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  • 1
    UID:
    almafu_BV010072373
    Umfang: 416 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-519-02098-X
    Serie: Teubner-Studienbücher: Mathematik
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wirtschaftsmathematik ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Luderer, Bernd 1949-
    Mehr zum Autor: Würker, Uwe 1963-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB06022013
    Umfang: 416 Seiten , graph. Darst. , 21 cm
    Ausgabe: 1
    ISBN: 351902098X
    Serie: Teubner-Studienbücher
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Wirtschaftsmathematik ; Lehrbuch
    Mehr zum Autor: Luderer, Bernd
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042444659
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783322948205 , 9783519020981
    Anmerkung: Mathematik als propädeutisches Fach am Beginn eines wirtschaftswissenschaft­ lichen Studiums: Was soll gelehrt werden? Wie soll gelehrt werden? Wie um­ fangreich darf oder muß der Inhalt sein? Soviele Personen, soviele Meinungen wird es dazu geben. Bei der Konzeption des vorliegenden Buches und somit bei der Beantwortung der aufgeworfenen Fragen sind wir zum einen von den Gegebenheiten des Studi­ ums der Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz­ Zwickau ausgegangen, das lediglich ein Semester zuzüglich eines einwöchigen Vorkurses vor dem eigentlichen Studienbeginn umfaßt. Zum anderen sind un­ sere langjährigen Lehrerfahrungen eingeflossen. Beides führte zu folgenden, in diesem Lehrbuch realisierten Positionen: • Mathematik muß verständlich, aber korrekt gelehrt werden. Will heißen: Im Vordergrund steht der "Normalfall" einer Formel, eines Algorithmus, einer mathematischen Aussage; Sonderfälle, Entartungen, notwendige Voraus­ setzungen werden besprochen, aber nicht in den Vordergrund geschoben. • Ein Wirtschaftswissenschaftler soll Mathematik anwenden. Will heißen: Er muß wissen, was Mathematik ist und kann. Er muß wichtige ma­ thematische Begriffe kennen und sicher beherrschen. Er muß fundamentale Lösungsmethoden kennen und an kleinen Beispielen ausprobiert haben, um de­ ren wichtigste Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten nutzen und ihre Grenzen einschätzen zu können. Er muß gewisse Fertigkeiten im Umgang mit der Mathematik als "Handwerkszeug" für wirtschaftswissenschaftliche Unter­ suchungen erwerben. Er soll aber nicht unbedingt die mathematische Theorie weiterentwickeln. Deshalb stehen auch die Demonstration mathematischer Aus­ sagen an Beispielen im Vordergrund, während Beweise sehr kurz wegkommen und nur exemplarischen Einblick in mathematische Denkweisen gewähren
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Wirtschaftsmathematik ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Vieweg+Teubner Verlag :
    UID:
    almahu_9948193815902882
    Umfang: 50 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 1995.
    ISBN: 9783322948205
    Inhalt: Mathematik als propädeutisches Fach am Beginn eines wirtschaftswissenschaft­ lichen Studiums: Was soll gelehrt werden? Wie soll gelehrt werden? Wie um­ fangreich darf oder muß der Inhalt sein? Soviele Personen, soviele Meinungen wird es dazu geben. Bei der Konzeption des vorliegenden Buches und somit bei der Beantwortung der aufgeworfenen Fragen sind wir zum einen von den Gegebenheiten des Studi­ ums der Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz­ Zwickau ausgegangen, das lediglich ein Semester zuzüglich eines einwöchigen Vorkurses vor dem eigentlichen Studienbeginn umfaßt. Zum anderen sind un­ sere langjährigen Lehrerfahrungen eingeflossen. Beides führte zu folgenden, in diesem Lehrbuch realisierten Positionen: • Mathematik muß verständlich, aber korrekt gelehrt werden. Will heißen: Im Vordergrund steht der "Normalfall" einer Formel, eines Algorithmus, einer mathematischen Aussage; Sonderfälle, Entartungen, notwendige Voraus­ setzungen werden besprochen, aber nicht in den Vordergrund geschoben. • Ein Wirtschaftswissenschaftler soll Mathematik anwenden. Will heißen: Er muß wissen, was Mathematik ist und kann. Er muß wichtige ma­ thematische Begriffe kennen und sicher beherrschen. Er muß fundamentale Lösungsmethoden kennen und an kleinen Beispielen ausprobiert haben, um de­ ren wichtigste Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten nutzen und ihre Grenzen einschätzen zu können. Er muß gewisse Fertigkeiten im Umgang mit der Mathematik als "Handwerkszeug" für wirtschaftswissenschaftliche Unter­ suchungen erwerben. Er soll aber nicht unbedingt die mathematische Theorie weiterentwickeln. Deshalb stehen auch die Demonstration mathematischer Aus­ sagen an Beispielen im Vordergrund, während Beweise sehr kurz wegkommen und nur exemplarischen Einblick in mathematische Denkweisen gewähren.
    Anmerkung: 1 Grundlagen -- 1.1 Instrumente der Elementarmathematik -- 1.2 Darstellung von Funktionen einer Variablen -- 1.3 Ergänzende Fragen -- 1.4 Analytische Geometrie -- 1.5 Zahlenfolgen und Zahlenreihen -- 2 Logik und Mengenlehre -- 2.1 Aussagenlogik -- 2.2 Mengenlehre -- 3 Finanzmathematik -- 3.1 Zins- und Zinseszinsrechnung -- 3.2 Rentenrechnung -- 3.3 Tilgungsrechnung -- 3.4 Renditerechnung -- 4 Lineare Algebra -- 4.1 Matrizen. Vektoren. Vektorräume -- 4.2 Matrizenmultiplikation -- 4.3 Lineare Gleichungssysteme (LGS) -- 4.4 Gaußscher Algorithmus -- 4.5 Lineare Unabhängigkeit -- 4.6 Matrizeninversion -- 4.7 Determinanten -- 5 Lineare Optimierung -- 5.1 Gegenstand der Linearen Optimierung -- 5.2 Modellierung und graphische Lösung von LOA -- 5.3 Theorie der Linearen Optimierung -- 5.4 Simplexmethode für Optimierungsaufgaben in Gleichungsform -- 5.5 Zwei-Phasen-Methode -- 5.6 Dualität in der Linearen Optimierung -- 6 Differentialrechnung für Funktionen einer Variablen -- 6.1 Grenzwert und Stetigkeit -- 6.2 Differenzen- und Differentialquotient -- 6.3 Charakterisierung von Funktionen mittels Ableitungen -- 6.4 Numerische Methoden der Nullstellenberechnung -- 7 Funktionen mehrerer Veränderlicher -- 7.1 Begriff und Beispiele -- 7.2 Grenzwert und Stetigkeit -- 7.3 Differentiation von Funktionen mehrerer Veränderlicher -- 8 Extremwerte von Funktionen mehrerer Veränderlicher -- 8.1 Extremwerte ohne Nebenbedingungen -- 8.2 Extremwerte unter Nebenbedingungen -- 8.3 Methode der kleinsten Quadrate -- 9 Integralrechnung -- 9.1 Das unbestimmte Integral -- 9.2 Das bestimmte Integral -- 9.3 Anwendungen der Integralrechnung -- A Lösungen zu den Aufgaben -- B Klausurbeispiel.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783519020981
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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