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    Online-Ressource
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    Baden-Baden :Nomos,
    UID:
    almahu_BV044431510
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten).
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-8452-8615-0
    Serie: Nomos Universitätsschriften. Recht Band 919
    Anmerkung: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-4359-9
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Herrmann, Kristin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_893485195
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783845286150 , 3845286156
    Serie: Nomos Universitätsschriften Recht Band 919
    Originaltitel: Gesellschaftsrechtlicher Drittschutz in der Anlagegesellschaft - eine Untersuchung der Anwendbarkeit und Reichweite der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft in der Anlagegesellschaft und ihr Einfluss auf den Anlegerschutz
    Inhalt: Are there limits under corporate law to the protection of investors? This practical issue becomes explosive for consumers as shareholders of an investment trust especially if the single consumer has been misleaded and wants to leave the trust - possibly at the expense of his co-shareholders or members. In this situation, the interests of the remaining members, the corporation and creditors on the one hand and the comprehensible interest of the leaving member on the other hand come into conflict. Despite of numerous judgments, there is no consistent answer to the question above. Until now, the solution depends apparently from the legal form of the investment trust. The book deals with this unsatisfactory result and explores the limits under corporate law to the protection of investors and the reach of consumer protection. The book demonstrates a solution for all legal forms of investment trusts balancing the conflicting interests.
    Inhalt: Gibt es gesellschaftsrechtliche Grenzen des Anlegerschutzes? Diese Frage stellt sich bei der Beteiligung von Verbrauchern an Anlagegesellschaften vor allem dann, wenn der einzelne Verbraucher sich getäuscht sieht und seine Beteiligung – unter Umständen auf Kosten seiner Mitgesellschafter – rückgängig machen will. In dieser Situation treffen die Interessen der verbleibenden Gesellschafter, der Gesellschaft und Gläubiger einerseits und das verständliche Interesse des ausscheidenden Gesellschafters andererseits aufeinander. Trotz zahlreicher Rechtsprechung lässt sich die obige Frage nicht einheitlich beantworten. Bisher hängt die Lösung scheinbar von der Rechtsform der Anlagegesellschaft ab. Mit diesem unbefriedigenden Ergebnis setzt sich die Arbeit auseinander und lotet die gesellschaftsrechtlichen Grenzen des Anlegerschutzes und die Reichweite des Verbraucherschutzes aus. Das Buch zeigt eine rechtsformübergreifende Lösung auf, welche die gegenläufigen Interessen in Ausgleich bringt.
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Gesellschaftsrechtlicher Drittschutz in der Anlagegesellschaft – eine Untersuchung der Anwendbarkeit und Reichweite der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft in der Anlagegesellschaft und ihr Einfluss auf den Anlegerschutz , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2016/2017
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848743599
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herrmann, Kristin Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft Baden-Baden : Nomos, 2017 ISBN 3848743590
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848743599
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kapitalanlage ; Faktische Gesellschaft ; Gesellschafter ; Austritt ; Bestandsschutz ; Anlegerschutz ; Verbraucherschutz ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Herrmann, Kristin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    UID:
    kobvindex_HPB1055043593
    Umfang: 1 online resource (275 pages)
    ISBN: 9783845286150 , 3845286156
    Serie: Nomos Universitätsschriften - Recht ; v. 919
    Anmerkung: D) Differenzierung zwischen verschiedenen Formen stiller Gesellschaften und Entscheidung im Einzelfall. , Cover; 1. Teil: Einführung und Grundlagen; 1 Einleitung; I. Einführung und Problemstellung; II. Gang der Untersuchung; III. Der Arbeit zugrunde gelegte Definitionen; 1. Drittschutz; 2. Bestandsschutz; 3. Anlagegesellschaft; 4. Anleger; IV. Zwischenergebnis; 2 Drittschutz in der fehlerfreien und der fehlerhaften Anlagegesellschaft -- Der Anwendungsbereich der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft; I. Einführung; II. Drittschutz in der fehlerfreien Anlagegesellschaft; 1. Rechtliche Grundlagen des Drittschutzes im Recht der Personengesellschaften; a) Einleitende Ausführungen. , B) Personengesellschaftsrechtliche Vermögensaufbringungc) Auflösungs- und Austrittsmöglichkeiten; d) Die Haftung des Kommanditisten und Einlagenrückgewähr gem. 172 Abs. 4, 171 Abs. 1 HGB; e) Zusammenfassung; 2. Rechtliche Grundlagen im Recht der Kapitalgesellschaften; a) Das Gebot der Kapitalerhaltung; b) Gesetzliche Ausprägungen des Drittschutzes im AktG; aa) Das Verbot der Einlagenrückgewähr nach 57 AktG; bb) Verbot des Erwerbs eigener Aktien gemäß 71 AktG; cc) 185 Abs. 3 AktG; dd) Austrittsmöglichkeiten -- Bestandsschutz in zeitlicher Hinsicht. , C) Gesetzliche Ausprägungen des Drittschutzes im GmbHGaa) Kapitalerhaltung nach 30-32 GmbHG; bb) Erwerb eigener Geschäftsanteile nach 33 Abs. 1 GmbHG; cc) Veräußerungs- und Austrittsmöglichkeiten; d) Stellungnahme; 3. Gegenüberstellung des Drittschutzes bei Personen- und Kapitalgesellschaften; III. Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft -- Die Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft; 1. Grundlagen; a) Methode; b) Ziele des Rechtsinstituts; aa) Bestandsschutz; bb) Verkehrsschutz (Gläubigerschutz); cc) Vermeidung von Abwicklungsschwierigkeiten. , Dd) Gleichbehandlung der Gesellschafterc) Herleitung; d) Dogmatische Begründung; 2. Voraussetzungen der Anwendbarkeit; a) Vorliegen eines Gesellschaftsvertrags; b) Fehlerhaftigkeit; c) Invollzugsetzung; aa) Handelsregistereintragung; bb) Einbringen von Gesellschaftsvermögen; cc) Bloße Vorbereitungshandlungen; dd) Ansatz der Rechtsprechung; ee) Stellungnahme; d) Keine entgegenstehenden höherrangigen Interessen; 3. Reichweite; 4. Bedeutung der deutschen und europäischen Rechtsprechung; 5. Stellungnahme und Zusammenfassung. , IV. Anwendbarkeit der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft auf Kapitalgesellschaften und stille Gesellschaften1. Einführung; 2. Kapitalgesellschaften, insbesondere Aktiengesellschaft und GmbH; a) Allgemeine Erwägungen; b) Abgrenzung vom Anwendungsbereich des 275 AktG; c) Abgrenzung vom Anwendungsbereich des 75 GmbHG; 3. Innengesellschaften, insb. verschiedene Formen stiller Beteiligungen; a) Allgemeine Ausführungen; b) Generelle Anwendbarkeit der LfG auf alle Formen der stillen Gesellschaft; c) Keine Anwendbarkeit der LfG auf stille Gesellschaften.
    Weitere Ausg.: Print version: Herrmann, Kristin. Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, ©2017 ISBN 9783848743599
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV046071495
    Umfang: 1 online resource (275 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783845286150
    Serie: Nomos Universitätsschriften – Recht v.919
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herrmann, Kristin Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783848743599
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5519555
    Umfang: 1 online resource (275 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783845286150
    Serie: Nomos Universitätsschriften – Recht ; v.919
    Anmerkung: Cover -- 1. Teil: Einführung und Grundlagen -- 1 Einleitung -- I. Einführung und Problemstellung -- II. Gang der Untersuchung -- III. Der Arbeit zugrunde gelegte Definitionen -- 1. Drittschutz -- 2. Bestandsschutz -- 3. Anlagegesellschaft -- 4. Anleger -- IV. Zwischenergebnis -- 2 Drittschutz in der fehlerfreien und der fehlerhaften Anlagegesellschaft - Der Anwendungsbereich der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft -- I. Einführung -- II. Drittschutz in der fehlerfreien Anlagegesellschaft -- 1. Rechtliche Grundlagen des Drittschutzes im Recht der Personengesellschaften -- a) Einleitende Ausführungen -- b) Personengesellschaftsrechtliche Vermögensaufbringung -- c) Auflösungs- und Austrittsmöglichkeiten -- d) Die Haftung des Kommanditisten und Einlagenrückgewähr gem. 172 Abs. 4, 171 Abs. 1 HGB -- e) Zusammenfassung -- 2. Rechtliche Grundlagen im Recht der Kapitalgesellschaften -- a) Das Gebot der Kapitalerhaltung -- b) Gesetzliche Ausprägungen des Drittschutzes im AktG -- aa) Das Verbot der Einlagenrückgewähr nach 57 AktG -- bb) Verbot des Erwerbs eigener Aktien gemäß 71 AktG -- cc) 185 Abs. 3 AktG -- dd) Austrittsmöglichkeiten - Bestandsschutz in zeitlicher Hinsicht -- c) Gesetzliche Ausprägungen des Drittschutzes im GmbHG -- aa) Kapitalerhaltung nach 30-32 GmbHG -- bb) Erwerb eigener Geschäftsanteile nach 33 Abs. 1 GmbHG -- cc) Veräußerungs- und Austrittsmöglichkeiten -- d) Stellungnahme -- 3. Gegenüberstellung des Drittschutzes bei Personen- und Kapitalgesellschaften -- III. Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft - Die Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft -- 1. Grundlagen -- a) Methode -- b) Ziele des Rechtsinstituts -- aa) Bestandsschutz -- bb) Verkehrsschutz (Gläubigerschutz) -- cc) Vermeidung von Abwicklungsschwierigkeiten -- dd) Gleichbehandlung der Gesellschafter -- c) Herleitung , d) Dogmatische Begründung -- 2. Voraussetzungen der Anwendbarkeit -- a) Vorliegen eines Gesellschaftsvertrags -- b) Fehlerhaftigkeit -- c) Invollzugsetzung -- aa) Handelsregistereintragung -- bb) Einbringen von Gesellschaftsvermögen -- cc) Bloße Vorbereitungshandlungen -- dd) Ansatz der Rechtsprechung -- ee) Stellungnahme -- d) Keine entgegenstehenden höherrangigen Interessen -- 3. Reichweite -- 4. Bedeutung der deutschen und europäischen Rechtsprechung -- 5. Stellungnahme und Zusammenfassung -- IV. Anwendbarkeit der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft auf Kapitalgesellschaften und stille Gesellschaften -- 1. Einführung -- 2. Kapitalgesellschaften, insbesondere Aktiengesellschaft und GmbH -- a) Allgemeine Erwägungen -- b) Abgrenzung vom Anwendungsbereich des 275 AktG -- c) Abgrenzung vom Anwendungsbereich des 75 GmbHG -- 3. Innengesellschaften, insb. verschiedene Formen stiller Beteiligungen -- a) Allgemeine Ausführungen -- b) Generelle Anwendbarkeit der LfG auf alle Formen der stillen Gesellschaft -- c) Keine Anwendbarkeit der LfG auf stille Gesellschaften -- d) Differenzierung zwischen verschiedenen Formen stiller Gesellschaften und Entscheidung im Einzelfall -- 4. Stellungnahme -- a) Überblick über den Untersuchungsgang -- b) Grundsätzlicher Anwendungsbereich der LfG -- c) Überprüfung an den Zielen der LfG -- aa) Verkehrsschutz -- bb) Bestandsschutz -- cc) Vermeidung von Abwicklungsschwierigkeiten -- dd) Gleichbehandlung der Gesellschafter -- d) Zusammenfassende Betrachtung und Ausnahmen vom Grundsatz -- V. Gesellschaftsrechtlicher Bestandsschutz aus europäischer Sicht -- 1. Einführung -- 2. EU-Primärrecht -- 3. Ausprägung in EU-Richtlinien -- a) EU-Publizitätsrichtlinie -- b) EU-Kapitalschutzrichtlinie -- VI. Zwischenergebnis -- 2. Teil: Rechtslage bis zum In-Kraft-Treten des KAGB , 3 Gesellschaftsrechtlicher Drittschutz beim Ausscheiden aus der Anlagegesellschaft -- I. Einführung -- II. Mögliche Beendigungs- bzw. Unwirksamkeitstatbestände -- 1. Kündigung und Austritt -- a) Allgemeine Ausführungen -- b) Vertragliche Kündigungs- oder Austrittsrechte -- c) Gesetzliche Kündigungs- oder Austrittsrechte -- 2. Anfechtung -- a) Allgemeine Ausführungen -- b) Mitgesellschafter als Dritte im Sinne des 123 Abs. 2 Satz 1 BGB? -- c) Stellungnahme -- 3. Verbraucherrechtlicher Widerruf -- a) Allgemeine Ausführungen -- b) Gesetzgeberische Entwicklung -- c) Anwendungsbereich und tatbestandliche Anforderungen -- d) Strittige Fragen -- aa) Richtiger Adressat der Widerrufserklärung -- bb) Persönlicher Anwendungsbereich -- cc) Sachlicher Anwendungsbereich und objektiver Tatbestand -- dd) Anwendbarkeit auf alle gesellschaftsrechtlichen Rechtsformen -- e) Keine entgegenstehende Wertung durch die Regelung des 312g Abs. 2 Nr. 8 BGB ( 312d Abs. 4 Nr. 6 BGB a. F.) -- f) Europäische Anerkennung -- 4. Widerruf gemäß 178 BGB analog infolge Verstoßes gegen Vorschriften über Teilgewinnabführungsvertrag -- III. Exkurs: Der richtige Vertragspartner des Anlegers -- 1. Allgemeines -- 2. Beitritt zu Kapitalgesellschaften -- a) Aktiengesellschaft -- b) GmbH -- 3. Beitritt zur Publikumspersonengesellschaft -- 4. Beitritt zu stillen Gesellschaften -- IV. Rechtsfolgen des Ausscheidens aus der Anlagegesellschaft infolge der Beseitigung des Beitritts -- 1. Unterscheidung zwischen Beendigungstatbeständen mit Wirkung ex nunc und mit Wirkung ex tunc - Betrachtung nach allgemeinem Vertragsrecht -- a) Überblick -- b) Rechtsfolgen der ex nunc wirkenden Kündigung -- c) Folgen der Anfechtung -- d) Folgen des Verbraucherwiderrufs -- e) Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften über einen Teilgewinnabführungsvertrag , 2. Unterscheidung zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften sowie originärem und derivativem Erwerb -- 3. Anwendbarkeit der Lehre über die fehlerhafte Gesellschaft - Betrachtung unter gesellschaftsrechtlichen Wertungen -- a) Einführung -- b) Bei Kündigung -- c) Bei Anfechtung -- d) Bei Verbraucherwiderruf -- aa) Zum Meinungsstand bei Kapitalgesellschaften -- bb) Zum Meinungsstand bei Personengesellschaften -- e) Bei Verstoß gegen Vorschriften über Teilgewinnabführungsverträge -- 4. Abwicklung der Beteiligung für die Zukunft -- 5. Sonderfall: Treuhandbeteiligung -- V. Zwischenergebnis -- 4 Bedeutung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft für die Haftung des Anlegers gegenüber Gesellschaftsgläubigern und der Gesellschaft -- I. Einführung -- II. Haftung als Gesellschafter -- 1. Überblick über den Gang der Untersuchung -- 2. Im Recht der Personengesellschaften -- a) Haftung in der Personenhandelsgesellschaft, insbesondere OHG -- aa) Haftung als Gesellschafter -- bb) Haftung für Altverbindlichkeiten -- cc) Nachhaftung gem. 160 Abs. 1 HGB -- b) Haftung in der KG -- c) Haftung in der GbR -- aa) Anwendung der 128 ff. HGB analog -- bb) Haftung bei Ausscheiden gemäß 739 BGB -- cc) Nachhaftung gemäß 736 Abs. 2 BGB -- dd) Rückgriff nach 426 Abs. 1 BGB -- 3. Ausnahme für Gesellschafter von Anlagegesellschaften -- a) Begründung -- b) Folgen für den Drittschutz in der Gesellschaft -- c) Kritik -- 4. Im Recht der Kapitalgesellschaften -- 5. Haftung bei mittelbarer Beteiligung -- a) Überblick über Gang der Untersuchung -- b) Außenhaftung gegenüber Gesellschaftsgläubigern -- c) Haftung im Innenverhältnis -- d) Haftung bei fehlerhaftem Treuhandverhältnis? -- e) Haftung bei fehlerhaft stiller Beteiligung -- III. Einfluss der LfG auf die Haftung des Gesellschafters -- 1. Erhalt eines weiteren Haftungssubjekts , 2. Keine Haftung bei fehlerhafter Anteilsübertragung -- 3. Haftung der Mitgesellschafter für Forderungen des ausscheidenden Gesellschafters? -- a) Einführung -- b) Abgrenzung zwischen Sozial- und Drittverbindlichkeiten -- aa) Allgemeines -- bb) Abfindungsanspruch aus 738 Abs. 1 Satz 2 BGB -- cc) Schadensersatzanspruch des ausscheidenden Gesellschafters -- c) Aufwendungsersatzanspruch gegen Gesellschaft aus 110 HGB -- d) Regressanspruch gegen Mitgesellschafter aus 426 BGB -- e) Zwischenergebnis -- IV. Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung -- V. Zwischenergebnis -- 5 Gesellschaftsrechtlicher Drittschutz unter dem Einfluss von Schadensersatzansprüchen getäuschter Anleger -- I. Einführung -- II. Herleitung möglicher Anspruchsgrundlagen für Schadensersatzansprüche getäuschter Anleger -- 1. Einführung -- 2. Spezialgesetzliche Prospekthaftung -- a) Allgemeines -- b) Haftung bei fehlerhaften Wertpapier-(zulassungs-)prospekten nach 21 ff. WpPG ( 44 ff. BörsG a. F.) -- c) Rechtsfolgen -- d) 306 KAGB -- 20 ff. VermAnlG ( 13 ff. VerkProspG a. F.) -- e) Rechtsfolgen -- f) Prospekthaftung nach 127 InvG a. F. (jetzt 306 KAGB) -- g) Rechtsfolgen -- 3. Allgemein-zivilrechtliche Prospekthaftung -- a) Allgemeines -- b) 280 Abs. 1, 241 Abs. 2, 311 Abs. 2, 3 BGB -- c) Rechtsfolgen -- 4. Deliktshaftung -- a) 823 Abs. 1 BGB -- b) 823 Abs. 2 BGB i. V. m. Schutzgesetz -- c) 826 BGB -- d) Rechtsfolgen -- 5. Spezialgesetzliche Kapitalmarktinformationshaftung -- III. Einfluss von Schadensersatzansprüchen der Anleger auf den Drittschutz in der Anlagegesellschaft -- 1. Einführung -- 2. Meinungsstand bei Personengesellschaften -- a) Vertragspartnerstatus als vorab zu klärende Frage -- b) Keine Zurechnung gem. 278 BGB oder 31 BGB analog? -- c) Spezialgesetzliche Anspruchsgrundlagen auch gegen Personengesellschaften vorhanden -- d) Die LfG , 3. Meinungsstand bei Kapitalgesellschaften
    Weitere Ausg.: Print version: Herrmann, Kristin Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783848743599
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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