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  • 1
    UID:
    b3kat_BV036059047
    Format: 273 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783832947484
    Series Statement: MIPLC studies 6
    Note: Dissertation Universität München 2009
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8452-2144-1
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; USA ; Proteine ; Molekülstruktur ; Dimension 3 ; Patentrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Schuster, Martina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1066615861
    Format: 1 Online-Ressource (273 pages)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783832947484 , 3845221445 , 3832947485 , 3845221445 , 9783832947484 , 9783845221441
    Series Statement: MIPLC studies v. 6
    Note: Includes bibliographical references and bibliography (pages 263-273) , juris doctor Ludwig Maximilian Universität, Munich 2009
    Additional Edition: ISBN 9783832947484
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Additional Edition: Print version Schuster, Martina Patenting proteomics [Place of publication not identified] : Baden-Baden : Nomos ; MIPLC, Munich Intellectual Property Law Center, 2010
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9947932575802882
    Format: 1 online resource
    Edition: 1. Auflage 2010
    ISBN: 9783845221441 (Online) , 9783832947484 (Print)
    Content: Das Proteom beinhaltet alle zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Zelle vorhandenen mobilen Proteinstrukturen. „Proteomics“ (bzw. die „Wissenschaft des Proteoms“) bezieht sich auf seine Analyse und Erforschung. Die Bildung mobiler Proteinstrukturen geschieht innerhalb eines dynamischen Systems mit kontinuierlichen Modifikationen, Interaktionen und Proteinwechselwirkungen.Die Arbeit versucht die Klärung konkreter Aspekte der patentrechtlichen Implikationen proteomischer Forschung. Was bedeuten die neuen Vorstellungen molekularbiologischer Prozesse für die patentrechtliche Behandlung proteomischer Erfindungen? Wie ist die Stellung von proteomischen Patenten gegenüber Patenten auf Gensequenzen zu bewerten? Behindern breite Patentansprüche auf Genpatente Forschung und Entwicklung? Am Anfang der Untersuchung steht nach einer kurzen Abgrenzung des Problembereichs „Proteomics“ eine allgemeine naturwissenschaftliche Einführung über die Bedeutung und Funktionsweise von Proteinen. Im ersten Hauptteil der Untersuchung erfolgt dann eine Erläuterung der patentrechtlichen Ausgangspunkte, der Patentierungspraxis in Deutschland, Europa und den USA mit dem Ziel, die Voraussetzungen für eine Patentierung dreidimensionaler Proteinstrukturen sichtbar zu machen. Abschließend widmet sich der zweite Hauptteil der Studie der Frage nach dem ausreichenden Schutzumfang für proteomische Erfindungen. Die Autorin promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und absolvierte einen LL.M. an der George Washington University in Washington D.C. Sie arbeitet derzeit als Associate bei Bird & Bird in Düsseldorf.
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_793932505
    Format: 1 Online-Ressource (273 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845221441
    Series Statement: MIPLC studies 6
    Content: Das Proteom beinhaltet alle zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Zelle vorhandenen mobilen Proteinstrukturen. „Proteomics“ (bzw. die „Wissenschaft des Proteoms“) bezieht sich auf seine Analyse und Erforschung. Die Bildung mobiler Proteinstrukturen geschieht innerhalb eines dynamischen Systems mit kontinuierlichen Modifikationen, Interaktionen und Proteinwechselwirkungen. Die Arbeit versucht die Klärung konkreter Aspekte der patentrechtlichen Implikationen proteomischer Forschung. Was bedeuten die neuen Vorstellungen molekularbiologischer Prozesse für die patentrechtliche Behandlung proteomischer Erfindungen? Wie ist die Stellung von proteomischen Patenten gegenüber Patenten auf Gensequenzen zu bewerten? Behindern breite Patentansprüche auf Genpatente Forschung und Entwicklung? Am Anfang der Untersuchung steht nach einer kurzen Abgrenzung des Problembereichs „Proteomics“ eine allgemeine naturwissenschaftliche Einführung über die Bedeutung und Funktionsweise von Proteinen. Im ersten Hauptteil der Untersuchung erfolgt dann eine Erläuterung der patentrechtlichen Ausgangspunkte, der Patentierungspraxis in Deutschland, Europa und den USA mit dem Ziel, die Voraussetzungen für eine Patentierung dreidimensionaler Proteinstrukturen sichtbar zu machen. Abschließend widmet sich der zweite Hauptteil der Studie der Frage nach dem ausreichenden Schutzumfang für proteomische Erfindungen. Die Autorin promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und absolvierte einen LL.M. an der George Washington University in Washington D.C. Sie arbeitet derzeit als Associate bei Bird & Bird in Düsseldorf
    Note: Gesehen am 16.10.2020 , Dissertation Universität München 2009
    Additional Edition: ISBN 9783832947484
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schuster, Martina Patenting proteomics Augsburg [u.a.] : MIPLC, 2010 ISBN 9783832947484
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; USA ; Proteine ; Molekülstruktur ; Dimension 3 ; Patentrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Schuster, Martina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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