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  • 1
    UID:
    almahu_BV019518876
    Format: X, 583 S.
    ISBN: 3-484-15105-6
    Series Statement: Hermaea Neue Folge, 105
    Note: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2003
    Language: German
    Subjects: German Studies , Musicology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; Musiktheater ; Libretto ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Hartmann, Tina 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Max Niemayer Verlag
    UID:
    gbv_1659427061
    Format: Online-Ressource (X, 583 Seiten)
    Edition: Berlin De Gruyter
    ISBN: 9783110942729
    Series Statement: Hermaea Band 105
    Content: Die Libretti bildeten bislang eine der letzten veritablen Lücken der Goethephilologie. Goethe hat sich zeitlebens produktiv mit allen europäischen Opernformen auseinandergesetzt - als Kenner, Impresario und Librettist. 17 Texte für Musiktheater sind erhalten. Sie bilden ein umfangreiches Werkkorpus, das entgegen der bislang vorherrschenden Meinung eng mit den kanonischen Werken verknüpft ist. Goethes Librettistik spiegelt sich besonders in der Faustdichtung und mündet in »Faust II« in einer Form des Musiktheaters, die beides ist: wirkungsvolles Libretto und vertonungsunabhängiges Drama.
    Content: Goethe's libretti represent one of the last major lacunae in scholarly research on the author. Throughout his life Goethe took a keen and productive interest in all the European varieties of opera, as a connoisseur, impresario, and librettist. 17 texts for use as musical drama have come down to us. They make up an extensive corpus, and contrary to received thinking they are closely connected with the author's canonical works. Goethe's achievements as a librettist are especially well reflected in his work on Faust. »Faust II« may legitimately be regarded as a species of musical theatre that is both an effective libretto and a drama that can stand on its own without music.
    Content: Review text: "So schließt sich [...] mithilfe der ambitionierten Arbeit von Tina Hartmann die Lücke, die bis vor einiger Zeit zwischen Mozart und Wagner klaffte."Frank Piontek in: Festspielnachrichten 2007
    Note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2003
    Additional Edition: ISBN 9783484151055
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hartmann, Tina, 1973 - Goethes Musiktheater Tübingen : Niemeyer, 2004 ISBN 3484151056
    Language: German
    Subjects: German Studies , Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Musiktheater ; Libretto ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Hartmann, Tina 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    edocfu_9958355466802883
    Format: 1 online resource (593p.)
    Edition: Reprint 2012
    ISBN: 9783110942729
    Series Statement: Hermaea. Neue Folge ; 105
    Content: Die Libretti bildeten bislang eine der letzten veritablen Lücken der Goethephilologie. Goethe hat sich zeitlebens produktiv mit den europäischen Opernformen auseinandergesetzt. Zu den im Anhang gelisteten mehr als 200 ihm nachweislich bekannten Opern zählen die einflußreichsten Werke der Zeitspanne 1760–1830. Die Libretti (darunter u.a. »Erwin und Elmire«, »Claudine von Villa Bella«, »Lila«, »Jery und Bätely«, »Die Mystifizierten«, »Der Zauberflöte zweyter Theil«, »Der Löwenstuhl«, »Feraddedin und Kolaila«, »Pandora«, »Des Epimenides Erwachen«) bilden ein umfangreiches Werkkorpus, das entgegen der bislang vorherrschenden Forschungsmeinung eng mit den kanonischen Werken verknüpft ist. Die Goethe bekannten Opern und ihre librettistischen Verfahrensweisen fungieren als Matrix der Textanalysen. Im Ergebnis erweisen sich Goethes Libretti als so komplexe wie avantgardistische Konzeptionen, die in einer rasanten Entwicklungslinie die zeitgenössisch vor allem in Italien und Frankreich entstandene Verfahrensweisen aufgreifen. Methodik und Ergebnisse der Analysen zeigen ihre ganze Tragweite bei der Anwendung auf »Faust«: So läßt sich der häufig angedeutete Einfluß des Musiktheaters auf »Faust II« erstmals textanalytisch präzise nachweisen. Die Oper erweist sich darüber hinaus als folgenreiche und bislang in ihrer Bedeutung noch nicht erschlossene konzeptionelle Grundlage der Faustdichtung. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Eberhard Karls Universität Tübingen ausgezeichnet.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , I. Einleitung -- , II. Historische Voraussetzungen -- , III. Goethes frühe Singspiele -- , IV. Exkurs: Das Musiktheater in den Schauspielen -- , V. Die erste Oper -- , VI. Die opera buffa -- , VII. Zwischenbilanz: Goethes Ästhetik des Musiktheaters 1770-1800 -- , VIII. Große Oper -- , IX. Die Oper als episches Drama -- , X. Exkurs: ›Rameaus Neffe‹ -- , XI. Das Musiktheater in ›Faust I‹ -- , XII. Auf dem Weg zum Universaltheater – ›Proserpina‹ um 1815 -- , XIII. ›Faust I‹ – Aufführungsversuche -- , XIV. Goethes Festspielkonzeption -- , XV. Goethes letzte Opern – die Fragmente ›Der Löwenstuhl‹ und ›Feraddedin und Kolaila‹ -- , XVI. Funktion und Bedeutung des Musiktheaters in ›Faust II‹ -- , XVII. Schlußbetrachtung: Die ›günstigste aller dramatischen Formen‹ -- , Anhang , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-187414-2
    Additional Edition: ISBN 978-3-484-15105-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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