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  • 1
    UID:
    almafu_BV014818150
    Umfang: IX, 770 S.
    ISBN: 3-484-31229-7
    Serie: Reihe germanistische Linguistik 229
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik , Allgemeines
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    Schlagwort(e): Alphabetisierung
    Mehr zum Autor: Messerli, Alfred 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1655934198
    Umfang: Online-Ressource (IX, 770 S.)
    ISBN: 9783110940787
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik 229
    Inhalt: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Frage zu beantworten, welche Prozesse und Triebkräfte dazu geführt haben, daß aus der Schweiz des Jahres 1700, in der Lesende und Schreibende zu einer Minderheit gehörten, im Laufe von 200 Jahren eine vollständig alphabetisierte Nation wurde. Die literale Norm, die seit 1760 forderte, daß jede erwachsene Person lesen und schreiben konnte, traf auf eine bereits sensibilisierte Gesellschaft, die um die Wichtigkeit von Briefkommunikation und Buchführung wußte.
    Inhalt: The study sets out to identify the processes and dynamics responsible for the transformation of Switzerland from a country in which in 1700 only a minority could read and write into a nation of fully literate citizens by 1900. The literacy standard that, as of 1760, insisted that every adult should be able to read and write fell on fruitful soil, arriving at a time when Swiss society had already been sensitized to the importance of written correspondence and book-keeping.
    Anmerkung: In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484312296
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Messerli, Alfred, 1953 - Lesen und Schreiben 1700 bis 1900 Tübingen : Niemeyer, 2002 ISBN 3484312297
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik , Allgemeines
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    Schlagwort(e): Schweiz ; Alphabetisierung ; Geschichte 1700-1900
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almahu_9949481388202882
    Umfang: 1 online resource (770 p.)
    ISBN: 9783110940787 , 9783110636970
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik , 229
    Inhalt: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Frage zu beantworten, welche Prozesse und Triebkräfte dazu geführt haben, daß aus der Schweiz des Jahres 1700, in der Lesende und Schreibende zu einer Minderheit (5 bis 25 Prozent der Bevölkerung) gehörten, im Laufe von 200 Jahren eine vollständig alphabetisierte Nation wurde. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: im ersten Teil werden die Durchsetzung der literalen Norm (alle erwachsenen Personen müssen lesen und schreiben können), im zweiten Teil die realen Lesepraktiken wie lautes und stummes Lesen, Vorlesen und Lesen für sich selber und im dritten Teil die vielfältigen Schreibpraktiken, die vom Chronik-, Journal- und Tagebuchschreiben bis zum Briefeschreiben und zur Buchhaltung reichen, untersucht. Durch diese Dreigliederung konnte genauer unterschieden werden zwischen Erwartungen, Projektionen, propagandistischen Behauptungen und ideologischen Überformungen in Bezug auf die schriftliche Kommunikation und die Schriftmedien einerseits und den realen Lesepraktiken und Schreibpraktiken andererseits, was darüber hinaus in die Lage versetzt, ihre gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung bestimmen zu können.
    Inhalt: The study sets out to identify the processes and dynamics responsible for the transformation of Switzerland from a country in which in 1700 only a minority could read and write into a nation of fully literate citizens by 1900. The literacy standard that, as of 1760, insisted that every adult should be able to read and write fell on fruitful soil, arriving at a time when Swiss society had already been sensitized to the importance of written correspondence and book-keeping.
    Anmerkung: i-iv -- , Dank -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1. Einleitung -- , 2. Die Durchsetzung der literalen Norm -- , 2.1. Voraussetzungen -- , 2.2. Lesen- und Schreibenkönnen als Minimalforderung -- , 2.3. Neue Lesepraktiken und neuer Lektürekanon -- , 2.4. Anleitung zur privaten Schriftlichkeit -- , 3. Lesepraktiken -- , 3.1. Theoretische Überlegungen zu einer Archäologie der Lesepraktiken -- , 3.2. Lesen lernen -- , 3.3. Hard facts - Wer konnte lesen? -- , 3.4. Rahmenbedingungen: Licht, Zeit, Arbeit -- , 3.5. Lesestoffe: Verbreitung, Beschaffung, Besitz -- , 3.6. Aufbewahrungsorte von Lesestoff -- , 3.7. Semiliterarische Prozesse -- , 3.8. Lektürebiographien -- , 4. Schreibpraktiken -- , 5. Diskussion der Ergebnisse -- , 6. Bibliographie -- , 7. Register , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636970
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484312296
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almafu_9958355313202883
    Umfang: 1 online resource (779p.)
    ISBN: 9783110940787
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik ; 229
    Inhalt: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Frage zu beantworten, welche Prozesse und Triebkräfte dazu geführt haben, daß aus der Schweiz des Jahres 1700, in der Lesende und Schreibende zu einer Minderheit (5 bis 25 Prozent der Bevölkerung) gehörten, im Laufe von 200 Jahren eine vollständig alphabetisierte Nation wurde. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: im ersten Teil werden die Durchsetzung der literalen Norm (alle erwachsenen Personen müssen lesen und schreiben können), im zweiten Teil die realen Lesepraktiken wie lautes und stummes Lesen, Vorlesen und Lesen für sich selber und im dritten Teil die vielfältigen Schreibpraktiken, die vom Chronik-, Journal- und Tagebuchschreiben bis zum Briefeschreiben und zur Buchhaltung reichen, untersucht. Durch diese Dreigliederung konnte genauer unterschieden werden zwischen Erwartungen, Projektionen, propagandistischen Behauptungen und ideologischen Überformungen in Bezug auf die schriftliche Kommunikation und die Schriftmedien einerseits und den realen Lesepraktiken und Schreibpraktiken andererseits, was darüber hinaus in die Lage versetzt, ihre gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung bestimmen zu können.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Dank -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1. Einleitung -- , 2. Die Durchsetzung der literalen Norm -- , 2.1. Voraussetzungen -- , 2.2. Lesen- und Schreibenkönnen als Minimalforderung -- , 2.3. Neue Lesepraktiken und neuer Lektürekanon -- , 2.4. Anleitung zur privaten Schriftlichkeit -- , 3. Lesepraktiken -- , 3.1. Theoretische Überlegungen zu einer Archäologie der Lesepraktiken -- , 3.2. Lesen lernen -- , 3.3. Hard facts – Wer konnte lesen? -- , 3.4. Rahmenbedingungen: Licht, Zeit, Arbeit -- , 3.5. Lesestoffe: Verbreitung, Beschaffung, Besitz -- , 3.6. Aufbewahrungsorte von Lesestoff -- , 3.7. Semiliterarische Prozesse -- , 3.8. Lektürebiographien -- , 4. Schreibpraktiken -- , 5. Diskussion der Ergebnisse -- , 6. Bibliographie -- , 7. Register , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-186366-5
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-484-31229-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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