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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047574200
    Umfang: 366 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783847425786
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen 22
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8474-1736-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Harvard University ; Preisausschreiben ; Deutscher Flüchtling ; Erlebnisbericht ; Geschichte 1939 ; Deutschland ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Vertreibung ; Auswanderung ; Geschichte ; Quelle ; Quelle ; Erlebnisbericht ; Fallstudie
    Mehr zum Autor: Garz, Detlef 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048359397
    Umfang: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783847417361
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten
    Inhalt: Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung. How did the lives of those who were persecuted change under Nazi rule? In 1939, an unusual Harvard University prize competition posed this question and collected over 180 essays from emigrants from Nazi Germany as well as Austria. To this day, the corpus of material remains largely unexplored. Detlef Garz is the first to dedicate himself comprehensively to the prize competition, focusing on the life stories of the participants: experiences of life before 1933, suffering, resistance, the emigration that took place between 1933 and 1939, and the arrival and 're-establishment' in the country of emigration. He thus establishes a foundation, both for the exploration of the autobiographical documents and for the understanding of some (exemplary) life courses as well as the concept of (moral) disavowal
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783847425786
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Harvard University ; Preisausschreiben ; Deutscher Flüchtling ; Erlebnisbericht ; Geschichte 1939 ; Deutschland ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Vertreibung ; Auswanderung ; Geschichte ; Quelle
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Garz, Detlef 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00125013
    Umfang: 366 Seiten , 21 cm x 14.8 cm, 484 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783847425786 , 3847425781
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen : Biographie - Interaktion - soziale Welten 22
    Inhalt: Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung. Im ersten Teil des Buches zeigt der Autor, woher diese außergewöhnlichen autobiographischen Materialien stammen, wie sie gewonnen wurden, und welche Ergebnisse sie gezeitigt haben. Im Fokus steht das ‚wissenschaftliche Preisausschreiben‘ der Harvard Universität „An alle, die Deutschland vor und während Hitler gut kennen“ aus dem Jahr 1939. Vorgestellt werden die Lebensgeschichten von zwei Männern und zwei Frauen: Ein Kaufmann, eine Sozialarbeiterin, ein Journalist und eine promovierte Chemikerin, die als Wissenschaftlerin und Hundezüchterin tätig war. Hilde Rosa Stern ging in die USA und ‚kehrte‘ dann in die DDR ‚zurück‘, Carl Paeschke emigrierte in die Schweiz und blieb dort, Rudolfine Menzel ging nach Palästina, das spätere Israel, Alfred Fabian emigrierte nach Shanghai und daran anschließend in die USA. Ging? Gehen musste – gehen konnte. Im dritten Teil des Buches werden die autobiographischen Entwicklungen, die Bildungsgeschichten, unter dem anthropologischen bzw. moralischen Aspekt der Anerkennung durch andere, aber mehr noch dem der Aberkennung, der Nichtgewährung und schließlich dem Entzug von Solidarität, Recht und der Nächsten- oder Menschenliebe, anhand der Verbindung von theoretischen Überlegungen und Fallbeispielen entfalten.
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783847417361 (ISBN)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZMS08177762
    Umfang: 366 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 9783847425786 , 3847425781
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen Band 22
    Inhalt: Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fallstudie
    Mehr zum Autor: Garz, Detlef
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  • 5
    UID:
    almahu_9949711430802882
    Umfang: 1 online resource (368 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1736-3
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten
    Inhalt: Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung. How did the lives of those who were persecuted change under Nazi rule? In 1939, an unusual Harvard University prize competition posed this question and collected over 180 essays from emigrants from Nazi Germany as well as Austria. To this day, the corpus of material remains largely unexplored. Detlef Garz is the first to dedicate himself comprehensively to the prize competition, focusing on the life stories of the participants: experiences of life before 1933, suffering, resistance, the emigration that took place between 1933 and 1939, and the arrival and 're-establishment' in the country of emigration. He thus establishes a foundation, both for the exploration of the autobiographical documents and for the understanding of some (exemplary) life courses as well as the concept of (moral) disavowal.
    Anmerkung: Prolog Einführung I. Wie es dazu kam: Wissenschaftliche Preisausschreiben als Datengrundlage 1. ,Alte Kämpfer': Lebensläufe von ,Hitler-Deutschen' - die Studie von Theodore Abel 1.1 Zur Rahmung 1.2 Das forschungspraktische Vorgehen 2. ,Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933' oder ,An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen' - Die Studie von Gordon Allport, Sidney Fay und Edward Hartshorne 2.1 Zur Rahmung 2.2 Das forschungspraktische Vorgehen 2.3 Die autobiographischen Manuskripte und ihre Verfasser*innen 2.4 Zu den Motiven der Teilnehmer*innen 2.5 An wen gingen die Preise? II. Ausgewählte Lebensgeschichten 1. Hilde Rosa Stern (1900-1961) - Pflicht und Gerechtigkeit: "Es gibt nur eine Moral, die Kampfmoral: für unsere Freunde und gegen unsere Feinde" Kindheit Ι Familie Stern Ι "Von der Sekurität in die Insekurität geworfen" Ι Schule, Ausbildung, Heirat - Scheidung Ι Ausgrenzung Ι Widerstand Ι Verhaftung, Konzentrationslager Fuhlsbüttel, Untersuchungshaft und Verurteilung wegen "Beihilfe zur Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens" Ι "Das war mein Vater" Ι Der "Gerichtstag" und die Zeit im Gefängnis: Die "Kampfmoral" Ι Das Exil: USA (1937-1946): "Es waren wirklich schwere Jahre" Ι Die ,Heimkehr': DDR 2. Carl Paeschke (1895-1983) - Über das Leben eines mehr und mehr enttäuschten Sozialdemokraten und dessen Widerstand gegen den Nationalsozialismus: ,Wir waren schwach, aber unsere führenden Männer wussten es nicht' Der Gewinn des Ersten Preises Ι Wer war Carl Paeschke? Definition über die Heimat Ι Kindheit und Jugend: Kriescht, Berlin, Vietz: ,Eine Welt stürzt ein' Ι "Aber damit sind wir beim Ausbruch des Weltkrieges 1914-1918" Ι Eine "öffentliche Laufbahn" beginnt Ι Als Redakteur ins Eulengebirge Ι "Das Hakenkreuz wächst" (CP, 41) Ι "Ein Volk in Ekstase" (CP, 42) Ι ,Das Attentat' Ι Der Prozess Ι "Das war mein Abschied von Deutschland" Ι Nach der Emigration: Theoretisches Arbeiten und Schweizer Schwierigkeiten (1933-1938) Ι Weitere Schwierigkeiten; jetzt auch der ,Kampf' mit dem Entschädigungsamt Berlin - Heirat - Zurück zur Kunst 3. Rudolfine Menzel (1891-1973) - "Rückwärts schauen ist Tod und Erstarrung, vorwärts blicken Glück und Vorbedingung des Erfolgs" Kindheit und Jugend in Wien Ι Zionismus: "Auf Strammheit legten wir grosses Gewicht" Ι Beginn und Abschluss des Studiums - Heirat - Krieg Ι Die Zeit in Linz: die sportliche und wissenschaftliche Beschäftigung mit Hunden Ι Wissenschaftliche Erfolge und Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichswehr Ι Die politische Entwicklung in Österreich, Kontakte nach Palästina Ι Die Ausreise: "Die Würfel waren gefallen. Alles kam rascher, als wir geglaubt oder geahnt hatten" Ι Erfolge in Palästina und Israel: sicherheitspolitische und militärische Aspekte Ι Erfolge in Palästina und Israel: Die Domestizierung des Kanaan-Hundes 4. Alfred Fabian (1897-1950) - Paranmanjang: "Das Auf und Ab des Lebens" Einleitung Ι "In der Schule Qualen, im Elternhaus kein Verständnis" (AF, 3) Ι Krieg, Gefangenschaft und Rückkehr nach Deutschland Ι "Die Wirren der Nachkriegszeit" (AF, 108a) Ι "Das Jahr 1927 brachte dann eine Wendung" (AF, 115) Ι Verhaftungen, Lager, Entlassung Ι Sein Nachwort: Es geht nach Shanghai Ι Schluss III. Aberkennungstrilogie 1. Weder Solidarität noch Recht noch Liebe - Grundzüge einer Moral der Aberkennung 2. Wie wir zu dem werden, was wir sind. Über Anerkennungs- und Aberkennungsprozesse in der sozialisatorischen Interaktion 3. ,Wenn guten Menschen Böses widerfährt' - Über einen Extremfall von Aberkennung Schluss Veröffentlichungen im Anschluss an das wissenschaftliche Preisausschreiben der Harvard Universität - eine Auswahl Literatur Verzeichnis der Abbildungen
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8474-2578-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edoccha_9961338505102883
    Umfang: 1 online resource (368 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1736-3
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten
    Inhalt: Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung. How did the lives of those who were persecuted change under Nazi rule? In 1939, an unusual Harvard University prize competition posed this question and collected over 180 essays from emigrants from Nazi Germany as well as Austria. To this day, the corpus of material remains largely unexplored. Detlef Garz is the first to dedicate himself comprehensively to the prize competition, focusing on the life stories of the participants: experiences of life before 1933, suffering, resistance, the emigration that took place between 1933 and 1939, and the arrival and 're-establishment' in the country of emigration. He thus establishes a foundation, both for the exploration of the autobiographical documents and for the understanding of some (exemplary) life courses as well as the concept of (moral) disavowal.
    Anmerkung: Prolog Einführung I. Wie es dazu kam: Wissenschaftliche Preisausschreiben als Datengrundlage 1. ,Alte Kämpfer': Lebensläufe von ,Hitler-Deutschen' - die Studie von Theodore Abel 1.1 Zur Rahmung 1.2 Das forschungspraktische Vorgehen 2. ,Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933' oder ,An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen' - Die Studie von Gordon Allport, Sidney Fay und Edward Hartshorne 2.1 Zur Rahmung 2.2 Das forschungspraktische Vorgehen 2.3 Die autobiographischen Manuskripte und ihre Verfasser*innen 2.4 Zu den Motiven der Teilnehmer*innen 2.5 An wen gingen die Preise? II. Ausgewählte Lebensgeschichten 1. Hilde Rosa Stern (1900-1961) - Pflicht und Gerechtigkeit: "Es gibt nur eine Moral, die Kampfmoral: für unsere Freunde und gegen unsere Feinde" Kindheit Ι Familie Stern Ι "Von der Sekurität in die Insekurität geworfen" Ι Schule, Ausbildung, Heirat - Scheidung Ι Ausgrenzung Ι Widerstand Ι Verhaftung, Konzentrationslager Fuhlsbüttel, Untersuchungshaft und Verurteilung wegen "Beihilfe zur Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens" Ι "Das war mein Vater" Ι Der "Gerichtstag" und die Zeit im Gefängnis: Die "Kampfmoral" Ι Das Exil: USA (1937-1946): "Es waren wirklich schwere Jahre" Ι Die ,Heimkehr': DDR 2. Carl Paeschke (1895-1983) - Über das Leben eines mehr und mehr enttäuschten Sozialdemokraten und dessen Widerstand gegen den Nationalsozialismus: ,Wir waren schwach, aber unsere führenden Männer wussten es nicht' Der Gewinn des Ersten Preises Ι Wer war Carl Paeschke? Definition über die Heimat Ι Kindheit und Jugend: Kriescht, Berlin, Vietz: ,Eine Welt stürzt ein' Ι "Aber damit sind wir beim Ausbruch des Weltkrieges 1914-1918" Ι Eine "öffentliche Laufbahn" beginnt Ι Als Redakteur ins Eulengebirge Ι "Das Hakenkreuz wächst" (CP, 41) Ι "Ein Volk in Ekstase" (CP, 42) Ι ,Das Attentat' Ι Der Prozess Ι "Das war mein Abschied von Deutschland" Ι Nach der Emigration: Theoretisches Arbeiten und Schweizer Schwierigkeiten (1933-1938) Ι Weitere Schwierigkeiten; jetzt auch der ,Kampf' mit dem Entschädigungsamt Berlin - Heirat - Zurück zur Kunst 3. Rudolfine Menzel (1891-1973) - "Rückwärts schauen ist Tod und Erstarrung, vorwärts blicken Glück und Vorbedingung des Erfolgs" Kindheit und Jugend in Wien Ι Zionismus: "Auf Strammheit legten wir grosses Gewicht" Ι Beginn und Abschluss des Studiums - Heirat - Krieg Ι Die Zeit in Linz: die sportliche und wissenschaftliche Beschäftigung mit Hunden Ι Wissenschaftliche Erfolge und Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichswehr Ι Die politische Entwicklung in Österreich, Kontakte nach Palästina Ι Die Ausreise: "Die Würfel waren gefallen. Alles kam rascher, als wir geglaubt oder geahnt hatten" Ι Erfolge in Palästina und Israel: sicherheitspolitische und militärische Aspekte Ι Erfolge in Palästina und Israel: Die Domestizierung des Kanaan-Hundes 4. Alfred Fabian (1897-1950) - Paranmanjang: "Das Auf und Ab des Lebens" Einleitung Ι "In der Schule Qualen, im Elternhaus kein Verständnis" (AF, 3) Ι Krieg, Gefangenschaft und Rückkehr nach Deutschland Ι "Die Wirren der Nachkriegszeit" (AF, 108a) Ι "Das Jahr 1927 brachte dann eine Wendung" (AF, 115) Ι Verhaftungen, Lager, Entlassung Ι Sein Nachwort: Es geht nach Shanghai Ι Schluss III. Aberkennungstrilogie 1. Weder Solidarität noch Recht noch Liebe - Grundzüge einer Moral der Aberkennung 2. Wie wir zu dem werden, was wir sind. Über Anerkennungs- und Aberkennungsprozesse in der sozialisatorischen Interaktion 3. ,Wenn guten Menschen Böses widerfährt' - Über einen Extremfall von Aberkennung Schluss Veröffentlichungen im Anschluss an das wissenschaftliche Preisausschreiben der Harvard Universität - eine Auswahl Literatur Verzeichnis der Abbildungen
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8474-2578-1
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    UID:
    edocfu_9961338505102883
    Umfang: 1 online resource (368 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1736-3
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten
    Inhalt: Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung. How did the lives of those who were persecuted change under Nazi rule? In 1939, an unusual Harvard University prize competition posed this question and collected over 180 essays from emigrants from Nazi Germany as well as Austria. To this day, the corpus of material remains largely unexplored. Detlef Garz is the first to dedicate himself comprehensively to the prize competition, focusing on the life stories of the participants: experiences of life before 1933, suffering, resistance, the emigration that took place between 1933 and 1939, and the arrival and 're-establishment' in the country of emigration. He thus establishes a foundation, both for the exploration of the autobiographical documents and for the understanding of some (exemplary) life courses as well as the concept of (moral) disavowal.
    Anmerkung: Prolog Einführung I. Wie es dazu kam: Wissenschaftliche Preisausschreiben als Datengrundlage 1. ,Alte Kämpfer': Lebensläufe von ,Hitler-Deutschen' - die Studie von Theodore Abel 1.1 Zur Rahmung 1.2 Das forschungspraktische Vorgehen 2. ,Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933' oder ,An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen' - Die Studie von Gordon Allport, Sidney Fay und Edward Hartshorne 2.1 Zur Rahmung 2.2 Das forschungspraktische Vorgehen 2.3 Die autobiographischen Manuskripte und ihre Verfasser*innen 2.4 Zu den Motiven der Teilnehmer*innen 2.5 An wen gingen die Preise? II. Ausgewählte Lebensgeschichten 1. Hilde Rosa Stern (1900-1961) - Pflicht und Gerechtigkeit: "Es gibt nur eine Moral, die Kampfmoral: für unsere Freunde und gegen unsere Feinde" Kindheit Ι Familie Stern Ι "Von der Sekurität in die Insekurität geworfen" Ι Schule, Ausbildung, Heirat - Scheidung Ι Ausgrenzung Ι Widerstand Ι Verhaftung, Konzentrationslager Fuhlsbüttel, Untersuchungshaft und Verurteilung wegen "Beihilfe zur Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens" Ι "Das war mein Vater" Ι Der "Gerichtstag" und die Zeit im Gefängnis: Die "Kampfmoral" Ι Das Exil: USA (1937-1946): "Es waren wirklich schwere Jahre" Ι Die ,Heimkehr': DDR 2. Carl Paeschke (1895-1983) - Über das Leben eines mehr und mehr enttäuschten Sozialdemokraten und dessen Widerstand gegen den Nationalsozialismus: ,Wir waren schwach, aber unsere führenden Männer wussten es nicht' Der Gewinn des Ersten Preises Ι Wer war Carl Paeschke? Definition über die Heimat Ι Kindheit und Jugend: Kriescht, Berlin, Vietz: ,Eine Welt stürzt ein' Ι "Aber damit sind wir beim Ausbruch des Weltkrieges 1914-1918" Ι Eine "öffentliche Laufbahn" beginnt Ι Als Redakteur ins Eulengebirge Ι "Das Hakenkreuz wächst" (CP, 41) Ι "Ein Volk in Ekstase" (CP, 42) Ι ,Das Attentat' Ι Der Prozess Ι "Das war mein Abschied von Deutschland" Ι Nach der Emigration: Theoretisches Arbeiten und Schweizer Schwierigkeiten (1933-1938) Ι Weitere Schwierigkeiten; jetzt auch der ,Kampf' mit dem Entschädigungsamt Berlin - Heirat - Zurück zur Kunst 3. Rudolfine Menzel (1891-1973) - "Rückwärts schauen ist Tod und Erstarrung, vorwärts blicken Glück und Vorbedingung des Erfolgs" Kindheit und Jugend in Wien Ι Zionismus: "Auf Strammheit legten wir grosses Gewicht" Ι Beginn und Abschluss des Studiums - Heirat - Krieg Ι Die Zeit in Linz: die sportliche und wissenschaftliche Beschäftigung mit Hunden Ι Wissenschaftliche Erfolge und Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichswehr Ι Die politische Entwicklung in Österreich, Kontakte nach Palästina Ι Die Ausreise: "Die Würfel waren gefallen. Alles kam rascher, als wir geglaubt oder geahnt hatten" Ι Erfolge in Palästina und Israel: sicherheitspolitische und militärische Aspekte Ι Erfolge in Palästina und Israel: Die Domestizierung des Kanaan-Hundes 4. Alfred Fabian (1897-1950) - Paranmanjang: "Das Auf und Ab des Lebens" Einleitung Ι "In der Schule Qualen, im Elternhaus kein Verständnis" (AF, 3) Ι Krieg, Gefangenschaft und Rückkehr nach Deutschland Ι "Die Wirren der Nachkriegszeit" (AF, 108a) Ι "Das Jahr 1927 brachte dann eine Wendung" (AF, 115) Ι Verhaftungen, Lager, Entlassung Ι Sein Nachwort: Es geht nach Shanghai Ι Schluss III. Aberkennungstrilogie 1. Weder Solidarität noch Recht noch Liebe - Grundzüge einer Moral der Aberkennung 2. Wie wir zu dem werden, was wir sind. Über Anerkennungs- und Aberkennungsprozesse in der sozialisatorischen Interaktion 3. ,Wenn guten Menschen Böses widerfährt' - Über einen Extremfall von Aberkennung Schluss Veröffentlichungen im Anschluss an das wissenschaftliche Preisausschreiben der Harvard Universität - eine Auswahl Literatur Verzeichnis der Abbildungen
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8474-2578-1
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