Umfang:
1 Online-Ressource (594 Seiten)
,
Illustrationen
ISBN:
9783666993695
Serie:
Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft Band 4
Inhalt:
Wissenschaftsdiplomatie gilt neuerdings als Hoffnungsträger in der Bewältigung der globalen Herausforderungen der internationalen Politik. Zugleich rückt das Zusammenspiel von Wissenschaft und Diplomatie während des Kalten Krieges in den Fokus der Wissenschaftsgeschichte. Die Max-Planck-Gesellschaft verfolgte hier eine eigene Agenda. Nach der verbrecherischen Teilhabe ihrer Vorgängerin, der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an der NS-Expansions- und Vernichtungspolitik drängte es sie zwar zurück in die internationalen Scientific Communities, aber nicht auf die internationale politische Bühne. Die Studie untersucht, wie sich die MPG im Feld der internationalen Politik positionierte, wann sie mit der Außenpolitik der Bundesrepublik kooperierte, wann sie sich davon abgrenzte und wie sie ihre Rollen als nationaler, europäischer und globaler wissenschaftspolitischer Akteur kombinierte.
Anmerkung:
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 529-584
,
Enthält ein Personenregister
Weitere Ausg.:
ISBN 9783525302064
Weitere Ausg.:
ISBN 3525302061
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sachse, Carola, 1951 - Wissenschaft und Diplomatie Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2023 ISBN 9783525302064
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
Schlagwort(e):
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften
;
Internationale Politik
;
Geschichte 1945-2000
DOI:
10.13109/9783666993695
URL:
Volltext
(kostenfrei)
URL:
Volltext
(kostenfrei)
URL:
Rezension
(H-Soz-Kult)
Mehr zum Autor:
Sachse, Carola 1951-
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