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  • 1
    UID:
    almahu_BV039794905
    Umfang: X, 531 S. : , Ill., graph. Darst., Kt.
    ISBN: 978-3-486-70314-6 , 978-3-486-70314-6
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte 85
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter , Habilitationsschrift Universität Düsseldorf 2009
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-486-71515-6 10.1524/9783486715156
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunale Gebietsreform ; Bürgerinitiative ; Politischer Protest ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Mecking, Sabine 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1655751360
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 531 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 9783486715156
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte Band 85
    Originaltitel: Gebietsreform und Bürgerwille. Demokratieentwicklung und Reform von Staat und Gesellschaft am Beispiel der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen
    Inhalt: "Wutbürger" ist das Schlagwort, mit dem aktuell die Empörung der Bevölkerung beschrieben wird, politische Entscheidungen würden über ihren Kopf hinweg getroffen. Bei der Überraschung über das Ausmaß des gegenwärtigen öffentlichen Protests wird vielfach übersehen, dass sich bereits früher im Zuge der kommunalen Gebietsreform der 1960er und 1970er Jahre in Westdeutschland Bürgerzorn gegen eine staatliche Planung von oben zeigte. Über viele Jahre lang prägte die Diskussion und Auseinandersetzung über Eingemeindungen, Zusammenschlüsse und Auflösungen von Gemeinden und Kreisen das innenpolitische Klima der Bundesrepublik. Wie Bürger während der Planung, Durchführung und auch noch lange nach Abschluss der Neuordnung "mehr Demokratie wagten" und wie staatliche und kommunale Entscheidungsträger auf das neue Partizipationsbedürfnis der "verplanten" Menschen reagierten, zeigt Sabine Mecking am Beispiel von Nordrhein-Westfalen. Es wird deutlich, dass es sich zwar um eine Gebietsreform für den Bürger, aber nicht mit dem Bürger handelte.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 477-522 , Habilitationsschrift Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2008/09 , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486703146
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mecking, Sabine, 1967 - Bürgerwille und Gebietsreform München : Oldenbourg Verlag, 2012 ISBN 9783486703146
    Weitere Ausg.: ISBN 3486703145
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Nordrhein-Westfalen ; Kommunale Gebietsreform ; Bürgerinitiative ; Politischer Protest ; Geschichte 1965-2000 ; Electronic books ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Mecking, Sabine 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958069912402883
    Umfang: 1 online resource (544 p.)
    ISBN: 3-486-71515-1
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte ; 85
    Inhalt: "Wutbürger" ist das Schlagwort, mit dem aktuell die Empörung der Bevölkerung beschrieben wird, politische Entscheidungen würden über ihren Kopf hinweg getroffen. Bei der Überraschung über das Ausmaß des gegenwärtigen öffentlichen Protests wird vielfach übersehen, dass sich bereits früher im Zuge der kommunalen Gebietsreform der 1960er und 1970er Jahre in Westdeutschland Bürgerzorn gegen eine staatliche Planung von oben zeigte. Über viele Jahre lang prägte die Diskussion und Auseinandersetzung über Eingemeindungen, Zusammenschlüsse und Auflösungen von Gemeinden und Kreisen das innenpolitische Klima der Bundesrepublik. Wie Bürger während der Planung, Durchführung und auch noch lange nach Abschluss der Neuordnung "mehr Demokratie wagten" und wie staatliche und kommunale Entscheidungsträger auf das neue Partizipationsbedürfnis der "verplanten" Menschen reagierten, zeigt Sabine Mecking am Beispiel von Nordrhein-Westfalen. Es wird deutlich, dass es sich zwar um eine Gebietsreform für den Bürger, aber nicht mit dem Bürger handelte.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Habilitation Universität Düsseldorf 2009. , Front Matter -- , I. Planung und Partizipation: Thematische und methodische Einführung -- , II. Von der Planung zur Umsetzung der Verwaltungsreform: Staatliche Reformpolitik trifft auf kommunale Selbstverwaltung -- , III. Die "Aktion Bürgerwille" und das erste Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen -- , IV. Vom Kompensationsgedanken zum Modell der dezentralen Stadt: Stadtbezirke -- , V. Symbolische Integration und Abgrenzung - Integration und Abgrenzung in Symbolen -- , VI. Nach der Reform: Bürgerengagement für eine Revision der Neuordnung -- , VII. Zusammenfassende Analyse: Staatliche Planung und bürgerschaftlicher Eigensinn -- , Back Matter , Issued also in print. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 1-306-80143-5
    Weitere Ausg.: ISBN 3-486-70314-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1880924331
    Umfang: 1 online resource (541 pages) , illustrations, maps.
    ISBN: 9783486715156
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte Band 85
    Inhalt: "Wutbürger" ist das Schlagwort, mit dem aktuell die Empörung der Bevölkerung beschrieben wird, politische Entscheidungen würden über ihren Kopf hinweg getroffen. Bei der Überraschung über das Ausmaß des gegenwärtigen öffentlichen Protests wird vielfach übersehen, dass sich bereits früher im Zuge der kommunalen Gebietsreform der 1960er und 1970er Jahre in Westdeutschland Bürgerzorn gegen eine staatliche Planung von oben zeigte. Über viele Jahre lang prägte die Diskussion und Auseinandersetzung über Eingemeindungen, Zusammenschlüsse und Auflösungen von Gemeinden und Kreisen das innenpolitische Klima der Bundesrepublik. Wie Bürger während der Planung, Durchführung und auch noch lange nach Abschluss der Neuordnung "mehr Demokratie wagten" und wie staatliche und kommunale Entscheidungsträger auf das neue Partizipationsbedürfnis der "verplanten" Menschen reagierten, zeigt Sabine Mecking am Beispiel von Nordrhein-Westfalen. Es wird deutlich, dass es sich zwar um eine Gebietsreform für den Bürger, aber nicht mit dem Bürger handelte.
    Inhalt: Intro -- 001-050 Kap.1_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 051-132 Kap.2_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 133-220 Kap.3_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 221-286 Kap.4_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 287-342 Kap.5_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 343-420 Kap.6_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 421-460 Kap.7_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 461-476 Anhang_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 477-522 Quellenverz._Mecking, Bürgerwille.indd.pdf -- 523-532 Register_Mecking, Bürgerwille.indd.pdf.
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index. Description based on online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed June 30, 2014)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486703146
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783486703146
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): History ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Mecking, Sabine 1967-
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958356057402883
    Umfang: 1 online resource (542p.)
    ISBN: 9783486715156
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte ; 85
    Inhalt: "Wutbürger" ist das Schlagwort, mit dem aktuell die Empörung der Bevölkerung beschrieben wird, politische Entscheidungen würden über ihren Kopf hinweg getroffen. Bei der Überraschung über das Ausmaß des gegenwärtigen öffentlichen Protests wird vielfach übersehen, dass sich bereits früher im Zuge der kommunalen Gebietsreform der 1960er und 1970er Jahre in Westdeutschland Bürgerzorn gegen eine staatliche Planung von oben zeigte. Über viele Jahre lang prägte die Diskussion und Auseinandersetzung über Eingemeindungen, Zusammenschlüsse und Auflösungen von Gemeinden und Kreisen das innenpolitische Klima der Bundesrepublik. Wie Bürger während der Planung, Durchführung und auch noch lange nach Abschluss der Neuordnung "mehr Demokratie wagten" und wie staatliche und kommunale Entscheidungsträger auf das neue Partizipationsbedürfnis der "verplanten" Menschen reagierten, zeigt Sabine Mecking am Beispiel von Nordrhein-Westfalen. Es wird deutlich, dass es sich zwar um eine Gebietsreform für den Bürger, aber nicht mit dem Bürger handelte.
    Anmerkung: Front Matter -- , I. Planung und Partizipation: Thematische und methodische Einführung -- , II. Von der Planung zur Umsetzung der Verwaltungsreform: Staatliche Reformpolitik trifft auf kommunale Selbstverwaltung -- , III. Die „Aktion Bürgerwille” und das erste Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen -- , IV. Vom Kompensationsgedanken zum Modell der dezentralen Stadt: Stadtbezirke -- , V. Symbolische Integration und Abgrenzung – Integration und Abgrenzung in Symbolen -- , VI. Nach der Reform: Bürgerengagement für eine Revision der Neuordnung -- , VII. Zusammenfassende Analyse: Staatliche Planung und bürgerschaftlicher Eigensinn -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-79389-5
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-70314-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9949692691902882
    Umfang: 1 online resource (541 pages) : , illustrations, maps.
    ISBN: 9783486715156 (e-book)
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte ; Band 85
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almahu_9948019670502882
    Umfang: 1 online resource (544 p.)
    ISBN: 3-486-71515-1
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte ; 85
    Inhalt: "Wutbürger" ist das Schlagwort, mit dem aktuell die Empörung der Bevölkerung beschrieben wird, politische Entscheidungen würden über ihren Kopf hinweg getroffen. Bei der Überraschung über das Ausmaß des gegenwärtigen öffentlichen Protests wird vielfach übersehen, dass sich bereits früher im Zuge der kommunalen Gebietsreform der 1960er und 1970er Jahre in Westdeutschland Bürgerzorn gegen eine staatliche Planung von oben zeigte. Über viele Jahre lang prägte die Diskussion und Auseinandersetzung über Eingemeindungen, Zusammenschlüsse und Auflösungen von Gemeinden und Kreisen das innenpolitische Klima der Bundesrepublik. Wie Bürger während der Planung, Durchführung und auch noch lange nach Abschluss der Neuordnung "mehr Demokratie wagten" und wie staatliche und kommunale Entscheidungsträger auf das neue Partizipationsbedürfnis der "verplanten" Menschen reagierten, zeigt Sabine Mecking am Beispiel von Nordrhein-Westfalen. Es wird deutlich, dass es sich zwar um eine Gebietsreform für den Bürger, aber nicht mit dem Bürger handelte.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Habilitation Universität Düsseldorf 2009. , Front Matter -- , I. Planung und Partizipation: Thematische und methodische Einführung -- , II. Von der Planung zur Umsetzung der Verwaltungsreform: Staatliche Reformpolitik trifft auf kommunale Selbstverwaltung -- , III. Die "Aktion Bürgerwille" und das erste Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen -- , IV. Vom Kompensationsgedanken zum Modell der dezentralen Stadt: Stadtbezirke -- , V. Symbolische Integration und Abgrenzung - Integration und Abgrenzung in Symbolen -- , VI. Nach der Reform: Bürgerengagement für eine Revision der Neuordnung -- , VII. Zusammenfassende Analyse: Staatliche Planung und bürgerschaftlicher Eigensinn -- , Back Matter , Issued also in print. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 1-306-80143-5
    Weitere Ausg.: ISBN 3-486-70314-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
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