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  • 1
    UID:
    almafu_BV012653553
    Umfang: XI, 220 S.
    ISBN: 3-484-66030-9
    Serie: Theatron 30
    Anmerkung: Literaturverz. S. 205 - 215 , Zugl.: München, Univ., Diss.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Inszenierung ; Chor ; Drama ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV012653553
    Umfang: XI, 220 S.
    ISBN: 3484660309
    Serie: Theatron 30
    Anmerkung: Literaturverz. S. 205 - 215 , Zugl.: München, Univ., Diss.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Inszenierung ; Chor ; Drama ; Geschichte 1910-1995 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almafu_9961990859302883
    Umfang: 1 online resource (231 p.)
    Ausgabe: Reprint 2012
    ISBN: 9783110918694 , 3110918692
    Serie: Theatron ; 30
    Inhalt: Der Chor war zentrales Element des antiken Theaters. In der Neuzeit stellte er für Dichter, Theatermacher und Publikum meist ein großes Hindernis bei der Rezeption antiker Stücke dar. Im Sprechtheater des 20. Jahrhunderts fand dieses fremde Theatermittel jedoch verstärkte Aufmerksamkeit. In der vorliegenden Arbeit werden Probleme und Chancen des Chorgebrauchs in der Theaterpraxis des 20. Jahrhunderts erörtert. Ausgehend von einer formalen Definition des Chores in der griechischen Tragödie und Komödie und nach einem Überblick über den Umgang mit dem Chor im Theater der Neuzeit, wird in acht Kapiteln, in deren Mitte jeweils eine Inszenierung oder ein Drama stehen, eine Typologie des Theaterchores im zu Ende gehenden Jahrhundert entworfen - im Zentrum steht dabei das deutsche Theater. So behandelt der Autor am Beispiel Max Reinhardts den inzwischen höchst problematischen Massenchor, anhand von Vsevolod Meyerholds Inszenierung von Gogols »Revisor« erörtert er den komischen Chor, Peter Weiss' »Marat/Sade«-Drama wird als wichtiges Beispiel für einen spielerisch eingesetzten Chor verstanden. Im Theater der Gegenwart spielen, so die Beobachtung, der Chor bzw. chorische Formen bei Frank Castorf, Einar Schleef oder Christoph Marthaler eine zentrale und doch jeweils ganz unterschiedliche Rolle. Insgesamt zeigt sich, daß der Chor ein lebendiges, gegenwärtiges Theater auf vielfältige Weise zu bereichern vermag. Dabei stellen gelungene Chöre in Antikeninszenierungen weiterhin eher die Ausnahme dar. Gerade im Theater der 90er Jahre, beginnend jedoch schon bei Brechts flexiblem Umgang mit dem Chor, gibt es vielfältige Chorformen, die inhaltlich häufig in keiner Verbindung zur Antike mehr stehen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vorbemerkung -- , I. Einleitung -- , II. Einführung: Der Chor vor dem 20. Jahrhundert -- , IIΙ. Hauptteil: Der Chor im 20. Jahrhundert -- , IV. Anhang -- , Literaturverzeichnis -- , Register , Issued also in print. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484660304
    Weitere Ausg.: ISBN 3484660309
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    gbv_1659429137
    Umfang: Online-Ressource (XI, 220 S.)
    ISBN: 9783110918694
    Serie: Theatron 30
    Inhalt: Der Chor war zentrales Element des antiken Theaters. In der Neuzeit stellte er für Dichter, Theatermacher und Publikum meist ein großes Hindernis bei der Rezeption antiker Stücke dar. Im Sprechtheater des 20. Jahrhunderts fand dieses fremde Theatermittel jedoch verstärkte Aufmerksamkeit - auch ohne direkten Bezug zur Antike. In der vorliegenden Arbeit werden Probleme und Chancen des Chorgebrauchs in der Theaterpraxis des 20. Jahrhunderts erörtert. Anhand von Inszenierungen antiker Dramen und moderner Stücke, auch von Theatertexten, wird eine Typologie des Chores entworfen. Es zeigt sich, daß der Chor ein lebendiges, gegenwärtiges Theater auf vielfältige Weise zu bereichern vermag.
    Inhalt: The chorus was a central element in classical tragedy. In the modern age its presence normally represented a major barrier to the reception of the dramas of antiquity for dramatists, directors, and audiences alike. In 20th century drama, however, this apparently alien theatrical device has found increasing acceptance, even in plays without any direct back-reference to antiquity. The study looks at problems and potentialities in the use of the chorus in 20th century dramatic practice. With reference to stagings of classical dramas and modern plays and to texts about the theatre, a typology of the chorus phenomenon is proposed. The conclusion is that the chorus can enrich an involving present-day form of theatre in a variety of ways.
    Anmerkung: In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484660304
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Baur, Detlev Der Chor im Theater des 20. Jahrhunderts Tübingen : Niemeyer, 1999 ISBN 3484660309
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783484660304
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Inszenierung ; Chor ; Drama ; Geschichte 1910-1995
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV041961079
    ISBN: 3-484-66030-9
    In: pages:51-74
    In: Der Chor im Theater des 20. Jahrhunderts / Detlev Baur, Tübingen, 1999, S. 51 - 74, 3-484-66030-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    almahu_9949461046202882
    Umfang: 1 online resource (220 p.)
    Ausgabe: Reprint 2012
    ISBN: 9783110918694 , 9783110637830
    Serie: Theatron : Studien zur Geschichte und Theorie der dramatischen Künste , 30
    Inhalt: Der Chor war zentrales Element des antiken Theaters. In der Neuzeit stellte er für Dichter, Theatermacher und Publikum meist ein großes Hindernis bei der Rezeption antiker Stücke dar. Im Sprechtheater des 20. Jahrhunderts fand dieses fremde Theatermittel jedoch verstärkte Aufmerksamkeit. In der vorliegenden Arbeit werden Probleme und Chancen des Chorgebrauchs in der Theaterpraxis des 20. Jahrhunderts erörtert. Ausgehend von einer formalen Definition des Chores in der griechischen Tragödie und Komödie und nach einem Überblick über den Umgang mit dem Chor im Theater der Neuzeit, wird in acht Kapiteln, in deren Mitte jeweils eine Inszenierung oder ein Drama stehen, eine Typologie des Theaterchores im zu Ende gehenden Jahrhundert entworfen - im Zentrum steht dabei das deutsche Theater. So behandelt der Autor am Beispiel Max Reinhardts den inzwischen höchst problematischen Massenchor, anhand von Vsevolod Meyerholds Inszenierung von Gogols »Revisor« erörtert er den komischen Chor, Peter Weiss' »Marat/Sade«-Drama wird als wichtiges Beispiel für einen spielerisch eingesetzten Chor verstanden. Im Theater der Gegenwart spielen, so die Beobachtung, der Chor bzw. chorische Formen bei Frank Castorf, Einar Schleef oder Christoph Marthaler eine zentrale und doch jeweils ganz unterschiedliche Rolle. Insgesamt zeigt sich, daß der Chor ein lebendiges, gegenwärtiges Theater auf vielfältige Weise zu bereichern vermag. Dabei stellen gelungene Chöre in Antikeninszenierungen weiterhin eher die Ausnahme dar. Gerade im Theater der 90er Jahre, beginnend jedoch schon bei Brechts flexiblem Umgang mit dem Chor, gibt es vielfältige Chorformen, die inhaltlich häufig in keiner Verbindung zur Antike mehr stehen.
    Inhalt: The chorus was a central element in classical tragedy. In the modern age its presence normally represented a major barrier to the reception of the dramas of antiquity for dramatists, directors, and audiences alike. In 20th century drama, however, this apparently alien theatrical device has found increasing acceptance, even in plays without any direct back-reference to antiquity. The study looks at problems and potentialities in the use of the chorus in 20th century dramatic practice. With reference to stagings of classical dramas and modern plays and to texts about the theatre, a typology of the chorus phenomenon is proposed. The conclusion is that the chorus can enrich an involving present-day form of theatre in a variety of ways.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Vorbemerkung -- , I. Einleitung -- , II. Einfuhrung: Der Chor vor dem 20. Jahrhundert -- , III. Einfuhrung: Der Chor vor dem 20. Jahrhundert -- , IV. Anhang , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Literary and Cultural Studies - 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110637830
    In: E-DITION 2: BEST OF GERMAN STUDIES, De Gruyter, 9783110305531
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484660304
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    URL: Cover
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