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  • 1
    UID:
    almahu_BV010612852
    Format: XII, 376 S.
    ISBN: 3-484-30349-2
    Series Statement: Linguistische Arbeiten 349
    Note: Vollst. zugl.: Göttingen, Univ., Habil.-Schr., 1989
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies , English Studies
    RVK:
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    Keywords: Deutsch ; Kasus ; GB-Theorie ; Englisch ; Deutsch ; Kasus ; Englisch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin : De Gruyter | Tübingen : Niemeyer
    UID:
    gbv_1655928015
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 376 Seiten)
    ISBN: 9783110955309
    Series Statement: Linguistische Arbeiten 349
    Content: Die komparative Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen motiviert verschiedene Modifikationen der klassischen generativen Kasustheorie (Chomsky 1981). Die Rolle der Kasusmorphologie wirkt sich im Sinne der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumenten in einer Reihe von parametrischen Unterschieden in den beiden Sprachen aus, die zur Beschreibung syntaktischer Besonderheiten der Sprachen nutzbar gemacht werden. Insbesonders erscheint das Englische als eine 'flachere' Sprache als das strikt konfigurationale Deutsch. Die Funktionsvielfalt morphologischer Kasus im Deutschen läßt annehmen, daß ein einzelsprachliches Kasussystem aus kategorienspezifischen Kasussubsystemen besteht.
    Content: The comparative study of German and English case systems provides the motivation for a number of modifications to classical generative case theory (Chomsky 1981). In a number of parametric differences between the two languages utilized here for the description of syntactic features peculiar to each, the role of case morphology is such as to effect distinctive morphological licencing of argument relations. English appears as a 'flatter' language than German, which is strongly configurational in character. The variety of functions performed by case morphology in German permits the assumption that single-language case systems consist of category-specific case sub-systems.
    Note: Habilitationsschrift Universität, Göttingen 1989
    Additional Edition: ISBN 9783484303492
    Additional Edition: ISBN 3484303492
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czepluch, Hartmut Kasus im Deutschen und Englischen Tübingen : Niemeyer, 1996 ISBN 3484303492
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies , English Studies
    RVK:
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    Keywords: Deutsch ; Kasus ; Englisch ; GB-Theorie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almahu_9949243248402882
    Format: 1 online resource (376 p.)
    Edition: Reprint 2011
    ISBN: 9783110955309 , 9783110636895
    Series Statement: Linguistische Arbeiten , 349
    Content: Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. Für die V-Kasus ergibt sich ein 'Akkusativ-zentriertes' System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der 'Kasusrektion' festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschränkten Realisierungsmöglichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, daß der englische Verbalbereich weniger strukturiert erscheint als der des Deutschen. Behandelt werden in diesem Rahmen u.a. das Lexik-Syntax-Verhältnis (hinsichtlich der Drei-Argumente-Beschränkung), die Dativ-Alternation und P-Strandung im Englischen, die Rolle von Partizipien in Perfekt- und Passivstrukturen, AcI-Strukturen sowie transformationssyntaktische Phänomene.
    Content: The comparative study of German and English case systems provides the motivation for a number of modifications to classical generative case theory (Chomsky 1981). In a number of parametric differences between the two languages utilized here for the description of syntactic features peculiar to each, the role of case morphology is such as to effect distinctive morphological licencing of argument relations. English appears as a 'flatter' language than German, which is strongly configurational in character. The variety of functions performed by case morphology in German permits the assumption that single-language case systems consist of category-specific case sub-systems.
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110636895
    Additional Edition: ISBN 9783484303492
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    edocfu_9958355426602883
    Format: 1 online resource (388p.)
    Edition: Reprint 2011
    ISBN: 9783110955309
    Series Statement: Linguistische Arbeiten ; 349
    Content: Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. Für die V-Kasus ergibt sich ein 'Akkusativ-zentriertes' System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der 'Kasusrektion' festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschränkten Realisierungsmöglichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, daß der englische Verbalbereich weniger strukturiert erscheint als der des Deutschen. Behandelt werden in diesem Rahmen u.a. das Lexik-Syntax-Verhältnis (hinsichtlich der Drei-Argumente-Beschränkung), die Dativ-Alternation und P-Strandung im Englischen, die Rolle von Partizipien in Perfekt- und Passivstrukturen, AcI-Strukturen sowie transformationssyntaktische Phänomene.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vorwort -- , Einleitung -- , Kapitel I: Kasussystem und die Theorie des abstrakten Kasus -- , Kapitel II: Kasusmuster und Kasussystem im Deutschen -- , Kapitel IIΙ: Syntaktische Projektion und abstrakte Kasus -- , Kapitel IV: Abstrakter Kasus im Englischen -- , Kapitel V: Zum Status des Nominativs im Englischen und Deutschen -- , Kapitel VI: Ergebnisse und Ausblicke -- , Literatur , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-181782-8
    Additional Edition: ISBN 978-3-484-30349-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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