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  • 1
    UID:
    b3kat_BV004232751
    Format: 36 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3789022446
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 13
    Note: Literaturverzeichnis Seite 35 - 36
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Staat ; Legitimation ; Gerechtigkeit ; Gerechtigkeit ; Rechtsphilosophie ; Rechtsordnung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Höffe, Otfried 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV025867441
    Format: 36 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-7890-2244-6
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 13
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Staat ; Legitimation ; Gerechtigkeit ; Gerechtigkeit ; Rechtsphilosophie ; Gerechtigkeit ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Höffe, Otfried, 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_82710202X
    Format: 1 Online-Ressource (36 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845261409
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie Heft 13
    Content: Zusätzlich zu der Garantie innerer und äußerer Sicherheit nimmt der Staat heute eine bunte Mannigfaltigkeit von sozialstaatlichen, von wirtschafts-, wissenschafts- und kulturpolitischen Aufgaben wahr. Weil also eine Kumulation der Macht stattfindet, außerdem der Staat seine Instrumente erweitert und verfeinert hat, ist gegenüber der heute verbreiteten Diagnose des „Absterben des Staates“ bzw. seines Effizienz- und Machtverlustes Skepsis angebracht. Die traditionelle Legitimationsaufgabe, die Rechtfertigung sozialer Institutionen mit Entscheidungs- und Zwangsgewalt, ist jedenfalls alles andere als obsolet geworden.Die hier vorgeschlagene Legitimationsskizze folgt dem Argumentationsmuster „Ethik plus Anthropologie bzw. Sozialphilosophie“. Nach dem normativen Element („Ethik“) ist die Zwangsbefugnis nur dann legitim, wenn jeder einzelne Betroffene dem Zwang, weil er für ihn vorteilhaft ist, zustimmen könnte. Erfüllt wird diese Bedingung, so das anthropologische Element, nur dort, wo es so elementare Wechselseitigkeiten gibt, daß sie für niemanden substituierbar sind. Derart unverzichtbare Interessen werden transzendental genannt; die ihnen korrenspondierende Wechselseitigkeit heißt „transzendentaler Tausch“
    Content: Zusätzlich zu der Garantie innerer und äußerer Sicherheit nimmt der Staat heute eine bunte Mannigfaltigkeit von sozialstaatlichen, von wirtschafts-, wissenschafts- und kulturpolitischen Aufgaben wahr. Weil also eine Kumulation der Macht stattfindet, außerdem der Staat seine Instrumente erweitert und verfeinert hat, ist gegenüber der heute verbreiteten Diagnose des „Absterben des Staates“ bzw. seines Effizienz- und Machtverlustes Skepsis angebracht. Die traditionelle Legitimationsaufgabe, die Rechtfertigung sozialer Institutionen mit Entscheidungs- und Zwangsgewalt, ist jedenfalls alles andere als obsolet geworden.Die hier vorgeschlagene Legitimationsskizze folgt dem Argumentationsmuster „Ethik plus Anthropologie bzw. Sozialphilosophie“. Nach dem normativen Element („Ethik“) ist die Zwangsbefugnis nur dann legitim, wenn jeder einzelne Betroffene dem Zwang, weil er für ihn vorteilhaft ist, zustimmen könnte. Erfüllt wird diese Bedingung, so das anthropologische Element, nur dort, wo es so elementare Wechselseitigkeiten gibt, daß sie für niemanden substituierbar sind. Derart unverzichtbare Interessen werden transzendental genannt; die ihnen korrenspondierende Wechselseitigkeit heißt „transzendentaler Tausch“
    Note: Vortag gehalten am 8. Februar 1990
    Additional Edition: ISBN 9783789022449
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Höffe, Otfried, 1943 - Gerechtigkeit als Tausch? Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 1991 ISBN 3789022446
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gerechtigkeit ; Legitimation ; Staat ; Tauschgerechtigkeit
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Höffe, Otfried 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges.
    UID:
    gbv_025680110
    Format: 36 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3789022446
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 13
    Note: Literaturverz. S. 35 -36
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Höffe, Otfried, 1943 - Gerechtigkeit als Tausch? Baden-Baden : Nomos, 1991 ISBN 9783845261409
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Staat ; Legitimation ; Tauschgerechtigkeit
    Author information: Höffe, Otfried 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    almahu_9949339534702882
    Format: 41 S. , online resource
    Edition: 1. Auflage 1991
    ISBN: 9783789022449 , 9783845261409
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 13
    Content: Zusätzlich zu der Garantie innerer und äußerer Sicherheit nimmt der Staat heute eine bunte Mannigfaltigkeit von sozialstaatlichen, von wirtschafts-, wissenschafts- und kulturpolitischen Aufgaben wahr. Weil also eine Kumulation der Macht stattfindet, außerdem der Staat seine Instrumente erweitert und verfeinert hat, ist gegenüber der heute verbreiteten Diagnose des "Absterben des Staates" bzw. seines Effizienz- und Machtverlustes Skepsis angebracht. Die traditionelle Legitimationsaufgabe, die Rechtfertigung sozialer Institutionen mit Entscheidungs- und Zwangsgewalt, ist jedenfalls alles andere als obsolet geworden.Die hier vorgeschlagene Legitimationsskizze folgt dem Argumentationsmuster "Ethik plus Anthropologie bzw. Sozialphilosophie". Nach dem normativen Element ("Ethik") ist die Zwangsbefugnis nur dann legitim, wenn jeder einzelne Betroffene dem Zwang, weil er für ihn vorteilhaft ist, zustimmen könnte. Erfüllt wird diese Bedingung, so das anthropologische Element, nur dort, wo es so elementare Wechselseitigkeiten gibt, daß sie für niemanden substituierbar sind. Derart unverzichtbare Interessen werden transzendental genannt; die ihnen korrenspondierende Wechselseitigkeit heißt "transzendentaler Tausch".
    Note: Editorial -- Gerechtigkeit als Tausch? Zum politischen Projekt der Moderne
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783789022449
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Baden, Baden :Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    edoccha_9959145844102883
    Format: 1 electronic resource (41 p.)
    ISBN: 3-8452-6140-4
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Content: Zusätzlich zu der Garantie innerer und äußerer Sicherheit nimmt der Staat heute eine bunte Mannigfaltigkeit von sozialstaatlichen, von wirtschafts-, wissenschafts- und kulturpolitischen Aufgaben wahr. Weil also eine Kumulation der Macht stattfindet, außerdem der Staat seine Instrumente erweitert und verfeinert hat, ist gegenüber der heute verbreiteten Diagnose des „Absterben des Staates“ bzw. seines Effizienz- und Machtverlustes Skepsis angebracht. Die traditionelle Legitimationsaufgabe, die Rechtfertigung sozialer Institutionen mit Entscheidungs- und Zwangsgewalt, ist jedenfalls alles andere als obsolet geworden.Die hier vorgeschlagene Legitimationsskizze folgt dem Argumentationsmuster „Ethik plus Anthropologie bzw. Sozialphilosophie“. Nach dem normativen Element („Ethik“) ist die Zwangsbefugnis nur dann legitim, wenn jeder einzelne Betroffene dem Zwang, weil er für ihn vorteilhaft ist, zustimmen könnte. Erfüllt wird diese Bedingung, so das anthropologische Element, nur dort, wo es so elementare Wechselseitigkeiten gibt, daß sie für niemanden substituierbar sind. Derart unverzichtbare Interessen werden transzendental genannt; die ihnen korrenspondierende Wechselseitigkeit heißt „transzendentaler Tausch“.
    Note: Front matter/table of contents -- Editorial -- Justice as exchange? On the political project of modernity. , German
    Additional Edition: ISBN 3-7890-2244-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden, Baden :Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    edocfu_9959145844102883
    Format: 1 electronic resource (41 p.)
    ISBN: 3-8452-6140-4
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Content: Zusätzlich zu der Garantie innerer und äußerer Sicherheit nimmt der Staat heute eine bunte Mannigfaltigkeit von sozialstaatlichen, von wirtschafts-, wissenschafts- und kulturpolitischen Aufgaben wahr. Weil also eine Kumulation der Macht stattfindet, außerdem der Staat seine Instrumente erweitert und verfeinert hat, ist gegenüber der heute verbreiteten Diagnose des „Absterben des Staates“ bzw. seines Effizienz- und Machtverlustes Skepsis angebracht. Die traditionelle Legitimationsaufgabe, die Rechtfertigung sozialer Institutionen mit Entscheidungs- und Zwangsgewalt, ist jedenfalls alles andere als obsolet geworden.Die hier vorgeschlagene Legitimationsskizze folgt dem Argumentationsmuster „Ethik plus Anthropologie bzw. Sozialphilosophie“. Nach dem normativen Element („Ethik“) ist die Zwangsbefugnis nur dann legitim, wenn jeder einzelne Betroffene dem Zwang, weil er für ihn vorteilhaft ist, zustimmen könnte. Erfüllt wird diese Bedingung, so das anthropologische Element, nur dort, wo es so elementare Wechselseitigkeiten gibt, daß sie für niemanden substituierbar sind. Derart unverzichtbare Interessen werden transzendental genannt; die ihnen korrenspondierende Wechselseitigkeit heißt „transzendentaler Tausch“.
    Note: Front matter/table of contents -- Editorial -- Justice as exchange? On the political project of modernity. , German
    Additional Edition: ISBN 3-7890-2244-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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