UID:
almafu_9958356060302883
Umfang:
1 online resource (510p.)
ISBN:
9783486713886
Serie:
Stadt und Bürgertum ; 14
Inhalt:
Die Förderung wohltätiger und gemeinnütziger Zwecke durch Stifter und Mäzene hatte im Kaiserreich Hochkonjunktur. In der traditionell stiftungsreichen Stadt Hamburg engagierte sich das alte Handelsbürgertum ebenso wie die vielen wirtschaftlichen Aufsteiger. Michael Werner zeigt, welche Auswirkungen Krieg und Inflation, aber auch die verstärkte staatliche Wohlfahrtspolitik in der Weimarer Republik auf die Stiftungskultur hatten. Die totalitäre Staatsauffassung im Nationalsozialismus veränderte die Rahmenbedingungen für die Stiftungen noch einmal stark. So mussten Strategien entwickelt werden, um sich der kompletten Vereinnahmung durch den Staat zu entziehen.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Danksagung --
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Einleitung --
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I. Bürgerliche Stiftungskultur im Kaiserreich --
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II. Kontinuitäten und Diskontinuitäten. Die Stiftungskultur in der Weimarer Republik --
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III. Stiftungen und Stiftungskultur im „Dritten Reich“ --
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Schlussbetrachtung --
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Abkürzungen --
,
Quellen- und Literaturverzeichnis --
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Personenregister
,
In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-486-79381-9
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-486-70239-2
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1524/9783486713886
URL:
https://doi.org/10.1524/9783486713886
URL:
https://doi.org/10.1524/9783486713886
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