Umfang:
Online-Ressource (333 S.)
Ausgabe:
1. Auflage
Ausgabe:
Reproduktion Nomos eLibrary. Zivilrecht
ISBN:
9783848718184
,
9783845258164
Serie:
Nomos-Universitätsschriften / Recht 857
Inhalt:
Die sog. Leseplatzschranke (§ 52b UrhG) soll es den Bibliotheken, Museen und Archiven ermöglichen, ihre analogen Sammlungen digital verfügbar zu machen. Sie basiert auf der europäischen Informationsrichtlinie und wurde erst im Jahr 2008 in das deutsche Urheberrechtsgesetz implementiert. Der Verfasser untersucht die Leseplatzschranke umfassend, da sie in der Anwendungspraxis nur schwer zu handhaben und in der Wissenschaft hoch umstritten ist. Zudem hat der EuGH erst kürzlich über die Reichweite des Leseplatzprivilegs entschieden.Weil die geltende Rechtslage dem grundlegenden Bedürfnis von Bildung und Wissenschaft nach einer zeitgemäßen Informationsversorgung nicht gerecht wird, sollen außerdem Alternativen aufgezeigt und ein Lösungsvorschlag für die nächste Urheberrechtsreform formuliert werden. In diesem Zusammenhang werden auch die Pläne der Bundesregierung, eine allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke einzuführen, berücksichtigt
Anmerkung:
Description based upon print version of record
,
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2014
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848718184
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe König, Robert Die Wiedergabe von Werken an elektronischen Leseplätzen Baden-Baden : Nomos, 2015 ISBN 3848718189
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848718184
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Europäische Union
;
Werk
;
Digitalisierung
;
Öffentliche Zugänglichmachung
;
Urheberrecht
;
Beschränkung
;
Nutzung
;
Leseplatz
;
Drei-Stufen-Test
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845258164
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
König, Robert
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