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  • 1
    UID:
    gbv_859564940
    Format: 204 Seiten , 21.5 cm x 13.4 cm
    ISBN: 377056118X , 9783770561186
    Content: Jacques Rancière hat die Frage der Gleichheit in den Mittelpunkt der Kunstbetrachtung gestellt und damit international gerade an Kunsthochschulen Furore gemacht. Volkmar Mühleis widmet sich eingehend Rancières ästhetischem Denken und befragt es erstmals kritisch im Rahmen der Kunstpraxis. Dabei zeigt sich zum einen die besondere Qualität von Rancières Ansatz für den Kunstdiskurs -- der stets die Freiheit, aber kaum ihre Bedingung, die Gleichheit, verhandelte --, zum andern aber auch seine Schwächen. So operiert Rancière mit einem medialen Begriff, der kaum den Anforderungen technologischer Kritik heutzutage standhält. Wenn er ästhetische Erfahrung in Anspruch nimmt, ohne zu klären, was Erfahrung hier im Einzelnen heisst, so verbleibt er seinem emanzipatorischen Gedankengut nach in einer rationalistischen Tradition. Mit Blick auf die Schriften von Bernard Stiegler, Bernhard Waldenfels und Käte Meyer-Drawe zeigt Volkmar Mühleis, wie diese besondere Qualität von Rancières ästhetischem Denken auf ganz andere Art die gegenwärtige Debatte bereichern kann
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 183-187
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Mühleis, Volkmar, 1972 - Der Kunstlehrer Jacotot Paderborn : Wilhlem Fink, 2016 ISBN 9783846761182
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Jacotot, Jean-Joseph 1770-1840 ; Ästhetik ; Kunsterziehung ; Kunsthochschule ; Kunst ; Interpretation ; Jacotot, Jean-Joseph 1770-1840
    Author information: Rancière, Jacques 1940-
    Author information: Mühleis, Volkmar 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047412942
    Format: 1 Online-Ressource (204 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783846761182
    Content: Jacques Rancière hat die Frage der Gleichheit in den Mittelpunkt der Kunstbetrachtung gestellt und damit international gerade an Kunsthochschulen Furore gemacht. Volkmar Mühleis widmet sich eingehend Rancières ästhetischem Denken und befragt es erstmals kritisch im Rahmen der Kunstpraxis. Dabei zeigt sich zum einen die besondere Qualität von Rancières Ansatz für den Kunstdiskurs - der stets die Freiheit, aber kaum ihre Bedingung, die Gleichheit, verhandelte -, zum andern aber auch seine Schwächen. So operiert Rancière mit einem medialen Begriff, der kaum den Anforderungen technologischer Kritik heutzutage standhält. Wenn er ästhetische Erfahrung in Anspruch nimmt, ohne zu klären, was Erfahrung hier im Einzelnen heißt, so verbleibt er seinem emanzipatorischen Gedankengut nach in einer rationalistischen Tradition. Mit Blick auf die Schriften von Bernard Stiegler, Bernhard Waldenfels und Käte Meyer-Drawe zeigt Volkmar Mühleis, wie diese besondere Qualität von Rancières ästhetischem Denken auf ganz andere Art die gegenwärtige Debatte bereichern kann
    Note: Wilhelm Fink
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7705-6118-6
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    Author information: Mühleis, Volkmar 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn : Wilhlem Fink
    UID:
    gbv_1657858456
    Format: 1 Online-Ressource (204 Seiten)
    ISBN: 9783846761182
    Content: Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um die erste umfassende Einführung zu Rancières ästhetischem Denken und seiner Relevanz für die Kunstpraxis. Jacques Rancière hat die Frage der Gleichheit in den Mittelpunkt der Kunstbetrachtung gestellt und damit international gerade an Kunsthochschulen Furore gemacht. Volkmar Mühleis widmet sich eingehend Rancières ästhetischem Denken und befragt es erstmals kritisch im Rahmen der Kunstpraxis. Dabei zeigt sich zum einen die besondere Qualität von Rancières Ansatz für den Kunstdiskurs – der stets die Freiheit, aber kaum ihre Bedingung, die Gleichheit, verhandelte –, zum andern aber auch seine Schwächen. So operiert Rancière mit einem medialen Begriff, der kaum den Anforderungen technologischer Kritik heutzutage standhält. Wenn er ästhetische Erfahrung in Anspruch nimmt, ohne zu klären, was Erfahrung hier im Einzelnen heißt, so verbleibt er seinem emanzipatorischen Gedankengut nach in einer rationalistischen Tradition. Mit Blick auf die Schriften von Bernard Stiegler, Bernhard Waldenfels und Käte Meyer-Drawe zeigt Volkmar Mühleis, wie diese besondere Qualität von Rancières ästhetischem Denken auf ganz andere Art die gegenwärtige Debatte bereichern kann.
    Additional Edition: ISBN 9783770561186
    Additional Edition: Available in another form ISBN 9783770561186
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mühleis, Volkmar, 1972 - Der Kunstlehrer Jacotot Paderborn : Wilhelm Fink, 2016 ISBN 377056118X
    Additional Edition: ISBN 9783770561186
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Jacotot, Jean-Joseph 1770-1840 ; Ästhetik ; Kunsterziehung ; Kunsthochschule ; Jacotot, Jean-Joseph 1770-1840 ; Rezeption ; Rancière, Jacques 1940- ; Kunsthochschule ; Kunststudium
    Author information: Mühleis, Volkmar 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Wilhelm Fink,
    UID:
    almahu_9949703024802882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783846761182
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
    Content: Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um die erste umfassende Einführung zu Rancières ästhetischem Denken und seiner Relevanz für die Kunstpraxis. Jacques Rancière hat die Frage der Gleichheit in den Mittelpunkt der Kunstbetrachtung gestellt und damit international gerade an Kunsthochschulen Furore gemacht. Volkmar Mühleis widmet sich eingehend Rancières ästhetischem Denken und befragt es erstmals kritisch im Rahmen der Kunstpraxis. Dabei zeigt sich zum einen die besondere Qualität von Rancières Ansatz für den Kunstdiskurs - der stets die Freiheit, aber kaum ihre Bedingung, die Gleichheit, verhandelte -, zum andern aber auch seine Schwächen. So operiert Rancière mit einem medialen Begriff, der kaum den Anforderungen technologischer Kritik heutzutage standhält. Wenn er ästhetische Erfahrung in Anspruch nimmt, ohne zu klären, was Erfahrung hier im Einzelnen heißt, so verbleibt er seinem emanzipatorischen Gedankengut nach in einer rationalistischen Tradition. Mit Blick auf die Schriften von Bernard Stiegler, Bernhard Waldenfels und Käte Meyer-Drawe zeigt Volkmar Mühleis, wie diese besondere Qualität von Rancières ästhetischem Denken auf ganz andere Art die gegenwärtige Debatte bereichern kann.
    Note: Preliminary Material -- Vorwort -- Die Immanenz des Ästhetischen - zum Kunstverständnis von Jacques Rancière -- Der Kunstlehrer Jacotot -- Digital Jacotot -- Regenerative Ästhetik -- Literaturverzeichnis -- Namenregister -- Sachregister.
    Additional Edition: Print version: Der Kunstlehrer Jacotot Paderborn : WilhelmFink, [2016], ISBN 9783770561186
    Language: German
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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