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  • 1
    UID:
    gbv_053059069
    Umfang: 40 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm.
    ISBN: 3531021915
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2191
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV003002834
    Umfang: 40 Seiten mit 15 Illustrationen und graphischen Darstellungen , Illustrationen, Diagramme , 24 cm
    ISBN: 3531021915
    Serie: Nordrhein-Westfalen: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2191
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042438476
    Umfang: 1 Online-Ressource (42 S.)
    ISBN: 9783663068082 , 9783531021911
    Anmerkung: Bei laufenden mikroskopischen Untersuchungen der Wolle von gefärbten Teppichgarnen konnten wir immer wieder beobachten, daß eine mehr oder weniger große Anzahl der Fasern mit dunkel wirkenden kleinsten Punkten - meist über die ganze beobachtete Faserlänge hinweg - durchsetzt ist. Das mikroskopische Erscheinungsbild, bei zunächst geringerer mikroskopischer Vergrößerung, ist ähnlich wie das von mattierten Chemie­ fasern. Untersuchungen bei stärkerer mikroskopischer Vergrößerung lassen dann erkennen, daß es sich nicht um pigmentartige Einlagerungen handelt, sondern daß dieser Effekt durch kleinste Hohlräume hervorgerufen wird. Diese Hohlräume werden im folgenden mit »Vacuolen« bzw. »Löcher« bezeichnet. Derartige Vacuolen bzw. Löcher sind bereits früher bei der mikroskopischen Untersuchung von Wolle nachgewiesen worden. HERZOG [1] stellte Löcher in stark chlorierten Wollen, allerdings im nichtchlorierten Teil der Faser, fest. - VON BERGEN [2] fand luftgefüllte kleinste Löcher zwischen den Cortexzellen von Mohair. - Nach MARK und VON BRUNS­ WIK [3] sind Löcher im Mikrobild der Wollfasern erkennbar, wenn die Wolle allzu stark entfettet ist. Solche Löcher sprechen aber nach REUMUTH [4, 6] nicht eindeutig für Entfet­ tungsschäden durch Naßwäsche oder Lösungsmittel; nach seinen Beobachtungen treten der­ artige Vacuolen nach (langdauernden) Kochprozessen auf, z. B. nach dem Färben, Nuan­ cieren (Farbstoffnachsetzen) und Nachchromieren, insbesondere in schwach alkalischen oder neutralen Bädern. - In jüngster Zeit hat ECKARDT [5] ebenfalls auf das Auftreten von Löchern bzw. Vacuolen in Wolle nach schwachsaurer bis neutraler Färbung hingewiesen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9948192488702882
    Umfang: 42 S. 16 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 1971.
    ISBN: 9783663068082
    Inhalt: Bei laufenden mikroskopischen Untersuchungen der Wolle von gefärbten Teppichgarnen konnten wir immer wieder beobachten, daß eine mehr oder weniger große Anzahl der Fasern mit dunkel wirkenden kleinsten Punkten - meist über die ganze beobachtete Faserlänge hinweg - durchsetzt ist. Das mikroskopische Erscheinungsbild, bei zunächst geringerer mikroskopischer Vergrößerung, ist ähnlich wie das von mattierten Chemie­ fasern. Untersuchungen bei stärkerer mikroskopischer Vergrößerung lassen dann erkennen, daß es sich nicht um pigmentartige Einlagerungen handelt, sondern daß dieser Effekt durch kleinste Hohlräume hervorgerufen wird. Diese Hohlräume werden im folgenden mit »Vacuolen« bzw. »Löcher« bezeichnet. Derartige Vacuolen bzw. Löcher sind bereits früher bei der mikroskopischen Untersuchung von Wolle nachgewiesen worden. HERZOG [1] stellte Löcher in stark chlorierten Wollen, allerdings im nichtchlorierten Teil der Faser, fest. - VON BERGEN [2] fand luftgefüllte kleinste Löcher zwischen den Cortexzellen von Mohair. - Nach MARK und VON BRUNS­ WIK [3] sind Löcher im Mikrobild der Wollfasern erkennbar, wenn die Wolle allzu stark entfettet ist. Solche Löcher sprechen aber nach REUMUTH [4, 6] nicht eindeutig für Entfet­ tungsschäden durch Naßwäsche oder Lösungsmittel; nach seinen Beobachtungen treten der­ artige Vacuolen nach (langdauernden) Kochprozessen auf, z. B. nach dem Färben, Nuan­ cieren (Farbstoffnachsetzen) und Nachchromieren, insbesondere in schwach alkalischen oder neutralen Bädern. - In jüngster Zeit hat ECKARDT [5] ebenfalls auf das Auftreten von Löchern bzw. Vacuolen in Wolle nach schwachsaurer bis neutraler Färbung hingewiesen.
    Anmerkung: 1. Einleitung -- 2. »Hohlräume« (»Vacuolen« bzw. »Löcher«) in Wollfasern -- 3. Probenmaterial -- 4. Durchgeführte Untersuchungen -- 5. Untersuchungen an fabrikgefärbten Teppichgarnen -- 6. Untersuchungen an einem vorbehandelten und blindgefärbten Wollgarn -- 7. Untersuchung an Woll-Kammzügen -- 8. Auftreten von Vacuolen nach Behandlung der Woll-Kammzüge in verschiedenen handelsüblichen pH-Pufferlösungen -- 9. Zusammenfassende Schlußbetrachtung -- 10. Danksagung -- 11. Literaturverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531021911
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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