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    UID:
    b3kat_BV049749259
    Umfang: 354 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783525302637
    Serie: Nach dem Boom
    Anmerkung: Dissertation Universität Trier 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-666-30263-3
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Sozialdemokratische Partei Deutschlands ; Kassel ; Frankfurt am Main ; Soziale Ungleichheit ; Kommunalpolitik ; Politische Mobilisierung ; Wähler ; Wahlverhalten ; Geschichte 1980-2000 ; Sozialdemokratische Partei Deutschlands Unterbezirk Kassel ; Sozialdemokratische Partei Deutschlands Unterbezirk Frankfurt am Main ; Kommunalpolitik ; Arbeiter ; Politische Mobilisierung ; Wähler ; Wahlverhalten ; Geschichte 1980-2000 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    gbv_1902247094
    Umfang: 1 Online-Ressource (354 Seiten) , mit 3 farb. Abb.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783666302633
    Serie: Nach dem Boom
    Inhalt: Das „Rote Hessen“ galt einst als sozialdemokratisches Musterland. Auch die beiden Städte Kassel und Frankfurt am Main standen für die politische Dominanz der hessischen SPD. In beiden Städten waren die Wählerverluste im Zuge der Agenda-Politik Teil einer Entwicklung, die sich bereits ab den 1970er-Jahren andeutete. In diesem Zusammenhang zeigt Marc Meyer, dass die Verbindung von wachsender sozialer Ungleichheit und politischer Ungleichheit in Form von steigenden Nichtwählerzahlen kein Automatismus ist, sondern auf den Erfahrungen der Wähler mit der konkreten politischen Mobilisierungsarbeit vor Ort beruht. Die Kasseler und die Frankfurter SPD waren dabei nicht bloß Opfer übergeordneter Entwicklungen, sondern suchten die vielfältigen sozioökonomischen und gesellschaftlich-kulturellen Wandlungsprozesse aufzugreifen und aktiv zu gestalten. In der Tradition der alten Industriestadt versuchte die Kasseler SPD, industrielle Arbeitsplätze in der Stadt zu erhalten. Obwohl die Kasseler SPD sich bemühte, verschiedene Wählergruppen anzusprechen, verlor sie ihre traditionelle Stammwählerschaft nie aus den Augen. Problematisch war vielmehr, dass die Partei daran scheiterte, die programmatischen Forderungen aus Sicht des Wählers angemessen umzusetzen. Im Zuge des wirtschaftlichen Strukturbruchs hatte demgegenüber die Frankfurter SPD die „Finanz- und Dienstleistungsmetropole“ als Zukunftsvision auserkoren. Im Spannungsverhältnis zwischen traditionellen Stammwählern und den sogenannten „neuen, ungebundenen Schichten“ verlor die Frankfurter SPD ihre traditionelle Stammwählerschaft aus dem Blick.
    Anmerkung: Dissertation Universität Trier 2021
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525302637
    Weitere Ausg.: ISBN 9783647302638
    Weitere Ausg.: ISBN 9783647501000
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783525302637
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meyer, Marc "Ganz ohne die Arbeiter geht es nicht"!? Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2024 ISBN 9783525302637
    Weitere Ausg.: ISBN 3525302630
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialdemokratische Partei Deutschlands Unterbezirk Kassel ; Sozialdemokratische Partei Deutschlands Unterbezirk Frankfurt am Main ; Kommunalpolitik ; Arbeiter ; Politische Mobilisierung ; Wähler ; Wahlverhalten ; Geschichte 1980-2000 ; Hessen ; Sozialdemokratische Partei Deutschlands ; Politischer Prozess ; Wahlverhalten ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Raphael, Lutz 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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