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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361213402882
    Umfang: XVII, 392 S. 88 Abb., 390 Abb. in Farbe. , online resource.
    Ausgabe: 1. Aufl. 2015.
    ISBN: 9783662452219
    Inhalt: Das Buch bündelt aktuelle Fakten zur molekularen Allergologie und zeigt ihre Vorteile für die moderne Allergiediagnostik. Zunächst werden die wichtigsten Proteinfamilien mit Allergenen ähnlicher Struktur vorgestellt. Einzelallergene verbessern vor allem die Treffsicherheit von IgE-Bestimmungen, deren Testvarianten ausführlich erläutert werden. Anhand häufiger Allergenquellen — Inhalations-, Nahrungsmittel- und Insektengiftallergene — werden dann Nutzen und Grenzen einer molekularen Allergiediagnostik im klinischen Alltag aufgezeigt. Der letzte Abschnitt stellt potenzielle Anwendungen der molekularen Allergologie vor, z. B. die Entwicklung rekombinanter Allergenvakzine oder hypoallergener Nahrungsmittel. Das Buch erweitert die erfolgreiche Beitragsserie „Im Fokus: Molekulare Allergologie“ aus dem Allergo Journal von Springer Medizin und beschreibt die junge Disziplin der molekularen Allergologie als ein sich rasch entwickelndes Fachgebiet. Dabei liefert es wertvolle Hinweise für die Umsetzung im klinischen Alltag und hilft, die Diagnostik, Beratung und Versorgung allergischer Patienten zu verbessern. Aus dem Inhalt Bet v 1-Homologe/PR-10-Proteine in Baumpollen und Nahrungsmitteln Profiline und Polcalcine als Panallergene in vielen Allergenquellen Lipidtransfer- und Speicherproteine als Risikomarker Singleplex und Multiplex IgE-Bestimmung zur Allergendiagnostik Marker- und Kreuzallergene von Baum-, Gräser-, Kräuterpollen Nahrungsmittelallergene in Schalenfrüchten, Erdnuss, Fisch, Obst, Gemüse Marker- und Kreuzallergene in Tierepithelien und Insektengift Allergene der Hausstaubmilben und anderer Arthropoden Latex- und Schimmelpilzallergene.
    Anmerkung: Proteinfamilien und Verwandschaften -- Testsysteme, Singleplex, Multiplexanalyse -- Molekulare Allergiediagnostik im klinischen Alltag -- Designer-Allergene, Hypoallergene, Fusionsallergene.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662452202
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Medizin
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin [u.a.] : Springer-Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB15960655
    Umfang: XVII, 392 Seiten , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 9783662452202 , 3662452200
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Allergie ; Molekulare Diagnostik
    Mehr zum Autor: Kleine-Tebbe, Jörg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Heidelberg :Springer,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4178843
    Umfang: 1 online resource (393 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662452219
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in die molekulare Allergologie: Proteinfamilien, Datenbanken und potenzieller Nutzen -- 1.1 Zeitalter der molekularen Allergologie -- 1.2 Soforttypallergene und ihre Namen -- 1.3 Von der Sequenz zur Struktur - vom T-Zell- zum Antikörperepitop -- 1.4 Proteinfamilien und Verwandtschaft der Typ-I-Allergene -- 1.5 Datenbanken für Klinik und Forschung -- 1.6 Potenzieller Einsatz von Einzelallergenen -- 1.6.1 Quantifizierung von Allergenen in Extrakten -- 1.6.2 Molekulare Epidemiologie -- 1.6.3 Diagnostik mit Einzelallergenen -- 1.7 Möglichkeiten und Grenzen der Interpretation -- 1.8 Immuntherapie und Einzelallergene -- 1.9 Innovationsschub durch molekulare Allergologie -- Literatur -- A Abschnitt A: Proteinfamilien und Verwandtschaften -- 2 Bet v 1 und Homologe: Verursacher der Baumpollenallergie und Birkenpollen-assoziierter Kreuzreaktionen -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Biologische Fakten und Eigenschaften -- 2.2.1 Bezeichnung der Allergene -- 2.2.2 Familie -- 2.2.3 Bet v 1 und die Bet v 1-Superfamilie -- 2.2.4 Physiologische Funktion von Bet v 1 -- 2.2.5 Eigenschaften -- 2.3 Bedeutung von Bet v 1 und verwandten Allergenen -- 2.3.1 Quellen zu Bet v 1, seiner biologischen und allergologischen Rolle -- 2.3.2 Sensibilisierungshäufigkeit und Verbreitung -- 2.3.3 Bet v 1: Markerallergen für Baum-(Fagales-)Pollensensibilisierung und für IgE-Kreuzreaktionenen auf pflanzliche Nahrungsmittel -- 2.4 Diagnostik -- 2.4.1 Atemwegssymptome durch Baumpollenallergie -- 2.4.2 Bet v 1-assoziierte Kreuzallergien gegen pflanzliche Nahrungsmittel -- 2.4.3 Mehrwert der molekularen Diagnostik -- 2.5 Therapie und Empfehlungen -- 2.6 Perspektiven -- Literatur -- 3 Das Konzept der Pollen-Panallergene: Profiline und Polcalcine -- 3.1 Bezeichnung der Allergene , 3.2 Struktur und Funktion der Profiline -- 3.3 Bedeutung der Profiline -- 3.4 Sensibilisierung gegenüber Profilinen -- 3.5 Struktur und Funktion der Polcalcine -- 3.6 Bedeutung der Polcalcine -- 3.7 Diagnostik bei fraglichen Multisensibilisierungen gegen Pollen -- 3.8 Komponentendiagnostik bei Panallergensensibilisierungen -- 3.9 Klinische Relevanz der Panallergene -- 3.10 Extraktauswahl zur spezifischen Immuntherapie -- Literatur -- 4 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene I: Lipid-Transfer-Proteine -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Struktur der Allergene -- 4.3 Funktion der Allergene -- 4.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung -- 4.5 Klinische Relevanz -- 4.6 IgE-Kreuzreaktivität zwischen LTPs -- 4.7 Diagnostik durch Sensibilisierungstests mit LTPs und LTP-haltigen Extrakten -- 4.8 Klinische Relevanz der LTP-Sensibilisierung -- 4.9 Therapie und Empfehlungen -- 4.10 Perspektiven -- Literatur -- 5 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene II: Speicherproteine -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Bezeichnung der Allergene -- 5.3 Proteinstrukturen -- 5.4 Funktionen -- 5.5 Bedeutung -- 5.6 Hinweise auf komplexe Kreuzreaktivität zwischen den Speicherproteinen -- 5.7 Möglichkeiten und Herausforderungen für die Diagnostik -- 5.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik -- 5.9 Perspektiven -- Literatur -- 6 Kreuzreaktive Kohlenhydratepitope - diagnostische und klinische Bedeutung -- 6.1 Einleitung -- 6.1.1 Kreuzreaktive Kohlenhydratdeterminanten -- 6.2 Allergenquellen -- 6.2.1 „Klassische" CCDs -- 6.2.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.3 Strukturinformationen -- 6.3.1 „Klassische" CCDs -- 6.3.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.4 Häufigkeit der Sensibilisierung und Allergenität -- 6.4.1 „Klassische" CCDs -- 6.4.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.5 Einordnung als Major- bzw Minorallergen -- 6.6 Klinische Einschätzung der Allergenität -- 6.6.1 „Klassische" CCDs , 6.6.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.7 Derzeit noch unbeantwortete Fragen -- 6.8 Bedeutung für die allergologische Diagnostik, Verfügbarkeit für In-vitro- bzw. In-vivo-Tests -- 6.8.1 „Klassische" CCDs -- 6.8.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.9 Einschätzung der klinischen Relevanz -- 6.9.1 „Klassische" CCDs -- 6.9.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- Literatur -- B Abschnitt B: Testsysteme, Singleplex-Analyse, Multiplex-Analyse -- 7 Molekulare Allergiediagnostik mit IgE-Einzelbestimmungen (Singleplex): Methodische und praktische Aspekte -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Atopie und allergenspezifisches IgE -- 7.1.2 IgE, IgE-Rezeptoren und die allergische Effektorphase: Hintergrundinformationen und Relevanz für die IgE-Diagnostik -- 7.1.3 Das IgE-Repertoire: ein Phänomen mit komplexen Variablen -- 7.1.4 Verfahren zum Sensibilisierungsnachweis in der Routinediagnostik -- 7.2 Technische Grundlagen der IgE-Bestimmung -- 7.2.1 Testdesign und Testbestandteile -- 7.2.2 Detektionsschwellen in der sIgE-Bestimmung -- 7.2.3 Spezifisches-IgE/Gesamt-IgE-Quotient -- 7.2.4 Isoformen, natürliche Varianten der Allergenmoleküle -- 7.3 Einsatzmöglichkeiten von Allergenmolekülen in der IgE-Diagnostik -- 7.3.1 Unterscheidung aufgereinigter und rekombinant hergestellter Komponenten -- 7.3.2 Labortechnische Evaluation: Testempfindlichkeit und analytische Spezifität (Selektivität) -- 7.3.3 Universelle Argumente für den Einsatz molekularer Allergene zur IgE-Diagnostik -- 7.4 Klinische Evaluation: diagnostische Sensitivität und Spezifität -- 7.5 Interpretation zu Ermittlung der klinischen Relevanz -- 7.6 Potenzial und quantitative Konzepte zur molekularen Allergologie -- 7.6.1 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Bet v 1-assoziierten Kreuzreaktionen -- 7.6.2 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Profilinsensibilisierung -- 7.6.3 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests gegen Speicherproteine , Literatur -- 8 „Spiking" mit rekombinanten Einzelallergenen zur Verbesserung von Allergenextrakten -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Diagnostikverbesserung durch Allergenzusatz am Beispiel der Latexallergie -- 8.3 Nutzen und Nachteile des Allergenzusatzes am Beispiel der Haselnussallergie -- 8.4 Verbesserung der Testsensitivität durch Allergenzusatz am Beispiel der Wespengiftallergie -- 8.5 Mehrwert der molekularen Diagnostik und Fazit für den klinischen Alltag -- Literatur -- 9 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren -- 9.3 Immuno Solid-phase Allergen Chip (ISAC) -- 9.3.1 Beschreibung des Testverfahrens -- 9.3.2 Testperformance -- 9.3.3 Vergleich der sIgE-Bestimmungen gegen Einzelallergene im Multiplex- (ISAC sIgE 112) und im Singleplex-Verfahren (ImmunoCAP) -- 9.4 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der klinischen Routine -- 9.4.1 Verfügbares Allergenspektrum und potenzielle Vorteile für die Diagnostik -- 9.4.2 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik in der klinischen Routine -- 9.4.3 Paralyse durch Analyse? Hilfestellung durch eine intelligente Interpretationssoftware und Evaluierung der Ergebnisse durch den Arzt -- 9.4.4 Sonstiges (Besonderheiten in der Routineanwendung) -- 9.5 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der Forschung -- 9.5.1 Neue Erkenntnisse durch die Verwendung der ISAC-Technologie -- 9.5.2 Einsatz von maßgeschneiderten Allergenchips in der Forschung -- 9.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- C Abschnitt C: Molekulare Allergiediagnostik im klinischen Alltag -- 10 Markerallergene und Panallergene bei Baum- und Gräserpollenallergie -- 10.1 Markerallergene -- 10.2 Allergenquellen bei Bäumen und Gräsern -- 10.2.1 Gräser -- 10.2.2 Bäume -- 10.3 Wichtige Allergene bei Gräsern , 10.3.1 Allergene, die in allen Gräsern der Poaceae vertreten sind -- 10.3.2 Allergene, die nur in der Gruppe der Pooideae vorkommen -- 10.3.3 Markerallergene für Gräserpollensensibilisierung: Zusammenfassung -- 10.3.4 Kohlenhydratsensibilisierung bei Gräserpollenallergikern -- 10.4 Wichtige Allergene bei Bäumen -- 10.4.1 Allergene der Bäume der Ordnung Fagales -- 10.4.2 Allergene der Bäume der Ordnung Lamiales -- 10.4.3 Allergene der Bäume der Ordnung Proteales -- 10.4.4 Allergene der Bäume der Ordnung Cupressales -- 10.5 Panallergene: Indikatoren für Kreuzreaktivität -- 10.5.1 Polcalcine -- 10.5.2 Profiline -- 10.5.3 Panallergene: Zusammenfassung -- 10.6 Fazit für den klinischen Alltag -- Literatur -- 11 Markerallergene von Kräuterpollen: diagnostischer Nutzen im klinischen Alltag -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Bezeichnung der Allergene -- 11.3 Struktur und biologische Funktion der relevanten Kräuterproteinfamilien -- 11.3.1 Pektatlyasen -- 11.3.2 Defensin-ähnliche Proteine -- 11.3.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP) -- 11.3.4 Ole e 1-ähnliche Proteine -- 11.4 Bedeutung der Allergene -- 11.4.1 Pektatlyasen -- 11.4.2 Defensin-ähnliche Proteine -- 11.4.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP) -- 11.4.4 Ole e 1-ähnliche Proteine -- 11.5 Sensibilisierungshäufigkeiten -- 11.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene -- 11.7 Diagnostik -- 11.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik -- 11.9 Therapie und Empfehlungen -- 11.10 Perspektiven -- Literatur -- 12 Molekulare Diagnostik bei Erdnussallergie -- 12.1 Bedeutung der Erdnuss als Allergen -- 12.2 Einzelne Allergene der Erdnuss -- 12.2.1 Primäre Majorallergene: Speicherproteine -- 12.2.2 Primäre Minorallergene: Oleosine -- 12.2.3 Sekundäre Allergene: nsLTPs und kreuzreaktive Aeroallergene -- 12.3 Klinische Daten zur molekularen Diagnostik -- 12.4 Diagnostik mit Erdnussallergenen , 12.4.1 Verfügbare Einzelallergene
    Weitere Ausg.: Print version: Kleine-Tebbe, Jörg Molekulare Allergiediagnostik Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662452202
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Heidelberg : Springer
    UID:
    b3kat_BV043208755
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 392 S.) , zahlr. Ill.
    ISBN: 9783662452219
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-662-45220-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Medizin
    RVK:
    Schlagwort(e): Allergie ; Molekulare Diagnostik
    Mehr zum Autor: Jakob, Thilo
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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