Umfang:
1 Online-Ressource (147S.).
ISBN:
978-3-322-86622-6
,
978-3-531-12714-9
Serie:
Studien zur Sozialwissenschaft 158
Anmerkung:
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommer 1992 von der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Heidelberg als Dissertation angenommen. Sie basiert auf Analysen, die ich im Rahmen eines Forschungsprojektes am Institut für Politische Wissenschaft der Universität zwischen März 1990 und Februar 1992 durchgeführt habe. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt war Teil eines internationalen Forschungsprojekt-Verbundes zu dem Thema "Staatstätigkeit in kulturell verwandten Nationen". Dieses Projekt hatte zum Ziel, folgende Fragen zu beantworten: (1) In welchem Ausmaß zeichnen sich kulturell verwandte Nationen - d. h. Nationen, die sprachliche, rechtssystembezogene, religiös-kulturelle oder historisch-formative Gemeinsamkeiten besitzen - durch von anderen Ländern abweichende Gemeinsamkeiten in ihrer Staatstätigkeit aus und (2) wie lassen sich diese Gemeinsamkeiten in der Staatstätigkeit kulturell verwandter Nationen erklären. Gegenstand der Analysen waren drei Gruppen kulturell verwandter Nationen innerhalb der westlichen Industrieländer: die skandinavischen Länder (Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden) -sie wurden an der Universität Goteborg analysiert, die anglo-amerikanischen Länder (Australien, Großbritannien, Irland, Kanada, Neuseeland und die USA) - ihnen widmete sich ein Forscherteam an der Australian National University in Canberra, und die deutsch-sprachigen Länder (die Bundesrepublik Deutschland, Österreich und die Schweiz), die im Zentrum der in Heidelberg durchgeführten Studien stehen und auch den Kern der vorliegenden Arbeit bilden. Wie vermutlich jede Dissertation wäre diese Arbeit ohne die Unterstützung vieler meiner Mitmenschen nicht zustandegekommen. Bei ihnen möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. Mein besonderer 15 Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Manfred G. Schmidt
,
Heidelberg, Univ., Diss., 1992
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Arbeitsangebot
;
Regulierung
;
Arbeitsmarktpolitik
;
Arbeitsangebot
;
Internationaler Vergleich
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1007/978-3-322-86622-6
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