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    UID:
    b3kat_BV019789863
    Umfang: XXII, 351 S. , graph. Darst. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3824407736
    Serie: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation 47
    Anmerkung: Zugl.: Vallendar, Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss., 2002
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Biotechnologische Industrie ; Forschungskooperation ; Unternehmenskooperation ; Beteiligungsfinanzierung ; Know-how-Transfer ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl.
    UID:
    b3kat_BV041605467
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 353 S. , graph. Darst.)
    ISBN: 9783322811554 , 9783824407736
    Serie: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation 47
    Anmerkung: In forschungsintensiven Industrien arbeiten junge, innovative Unternehmen immer häufiger mit etablierten Marktspielern zusammen. Den einen fließt damit Geld zu, das der Kapitalmarkt derzeit kaum bereitstellt, die anderen hoffen, durch die Unternehmenskooperation Innovationslücken schließen zu können. Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung für zukünftige Forschungsergebnisse" eine Basis für langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der Überwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlagevermögen der Grund für die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Maß an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierfür ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen für Streitfälle enthalten , Zugl.: Vallendar, Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss., 2002 , 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangssituation -- 1.2 Vorgehensweise -- I: Unternehmenskooperationen: Beiträge Von Ressourcentransfers Zur Kooperationsbildung -- 2 Begriffliche und Theoretische Grundlagen -- 3 Modellentwicklung- und Analyse -- II: Beiträge Der Unternehmenskooperationen Zur Finanzierung -- 4 Bewertung Ausgewählter Finanzierungskooperationen -- III: Erfolgsrelevante Bestandteile Von Unternehmenskooperationen -- 5 Selektionskriterien und Vertragsbestandteile -- 6 Großzahlige Empirische Überprüfung -- 7 Zusammenfassung und Implikationen -- Anhang B: Vertragsanalyse Bayer-Millennium -- Anhang C: Charakteristika Aller Kontaktierter Institutionen -- Anhang D: Liste Der Gesprächspartner -- Anhang E: Gesprächsleitfaden -- Anhang F: Schriftliche Befragung -- Anhang G: Liste Der Unternehmen -- Anhang H: Clusteranalyse Kapitel 6.3.4 Dendrogramm -- Anhang I: Faktorenanalyse -- Stichwortverzeichnis
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Biotechnologische Industrie ; Forschungskooperation ; Unternehmenskooperation ; Beteiligungsfinanzierung ; Know-how-Transfer ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Deutscher Universitätsverlag :
    UID:
    almahu_9949199814002882
    Umfang: XXII, 353 S. 99 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2004.
    ISBN: 9783322811554
    Serie: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation ; 47
    Inhalt: In forschungsintensiven Industrien arbeiten junge, innovative Unternehmen immer häufiger mit etablierten Marktspielern zusammen. Den einen fließt damit Geld zu, das der Kapitalmarkt derzeit kaum bereitstellt, die anderen hoffen, durch die Unternehmenskooperation Innovationslücken schließen zu können. Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung für zukünftige Forschungsergebnisse" eine Basis für langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der Überwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlagevermögen der Grund für die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Maß an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierfür ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen für Streitfälle enthalten.
    Anmerkung: 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangssituation -- 1.2 Vorgehensweise -- I: Unternehmenskooperationen: Beiträge Von Ressourcentransfers Zur Kooperationsbildung -- 2 Begriffliche und Theoretische Grundlagen -- 3 Modellentwicklung- und Analyse -- II: Beiträge Der Unternehmenskooperationen Zur Finanzierung -- 4 Bewertung Ausgewählter Finanzierungskooperationen -- III: Erfolgsrelevante Bestandteile Von Unternehmenskooperationen -- 5 Selektionskriterien und Vertragsbestandteile -- 6 Großzahlige Empirische Überprüfung -- 7 Zusammenfassung und Implikationen -- Anhang B: Vertragsanalyse Bayer-Millennium -- Anhang C: Charakteristika Aller Kontaktierter Institutionen -- Anhang D: Liste Der Gesprächspartner -- Anhang E: Gesprächsleitfaden -- Anhang F: Schriftliche Befragung -- Anhang G: Liste Der Unternehmen -- Anhang H: Clusteranalyse Kapitel 6.3.4 Dendrogramm -- Anhang I: Faktorenanalyse -- Stichwortverzeichnis.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783824407736
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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