Verfügbarkeit:
Standort: Außenmagazin
Signatur: 39 SA 583-5
Umfang:
X, 339 S.
,
graph. Darst.
ISBN:
3814201833
Serie:
Beiträge des Instituts für Verwaltungsforschung und Regionalwissenschaft. Universität Oldenburg 5
Inhalt:
Wirtschafts- und bildungspolitische Notwendigkeiten - unterstützt durch die verstärkte Aktivität der Raumplaner - führten in den 60er Jahren zu einer Regionalisierung und Dezentralisierung der Hochschulausbildung in einem international kaum vergleichbaren Umfang. Ab Mitte der 70er Jahre dagegen wirken Finanzierungsengpässe, Beschäftigungsprobleme von Absolventen und demographische Voraussagen der Ausbautendenz entgegen und führen zur zeitlichen Streckung der Planziele gerade in der schwierigen Aufbauphase der späten Universitätsneugründungen. Ohne daß das Regionalisierungskonzept in Frage gestellt wird, fand man es bequemer, durch Ausbau der alten Standorte schnell zu einer Nachfragebefriedigung zu kommen. Die neuen Universitäten sollten nun neue Formen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit in der Region entwickeln. Die Hervorhebung des reformpolitischen Anspruchs wird die Rückgewinnung einer innovativen Rolle für das bestehende Hochschulstandortnetz sichern helfen. 〈dt.〉
Anmerkung:
Literaturverz. S. 297 - 339
,
Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 1986
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Hochschulplanung
;
Dezentralisation
;
Deutschland
;
Hochschulplanung
;
Regionalentwicklung
;
Hochschule
;
Region
;
Deutschland
;
Hochschule
;
Regionalentwicklung
;
Hochschule
;
Regionalentwicklung
;
Deutschland
;
Hochschulschrift
Bookmarklink