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  • 1
    UID:
    almahu_BV013361211
    Umfang: 193 S.
    ISBN: 3-428-10131-6
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 135
    Anmerkung: Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 1999
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): 1926-2004 Feinberg, Joel ; Strafrechtstheorie ; Liberalismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    gbv_1744836523
    Umfang: 193 Seiten
    Ausgabe: Online-Ausgabe Berlin Duncker & Humblot January 2021 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783428501311
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Band 135
    Inhalt: Der Autor widmet sich der liberalen Theorie zur Legitimation und Begrenzung staatlicher Strafbefugnis, die der amerikanische Rechts- und Moralphilosoph Joel Feinberg in seinem Hauptwerk "The Moral Limits of the Criminal Law" zwischen 1984 und 1988 vorgelegt hat. -- Um den philosophischen Ausgangspunkt seiner Konzeption zu rekonstruieren, wird anfangs die Funktion und Legitimation staatlicher Strafe in der Philosophie John Stuart Mills herausgearbeitet. Es folgt eine kritische Analyse des detaillierten Systems, das Feinberg entwickelt hat. Dieser Analyse steht ein Kapitel zu Feinbergs Methodik und Systemstruktur voran, in dem insbesondere die intuitionistische Argumentationstechnik beleuchtet wird. Im weiteren wird zunächst das straflegitimierende Schädigungsprinzip besprochen, in dessen Mittelpunkt die Begriffe der Interessenverletzung, der Unrechtszufügung und der moralischen Rechte stehen. Insbesondere zu dem kontroversen Konzept moralischer Rechte erfolgen hier weiterführende Überlegungen. Nachfolgend wird der strafbegrenzende Charakter des Liberalismus verdeutlicht, der sich in der weitgehenden Ablehnung paternalistischer und moralistischer Strafbegründungsansätze dokumentiert. Hierbei kommt der Idee individueller Autonomie eine zentrale Bedeutung zu. -- Im letzten Teil qualifiziert Gerhard Seher die Philosophie Feinbergs als eine auf die legitime Anwendung staatlicher Strafe begrenzte Form des Politischen Liberalismus. In diesem Rahmen wird eine Theorie des "moralischen Minimums" als notwendiger Bestandteil des Politischen Liberalismus erkannt. Schließlich wird dieser insgesamt kritisch gewürdigt und gegen verschiedene philosophische Einwände, unter anderem die des Kommunitarismus, verteidigt. -- Der Autor beabsichtigt mit dieser Arbeit zu zeigen, daß ein zutreffend formulierter Politischer Liberalismus eine ethische Kontrolle konkreter Strafgesetzgebung ermöglicht.
    Anmerkung: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1999
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428101313
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783428101313
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Seher, Gerhard, 1965 - Liberalismus und Strafe Berlin : Duncker und Humblot, 2000 ISBN 3428101316
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Feinberg, Joel 1926-2004 ; Strafrechtstheorie ; Liberalismus ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433549502882
    Umfang: 1 online resource (193 p.) , Tab., Abb.;193 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428501311
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 135
    Inhalt: Der Autor widmet sich der liberalen Theorie zur Legitimation und Begrenzung staatlicher Strafbefugnis, die der amerikanische Rechts- und Moralphilosoph Joel Feinberg in seinem Hauptwerk "The Moral Limits of the Criminal Law" zwischen 1984 und 1988 vorgelegt hat. -- Um den philosophischen Ausgangspunkt seiner Konzeption zu rekonstruieren, wird anfangs die Funktion und Legitimation staatlicher Strafe in der Philosophie John Stuart Mills herausgearbeitet. Es folgt eine kritische Analyse des detaillierten Systems, das Feinberg entwickelt hat. Dieser Analyse steht ein Kapitel zu Feinbergs Methodik und Systemstruktur voran, in dem insbesondere die intuitionistische Argumentationstechnik beleuchtet wird. Im weiteren wird zunächst das straflegitimierende Schädigungsprinzip besprochen, in dessen Mittelpunkt die Begriffe der Interessenverletzung, der Unrechtszufügung und der moralischen Rechte stehen. Insbesondere zu dem kontroversen Konzept moralischer Rechte erfolgen hier weiterführende Überlegungen. Nachfolgend wird der strafbegrenzende Charakter des Liberalismus verdeutlicht, der sich in der weitgehenden Ablehnung paternalistischer und moralistischer Strafbegründungsansätze dokumentiert. Hierbei kommt der Idee individueller Autonomie eine zentrale Bedeutung zu. -- Im letzten Teil qualifiziert Gerhard Seher die Philosophie Feinbergs als eine auf die legitime Anwendung staatlicher Strafe begrenzte Form des Politischen Liberalismus. In diesem Rahmen wird eine Theorie des "moralischen Minimums" als notwendiger Bestandteil des Politischen Liberalismus erkannt. Schließlich wird dieser insgesamt kritisch gewürdigt und gegen verschiedene philosophische Einwände, unter anderem die des Kommunitarismus, verteidigt. -- Der Autor beabsichtigt mit dieser Arbeit zu zeigen, daß ein zutreffend formulierter Politischer Liberalismus eine ethische Kontrolle konkreter Strafgesetzgebung ermöglicht.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Jena 2009
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428101313
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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