UID:
almahu_9947361753102882
Umfang:
VIII, 261 S.
,
online resource.
ISBN:
9783658079482
Inhalt:
Das Buch skizziert einen neuen politikwissenschaftlichen Forschungsansatz, der im Unterschied zu eher machtanalytisch orientierten Zugängen auf die politisch-theoretischen Verständnisse und ideengeschichtlichen Rezeptionslinien von „Staat“, „Demokratie“, „Politik und Recht“, „Parlamentarismus“, „Föderalismus,“ „Parteien“, „Europa“, „Sicherheit“, „Grundrechte“ in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zielt. Der Inhalt „Volksdemokratie“ und nationalliberaler Etatismus.- Der Streit um die Staatsgerichtsbarkeit in Weimar aus demokratietheoretischer Sicht.- Bundesregierung, Staatstheorie und Verfassungsgericht im Streit um die neue Sicherheit.- Vom unitarischen Bundesstaat zum Wettbewerbsföderalismus?.- 60 Jahre Bundesverfassungsgericht.- Homogenes Staatsvolk statt europäische Bürgerschaft.- Das Bundesverfassungsgericht zitiert Heller, meint Schmitt und verwirft Kelsens postnationales Konzept demokratischer Rechtsgenossenschaft.- Eine „europafeindliche“ Kontinuität?.- Die Unhintergehbarkeit des Politischen in der Verfassungsgerichtsbarkeit.- Amerikanische Literatur zum Supreme Court.- Die „Kopftuch-Entscheidung“ des Bundesverfassungsgerichts zwischen Pluralismustheorie und Staatstheologie u.a. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft Der Autor ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen lehrt Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes, ist Lehrbeauftragter an der FU Berlin und TU Dresden (Masterstudiengang Politik und Verfassung) sowie Mitherausgeber der RuP.
In:
Springer eBooks
Weitere Ausg.:
Printed edition: ISBN 9783658079475
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1007/978-3-658-07948-2
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07948-2
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