Seipel, ermöglicht einen neuen Blick auf das Leben der berühmten Salonière. Die Texte - bewegende Briefe aus dem Zeitraum der Jahre 1928 bis 1938 - zeigen Berta Zuckerkandl als fürsorgliche Mutter, die den finanziellen Ruin ihres Sohnes miterleben muss. Sie zeigen eine Frau, die oft nicht weiß, wie sie die notwendigsten Dinge des Lebens bestreiten kann, die bei Freunden wohnt, um Geld zu sparen und die ihre Wohnung vermieten muss, um zu überleben. Berührend sind die Gedanken an Selbstmord, die hilflosen Schuldenaufstellungen oder die Überlegung in ein Altersheim zu gehen, die mit den in der Literatur transportierten Bildern nicht korrespondieren.\nIhr Briefpartner Gottfried Kunwald hat die Wirtschaftspolitik Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg maßgeblich mitgestaltet und wurde als "graue Eminenz" hinter den Mächtigen der Zeit bezeichnet. Im März 1938 beging er Selbstmord.

Weitere Ausg.: ISBN 9783205208310

Sprache: Deutsch

DOI: 10.7767/9783205208310

URL: https://doi.org/10.7767/9783205208310

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