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  • 1
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    UID:
    b3kat_BV019809454
    Umfang: 328, [12] Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3205773063
    Anmerkung: Vollst. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2001
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Rothschild Familie : 1500- : Frankfurt am Main ; Wien ; Sammlung ; Malerei ; Geschichte ; Sammlung ; Wien ; Kunst ; Sammeln ; Geschichte 1840-1938 ; Rothschild Familie : 1500- : Frankfurt am Main ; Rothschild, Anselm Salomon von 1803-1875 ; Sammlung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Kunth, Felicitas 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    UID:
    gbv_739279734
    Umfang: Online-Ressource , 24 cm
    Inhalt: Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Ziel der Arbeit war es, die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vorzustellen, ihre Schwerpunkte herauszuarbeiten, Verschiebungen im Sammlungsgefüge zu untersuchen, Inspirationsquellen zu benennen und die Frage zu klären, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der Prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Zunächst wird beschrieben, wie sich die Familie seit der Zeit als Salomon von Rothschild 1820 eine Filiale des Bankhauses in der österreichischen Hauptstadt gründete, in Wien etablierte, ihre Stellung als Juden und gleichzeitig Hauptfinanziers der Monarchie, die Erhebung in den Freiherrenstand, die Erweiterung ihres Grundbesitzes, ihre sozialen Stiftungen und der Bau ihrer Paläste im IV. Wiener Bezirk, die eigene architektonische Konzepte ersichtliche werden ließen. Es wird gezeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildet das Schicksal der Familie und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen, deren Quellen Testamente, Schätzungsprotokolle und Briefe sind. Hier wird mit größtmöglicher Genauigkeit der Inhalt der Sammlungen aufgeführt, der jeweilige Besitzer genannt, sowie die Bergungsorte während des Krieges beschrieben und der heutige Verbleib geklärt. Im Resultat präsentieren sich die Mitglieder der Familie als wahre Kunstkenner, die eigene Galerien in ihren Häusern einrichteten und nicht danach trachteten ihre Schätze publikumswirksam auszustellen. Erstaunlich bleibt die Fokussierung auf bestimmte Schulen, die nicht unbedingt mit dem gängigen Kunstgeschmack einherging, und Werke der zeitgenössischen Kunst komplett negier ...
    Inhalt: Emerging from the Jewish ghetto in Frankfurt, the Rothschilds took over in the world of banking in less than 50 years. In 1820, Salomon Rothschild came to Vienna to open a branch of the family banking house. His son Anselm was to make his name in the capital city of the Austrian monarchy not only as a financier but also as an art-collector: he laid the foundation for the significant art collections of the Viennese Rothschilds, which were extended and improved continuously, right through until 1938. The aim of the dissertation (Ph.D.) which was handed in at the University of Vienna in 2001 was to establish the focal point of their extensive collections of paintings. Interest in works by the 17th century Dutch School and the 18th century French School was to weave its way like a leitmotif through the collections over all generations. After Anselm's death in 1874, his sons Albert and Nathaniel von Rothschild significantly expanded their father's art collection and gave the works a prestigious setting by building two Palais in the Fourth District of Vienna. These grand houses were taken on by Albert's sons, Louis and Alphonse, who further enhanced the collections but also extended the range by purchasing works by 19th-century Austrian painters. Whereas the Dutch School was highly appreciated by most titled collectors in Europe since 1630 and was as such present in major aristocratic collections in Vienna (Liechtenstein, Czernin, Schönborn, Harrach), the Rothschilds strongly influenced the market by buying artworks from the French and English Schools. As a result of the analysis the Rothschilds present themselves as true admirers of the fine arts who conferred on a regular basis with art historians and other art lovers and who introduced progressive ways of exhibiting their collections. Whilst competing with some of the finest Austrian collections the members of the family also set new standards in the art world.Another important focus is set on the fate of the collections after the incidents of 1938. The Rothschilds in Vienna lost their entire property including their art compilations to the German state, the latter were for the most part meant to be introduced into Hitler's Museum in Linz. Although the collections were entirely restored after the war an important part was claimed by the Austrian museums when the family proclaimed their wish to take permanent exile in the US. Due to the poor existence of documents concerning these artworks it was only through ...
    Anmerkung: Vollst. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2001 , Literaturverz. S. 145 - 167 , de
    Weitere Ausg.: ISBN 3205773063
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kunth, Felicitas, 1974 - Die Rothschild'schen Gemäldesammlungen in Wien Wien : Böhlau, 2006 ISBN 3205773063
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    Schlagwort(e): Rothschild Familie : 1500- : Frankfurt am Main ; Wien ; Sammlung ; Malerei ; Geschichte ; Sammlung ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Kunth, Felicitas 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    UID:
    kobvindex_JGB0062194
    Umfang: 328 S. , m. Ill., Literaturverz. Literaturverzeichnis S. 145-168 , 8
    ISBN: 3205773063
    Anmerkung: Zugl.: Kurzfassung von : Wien, Univ., Diss., 2001
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [s.l.] : Böhlau
    UID:
    b3kat_BV041223843
    Umfang: 1 Online-Ressource (348 Seiten S.)
    ISBN: 9783205773061
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wien ; Kunst ; Sammeln ; Geschichte 1840-1938 ; Rothschild Familie : 1500- : Frankfurt am Main ; Rothschild, Anselm Salomon von 1803-1875 ; Sammlung ; Rothschild Familie : 1500- : Frankfurt am Main ; Wien ; Sammlung ; Malerei ; Geschichte ; Sammlung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Kunth, Felicitas 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau Verlag
    UID:
    kobvindex_JMB00032359
    Umfang: 328 Seiten , Ill.
    ISBN: 3205773063
    Inhalt: Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Der vorliegende Band will die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vorstellen, ihre Schwerpunkte herausarbeiten, Verschiebungen im Sammlungsgefüge untersuchen, Inspirationsquellen benennen und die Frage klären, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Die Autorin zeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das Schicksal der Familie Rothschild und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen. Insgesamt präsentieren sich die Mitglieder der Familie als wahre Kunstkenner, die in ihren Häusern eigene Galerien einrichteten und nicht danach trachteten, ihre Schätze publikumswirksam auszustellen.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Wien :Böhlau Wien,
    UID:
    kobvindex_BAB000069392
    Umfang: 324 S. : , 20 schw.-w. Abb.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-205-77306-3
    Anmerkung: dt.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Böhlau | Wien, Austria :Böhlau,
    UID:
    edocfu_9958126532402883
    Umfang: 1 online resource (328 pages) : , illustrations; digital, PDF file(s).
    Inhalt: Emerging from the Jewish ghetto in Frankfurt, the Rothschilds took over in the world of banking in less than 50 years. In 1820, Salomon Rothschild came to Vienna to open a branch of the family banking house. His son Anselm was to make his name in the capital city of the Austrian monarchy not only as a financier but also as an art-collector: he laid the foundation for the significant art collections of the Viennese Rothschilds, which were extended and improved continuously, right through until 1938.
    Inhalt: Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Ziel der Arbeit war es, die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vorzustellen, ihre Schwerpunkte herauszuarbeiten, Verschiebungen im Sammlungsgefüge zu untersuchen, Inspirationsquellen zu benennen und die Frage zu klären, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der Prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Zunächst wird beschrieben, wie sich die Familie seit der Zeit als Salomon von Rothschild 1820 eine Filiale des Bankhauses in der österreichischen Hauptstadt gründete, in Wien etablierte, ihre Stellung als Juden und gleichzeitig Hauptfinanziers der Monarchie, die Erhebung in den Freiherrenstand, die Erweiterung ihres Grundbesitzes, ihre sozialen Stiftungen und der Bau ihrer Paläste im IV. Wiener Bezirk, die eigene architektonische Konzepte ersichtliche werden ließen. Es wird gezeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildet das Schicksal der Familie und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen, deren Quellen Testamente, Schätzungsprotokolle und Briefe sind. Hier wird mit größtmöglicher Genauigkeit der Inhalt der Sammlungen aufgeführt, der jeweilige Besitzer genannt, sowie die Bergungsorte während des Krieges beschrieben und der heutige Verbleib geklärt.
    Anmerkung: Revision of the author's thesis (doctoral)--Universität Wien, 2001. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783205773061
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Böhlau | Wien, Austria :Böhlau,
    UID:
    edoccha_9958126532402883
    Umfang: 1 online resource (328 pages) : , illustrations; digital, PDF file(s).
    Inhalt: Emerging from the Jewish ghetto in Frankfurt, the Rothschilds took over in the world of banking in less than 50 years. In 1820, Salomon Rothschild came to Vienna to open a branch of the family banking house. His son Anselm was to make his name in the capital city of the Austrian monarchy not only as a financier but also as an art-collector: he laid the foundation for the significant art collections of the Viennese Rothschilds, which were extended and improved continuously, right through until 1938.
    Inhalt: Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Ziel der Arbeit war es, die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vorzustellen, ihre Schwerpunkte herauszuarbeiten, Verschiebungen im Sammlungsgefüge zu untersuchen, Inspirationsquellen zu benennen und die Frage zu klären, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der Prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Zunächst wird beschrieben, wie sich die Familie seit der Zeit als Salomon von Rothschild 1820 eine Filiale des Bankhauses in der österreichischen Hauptstadt gründete, in Wien etablierte, ihre Stellung als Juden und gleichzeitig Hauptfinanziers der Monarchie, die Erhebung in den Freiherrenstand, die Erweiterung ihres Grundbesitzes, ihre sozialen Stiftungen und der Bau ihrer Paläste im IV. Wiener Bezirk, die eigene architektonische Konzepte ersichtliche werden ließen. Es wird gezeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildet das Schicksal der Familie und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen, deren Quellen Testamente, Schätzungsprotokolle und Briefe sind. Hier wird mit größtmöglicher Genauigkeit der Inhalt der Sammlungen aufgeführt, der jeweilige Besitzer genannt, sowie die Bergungsorte während des Krieges beschrieben und der heutige Verbleib geklärt.
    Anmerkung: Revision of the author's thesis (doctoral)--Universität Wien, 2001. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783205773061
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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