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  • 1
    UID:
    almahu_BV042337902
    Umfang: 629 Seiten.
    ISBN: 978-3-8376-2965-1 , 3-8376-2965-1
    Serie: Edition Politik 22
    Anmerkung: Dissertation: Das Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2010
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-2965-5 10.14361/transcript.9783839429655
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft , Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie
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    Schlagwort(e): Staat ; Religion ; Staatskirchenrecht ; Religionspolitik ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Mehr zum Autor: Cavuldak, Ahmet 1977-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :Transcript Verl.,
    UID:
    almahu_BV042481029
    Umfang: 1 Online-Ressource (629 S.).
    ISBN: 978-3-8394-2965-5 , 978-3-8376-2965-1
    Serie: Edition Politik 22
    Inhalt: Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen.Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe.Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt übertragen werden können
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Cavuldak, Ahmet: Das Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Staat ; Religion ; Staatskirchenrecht ; Religionspolitik ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Cavuldak, Ahmet, 1977-
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042337902
    Umfang: 629 Seiten
    ISBN: 9783837629651 , 3837629651
    Serie: Edition Politik 22
    Anmerkung: Dissertation: Das Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2010
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-2965-5 10.14361/transcript.9783839429655
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft , Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie
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    Schlagwort(e): Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staat ; Religion ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staatskirchenrecht ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Religionspolitik ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045064499
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839429655
    Serie: Edition Politik 22
    Inhalt: Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen.Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe.Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt übertragen werden können
    Inhalt: This volume submits the principle of separation between religion and politics in modern democracies to an up-to-date evaluation. It shows that there are good reasons for it, which however are obscured by the purely metaphorical talk of »separation«
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-2965-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft , Soziologie
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    Schlagwort(e): Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staat ; Religion ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Religionspolitik ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staatskirchenrecht ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :Transcript Verl.,
    UID:
    edocfu_BV042481029
    Umfang: 1 Online-Ressource (629 S.).
    ISBN: 978-3-8394-2965-5 , 978-3-8376-2965-1
    Serie: Edition Politik 22
    Inhalt: Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen.Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe.Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt übertragen werden können
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Cavuldak, Ahmet: Das Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Staat ; Religion ; Staatskirchenrecht ; Religionspolitik ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Cavuldak, Ahmet 1977-
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almafu_9958386866202883
    Umfang: 1 online resource (633 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2965-X
    Serie: Edition Politik 22
    Inhalt: Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen. Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt übertragen werden können.
    Inhalt: »Insgesamt legt Cavuldak eine beeindruckende und überzeugende Studie vor, welche die gestreifte Vielzahl an Debatten souverän verortet und mit stilistischer Brillanz verwebt.« Oliver Hidalgo, Neue Politische Literatur, 62 (2017) »[Cavuldak] schließt mit der Aufforderung, den demokratischen Aushandlungsprozess über die ›richtige‹ religionspolitische Ordnung weiterhin lebendig zu halten. [...]. Mit diesem Buch bietet er hierfür eine wertvolle Grundlage.« Philipp Smets, Zeitschrift für evangelische Ethik, 62/1 (2018) »Die [vom Autor] entwickelte Theorie der Trennung von Politik und Religion ist eine ausgezeichnete Grundlage für Theologien, die für die angesprochenen Religionen deren politische Impulse zur Sprache bringen und auf diesem Wege entsprechende Glaubenspraxis orientieren und gerade dabei die nicht nur eingespielte, sondern auch legitime Trennung von Politik und Religion bestätigen wollen.« Matthias Möhring-Hesse, Ethik und Gesellschaft, 2 (2017) »Ahmet Cavuldaks Studie vergegenwärtigt anschaulich die Lage der Trennungssysteme in der heutigen Welt. Ihre Darstellung ist eingelassen in den lebhaften Diskurs über Abstieg und Aufstieg der Religionen, der sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Das Buch besitzt den Vorzug, die Geschichte der institutionellen Trennung von Gemeinwohl und Seelenheil in ihren Einzel- und Verschiedenheiten ebenso gründlich in den Blick zu nehmen wie die jeweilige theoretische Diskussion darüber. Damit liefert es zugleich einen aufklärenden Beitrag zur gegenwärtigen Debatte über das Verhältnis von Religion und Politik in liberalen Demokratien.« Hans Maier, Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016 »Der Autor schließt mit einem Bekenntnis zum Trennungsprinzip, verknüpft dies aber mit einer Rechenschaftspflicht [...]: Die Pflicht, sich [...] stets von neuem über die Rechtfertigungsgründe der Trennung von Religion und Politik zu veständigen.« Astrid Reuter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.2016 »Das vorliegende Buch kann Lehrenden, die religionspolitische Seminare anbieten, nachdrücklich empfohlen werden: man kann sich selbst damit auf den neuesten Stand der Debatte bringen, man kann aber auch Studierenden nicht nur das Buch als Ganzes, sondern auch einzelne Kapitel zur grundlegenden Information als Lektüre empfehlen.« Rolf Schieder, Politische Vierteljahresschrift, 57/1 (2016) »Die [...] Dissertation ist übersichtlich gegliedert und klar geschrieben. Sie bietet [...] einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Debatten zum Verhältnis von Religion und Politik, Kirche und Staat.« Georg Kamphausen, Portal für Politikwissenschaft, 24.09.2015 »Eine wichtige Abhandlung [...], die einen differenzierten Blick auf Religion und Politik, Gemeinwohl und Seelenheil ermöglicht.« Peter Schreiner, www.socialnet.de, 14.08.2015 »Dieser voluminöse Band bietet aktuell durchdachte Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie.« Oliver Neuman, www.lehrerbibliothek.de, 22.06.2015 Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016, Hans Maier Theologische Revue, 116/10 (2020), Georg Essen
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 VORWORT 7 A. Einleitung 11 B. Die Geschichte der Trennung von Religion und Politik 29 C. Die Legitimität der Trennung von Religion und Politik 275 D. Schluss 569 E. Literaturverzeichnis 597 630 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-2965-1
    Weitere Ausg.: ISBN 1-336-21916-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB15997121
    Umfang: 629 Seiten , 23 cm, 843 g
    ISBN: 9783837629651 , 3837629651
    Serie: Edition Politik 22
    Anmerkung: Dissertation: Das Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive. Humboldt-Universität zu Berlin, 2010
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staat ; Religion ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staatskirchenrecht ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Religionspolitik ; Geschichte ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Cavuldak, Ahmet
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  • 8
    UID:
    kobvindex_HPB1262677499
    Umfang: 1 online resource (629 pages.).
    ISBN: 9783837629651 , 3837629651
    Serie: Edition Politik ; Band 22
    Inhalt: Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen. Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei "exemplarische" Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraume.
    Anmerkung: Originally presented as a doctoral thesis to the Philosophische Fakultät of the Humboldt-Universität Berlin in 2010. , Cover Gemeinwohl und Seelenheil -- Inhalt -- Vorwort -- A. EINLEITUNG -- Thema und Fragestellung -- Zum Gang der Untersuchung -- B. DIE GESCHICHTE DER TRENNUNG VON RELIGION UND POLITIK -- I. Frankreich -- 1. Staat und Kirche in der absoluten Monarchie -- 2. Die Französische Revolution im Konflikt mit der katholischen Kirche -- 3. Das napoleonische Konkordatsregime -- 4. Die Laizisierungsgesetze der Dritten Republik -- 5. Das Trennungsgesetz von 1905 -- 6. Neue Herausforderungen -- 7. Schlussbetrachtung -- II. Die Vereinigten Staaten von Amerika , 1. Staat und Kirche in den neuenglischen Kolonien -- 2. Das Ringen um die Trennung von Staat und Kirche in Virginia -- 3. Die revolutionäre Gründung der Vereinigten Staaten und die Entstehung des ersten Zusatzartikels der Verfassung -- 4. Die Rechtsprechung des Supreme Court -- 5. Schlussbetrachtung -- III. Deutschland -- 1. Augsburger Religionsfrieden und Westfälischer Friede -- 2. Staat und Kirche im 19. Jahrhundert: Paulskirchenverfassung und Kulturkampf -- 3. Die "hinkende" Trennung von Staat und Kirche in der Weimarer Republik -- 4. Staat und Religion in der Bundesrepublik Deutschland , 5. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -- 6. Neue Herausforderungen -- 7. Schlussbetrachtung -- IV. Zwischenergebnis: Säkularisierung und Sakralisierung in den westlichen Demokratien -- C. DIE LEGITIMITÄT DER TRENNUNG VON RELIGION UND POLITIK -- I. Jean-Jacques Rousseau -- 1. Die politische Ordnung des Contrat social -- 2. Ein bürgerliches Glaubensbekenntnis -- 3. Gemeinwohl und Seelenheil -- 4. Kritik und Würdigung -- II. Alexis de Tocqueville -- 1. Die Entstehung der modernen Demokratie aus dem Christentum -- 2. Funktionen der Religion in der Demokratie , 3. Die Trennung von Staat und Kirche -- 4. Kritik und Würdigung -- III. Jürgen Habermas -- 1. Die Bedeutung der Religion in der "postsäkularen" Gesellschaft -- 2. Religion als vorpolitische Grundlage der Demokratie -- 3. Die Trennung von Staat und Religion -- 4. Kritik und Würdigung -- IV. Kritik der Rechtfertigungsgründe der Trennung von Religion und Politik -- 1. Das philosophisch-epistemische Argument -- 2. Das pragmatische Friedensargument -- 3. Das normativ-menschenrechtliche Argument -- 4. Das religiöse Argument -- a. Christentum -- b. Judentum -- c. Islam -- D. SCHLUSS
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): History.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1686950136
    Umfang: Online-Ressource (629 S.)
    ISBN: 383942965X , 3837629651 , 9783839429655 , 9783837629651
    Serie: Edition Politik 22
    Originaltitel: Das Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive: Bedeutung und Legitimität der Trennung von Religion und Politik
    Inhalt: 1. Die Bedeutung der Religion in der "postsäkularen" Gesellschaft2. Religion als vorpolitische Grundlage der Demokratie; 3. Die Trennung von Staat und Religion; 4. Kritik und Würdigung; IV. Kritik der Rechtfertigungsgründe der Trennung von Religion und Politik; 1. Das philosophisch-epistemische Argument; 2. Das pragmatische Friedensargument; 3. Das normativ-menschenrechtliche Argument; 4. Das religiöse Argument; a. Christentum; b. Judentum; c. Islam; D. SCHLUSS; E. LITERATURVERZEICHNIS.
    Inhalt: 2. Das Ringen um die Trennung von Staat und Kirche in Virginia3. Die revolutionäre Gründung der Vereinigten Staaten und die Entstehung des ersten Zusatzartikels der Verfassung; 4. Die Rechtsprechung des Supreme Court; 5. Schlussbetrachtung; III. Deutschland; 1. Augsburger Religionsfrieden und Westfälischer Friede; 2. Staat und Kirche im 19. Jahrhundert: Paulskirchenverfassung und Kulturkampf; 3. Die "hinkende" Trennung von Staat und Kirche in der Weimarer Republik; 4. Staat und Religion in der Bundesrepublik Deutschland; 5. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.
    Inhalt: 6. Neue Herausforderungen7. Schlussbetrachtung; IV. Zwischenergebnis: Säkularisierung und Sakralisierung in den westlichen Demokratien; C. DIE LEGITIMITÄT DER TRENNUNG VON RELIGION UND POLITIK; I. Jean-Jacques Rousseau; 1. Die politische Ordnung des Contrat social; 2. Ein bürgerliches Glaubensbekenntnis; 3. Gemeinwohl und Seelenheil; 4. Kritik und Würdigung; II. Alexis de Tocqueville; 1. Die Entstehung der modernen Demokratie aus dem Christentum; 2. Funktionen der Religion in der Demokratie; 3. Die Trennung von Staat und Kirche; 4. Kritik und Würdigung; III. Jürgen Habermas.
    Inhalt: Cover Gemeinwohl und Seelenheil; Inhalt; Vorwort; A. EINLEITUNG; Thema und Fragestellung; Zum Gang der Untersuchung; B. DIE GESCHICHTE DER TRENNUNG VON RELIGION UND POLITIK; I. Frankreich; 1. Staat und Kirche in der absoluten Monarchie; 2. Die Französische Revolution im Konflikt mit der katholischen Kirche; 3. Das napoleonische Konkordatsregime; 4. Die Laizisierungsgesetze der Dritten Republik; 5. Das Trennungsgesetz von 1905; 6. Neue Herausforderungen; 7. Schlussbetrachtung; II. Die Vereinigten Staaten von Amerika; 1. Staat und Kirche in den neuenglischen Kolonien.
    Inhalt: Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen. Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei "exemplarische" Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe. Schliesslich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraume
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Cavuldak, Ahmet: Das @Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive: Bedeutung und Legitimität der Trennung von Religion und Politik
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837629651
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Cavuldak, Ahmet Gemeinwohl und Seelenheil : Die Legitimität der Trennung von Religion und Politik in der Demokratie Bielefeld : transcript, ©2015 ISBN 9783837629651
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Theologie/Religionswissenschaften
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    Schlagwort(e): Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staat ; Religion ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staatskirchenrecht ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Religionspolitik ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Cavuldak, Ahmet 1977-
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042481029
    Umfang: 1 Online-Ressource (629 S.)
    ISBN: 9783839429655 , 9783837629651
    Serie: Edition Politik 22
    Inhalt: Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen.Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe.Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt übertragen werden können
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Cavuldak, Ahmet: Das Verhältnis von liberaler Demokratie und Religionen in historischer und politiktheoretischer Perspektive
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staat ; Religion ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Staatskirchenrecht ; Geschichte ; Frankreich ; USA ; Deutschland ; Religionspolitik ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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