UID:
almahu_9949070166002882
Format:
1 online resource (270 p.)
Edition:
1st ed.
ISBN:
9783732856039
,
3732856038
,
9783839456033
,
3839456037
Series Statement:
Digitale Gesellschaft 34
Content:
Im Jahr 2021 sind Self-Tracking-Technologien ein fester Bestandteil gesellschaftlicher Alltagspraxen. In der Gegenwart von Corona-Tracing-Apps und Social Scoring erinnert kaum noch etwas an die frühen Prototypen der technologieenthusiastischen Self-Tracker*innen. Thorben Mämecke wirft einen Blick auf die intensiven Beziehungen, die diese Pionierprojekte untereinander gepflegt haben, und zeichnet dabei die sie bestimmenden Phänomene nach: angefangen bei der Ellenbogenmentalität der prekären Kreativökonomie bis zum progressiven Selbstbestimmtheitsstreben von Self-Tracker*innen mit chronischen Erkrankungen.
Note:
Frontmatter --
,
Inhalt --
,
I. Einleitung --
,
1 Was ist Self-Tracking? --
,
2 Das Forschungsprogramm --
,
II. Methodisches Vorgehen --
,
1 Die Beschreibung progressiver Selbstverdatung. Self-Tracking im Schnittfeld von Diskursanalyse und Gouvernementalitätsstudien --
,
2 Herausfinden, ob die Maschine läuft und was sie produziert. Das Instrumentarium der Feinanalyse --
,
III. Die Analyse des Self-Tracking-Diskurses --
,
1 Von Quetelet bis Quantified Self. Statistische Regulation im soziotechnischen Wandel --
,
2 Self-Tracking im Schnittfeld progressiver Technologiekulturen und Kreativitätsdispositive --
,
3 Subjekt und Daten --
,
4 Der Datenhoheit den Kopf abschlagen --
,
5 Quantrepreneure und der Individualismus der Prototypen --
,
6 Selbstvermessung und Betriebliches Gesundheitsmanagement --
,
IV. Schluss --
,
1 Progressive Selbstverdatung oder die Pflicht zum Wissen --
,
2 N=1 taugt nicht zum Prinzip --
,
Literaturverzeichnis --
,
Abkürzungsverzeichnis
,
In German.
Additional Edition:
ISBN 9783837656039
Additional Edition:
ISBN 3837656039
Language:
German
DOI:
10.14361/9783839456033
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