Umfang:
1 Online-Ressource (327 S.) :
,
Ill.
ISBN:
978-3-8394-1843-7
Serie:
Film
Inhalt:
Main description: Der Gangster, prominente Reflexionsfigur der amerikanischen Populärkultur des 20. Jahrhunderts, steckt nicht erst seit »The Sopranos« in der Krise. In dieser erfolgreichen HBO-Fernsehserie geht die hypervirile Männerfigur in die Therapie und erfährt dadurch, so jedenfalls die Sopranos Studies, eine weiblich konnotierte Umschrift. Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama«
Inhalt:
Review text: »All jene, die sich gerne mal etwas genauer mit der Rolle des Gangsters in der TV-Geschichte auseinander setzen möchten, die kommen bei dem Werk [...] auf ihre Kosten.« www.zuckerkick.com, 9 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2012) www.titel-magazin.de, 5 (2012), Thomas Rothschild
Anmerkung:
Biographical note: Asokan Nirmalarajah (Dr. phil.), Film-, Fernseh- und Kulturwissenschaftler, promovierte an der Universität zu Köln in der Englischen Philologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind kulturelle Verhandlungen von Gender, Genre und Ethnizität
,
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2010/2011
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-1843-3
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
Schlagwort(e):
The Sopranos
;
Gangsterfilm
;
Melodrama
;
The Sopranos
;
Gangsterfilm
;
Gangster
;
Männlichkeit
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.14361/transcript.9783839418437
DOI:
10.1515/transcript.9783839418437
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