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    UID:
    almafu_BV044258901
    Umfang: 1 Online-Ressource (209 Seiten).
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-8452-8317-3
    Serie: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 50
    Inhalt: Dem Tabu der Kindstötung wird in diesem Buch ein Verstehen der latenten Sinnstrukturen eines Falls entgegengesetzt, das eine Nachvollziehbarkeit des Umgangs mit biographischen Verlusterfahrungen ermöglicht. Neben dem Bezug zur Biographieforschung bezieht sich die Studie auf das gegenwärtige Verständnis von Trauer als subjektive Befindlichkeit und gleichzeitig als soziale Konstruktion. Die rekonstruktive Analyse von vier Fällen basiert auf einer TäterInnentypologie, für die Interviews mit 24 Müttern und Vätern inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Im Ergebnis zeigen sich drei Erkenntnisstränge: Biographische Verinnerlichungs- und Identitätsprozesse; Beziehungen zwischen Überidentifizierung und Funktionalisierung und Strukturen der Bewältigung. Es lässt sich festhalten, dass sich Eltern, die ein Kind getötet haben, emotionaler Konstruktionen bedienen, die vergeschlechtlicht sind, in der Tiefenstruktur der Fälle greift die Kategorie Geschlecht demnach nicht. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Dissertation Universität Kassel/Wietzenhausen 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-3972-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Eltern ; Kindestötung ; Verlust ; Bewältigung ; Trauerarbeit ; Biografisches Interview ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Interview
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Kroetsch, Marlies
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV044263830
    Umfang: 209 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783848739721 , 3848739720
    Serie: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 50
    Inhalt: Dem Tabu der Kindstötung wird in diesem Buch ein Verstehen der latenten Sinnstrukturen eines Falls entgegengesetzt, das eine Nachvollziehbarkeit des Umgangs mit biographischen Verlusterfahrungen ermöglicht. Neben dem Bezug zur Biographieforschung bezieht sich die Studie auf das gegenwärtige Verständnis von Trauer als subjektive Befindlichkeit und gleichzeitig als soziale Konstruktion. Die rekonstruktive Analyse von vier Fällen basiert auf einer TäterInnentypologie, für die Interviews mit 24 Müttern und Vätern inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Im Ergebnis zeigen sich drei Erkenntnisstränge: Biographische Verinnerlichungs- und Identitätsprozesse; Beziehungen zwischen Überidentifizierung und Funktionalisierung und Strukturen der Bewältigung. Es lässt sich festhalten, dass sich Eltern, die ein Kind getötet haben, emotionaler Konstruktionen bedienen, die vergeschlechtlicht sind, in der Tiefenstruktur der Fälle greift die Kategorie Geschlecht demnach nicht. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Dissertation Universität Kassel/Wietzenhausen 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8452-8317-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Eltern ; Kindestötung ; Verlust ; Bewältigung ; Trauerarbeit ; Biografisches Interview ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Kroetsch, Marlies
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    UID:
    kobvindex_HPB989818748
    Umfang: 1 online resource (211 pages)
    ISBN: 9783845283173 , 3845283173
    Serie: Interdisziplinäre Beiträge zur Kriminologischen Forschung ; v. 50
    Anmerkung: Cover; Abbildungsverzeichnis; Transkriptionsregeln; Einleitung; Aufbau der Arbeit; Teil I Elterliche Kindstötung; 1. Theoretische Überlegungen und Forschungsstand; 1.1 Hintergründe eines gesellschaftlichen Tabus; 1.2 Forschungsüberblick; 2. KFN-Studie Tötungsdelikte an Kindern unter sechs Jahren; 2.1 Ausgewählte Ergebnisse der Hauptstudie; 2.2 Lebensgeschichtliche Interviews mit TäterInnen; 2.2.1 Erhebungsmethode; Kontaktaufnahme; Rücklauf; Das Leitfadeninterview; Sample-Beschreibung; 2.2.2 Typologische Analyse; 2.2.2.1 Kategorie „Selbstkonzept"; Negatives Selbstkonzept , Mittleres Selbstkonzept Positives Selbstkonzept; 2.2.2.2 Kategorie „Beziehung zum Opfer"; Symbiotische Beziehung zum Opfer; Überforderte Beziehung zum Opfer; Distanzierte Beziehung zum Opfer; 2.2.3 Die TäterInnen-Typologie; Typ 1: „Die depressiv Symbiotischen"; Typ 2: „Die gewaltbereiten Narzissten"; Typ 3: „Die überforderten Familienorientierten"; Typ 4: „Die unsicheren Verdränger"; Typ 5: „Die fürsorglichen Schuldzuweiser"; Typ 6: „Die empathieunfähigen Väter"; Teil II Verlust und Trauer im biographischen Kontext; 3. Grundlagen der Trauerforschung , 3.1 Trauer als Reaktion auf Verlust 3.2 Trauerphasen und Aufgaben der Trauer; 3.3 Komplizierte Trauer als Abweichung vom Trauerprozess; 3.4 Sozial nicht anerkannte Trauer versus Verlusthierarchien; 3.5 Trauer von Eltern beim Tod eines Kindes; 3.5.1 Zur Bedeutung von Geschlecht in Trauerprozessen; 4. Trauer als Gegenstand der Soziologie; 4.1 Verlusterfahrungen als Strukturierungselement der Biographie; Teil III Forschungsfragen und Auswertungsmethoden; 5. Forschungsleitende Fragestellungen; 5.1 Fallauswahl; 6. Auswertungsmethoden; Teil IV Empirische Ergebnisse. , 7. Verlustbiographien 7.1 Magdalena Krüger: „ich war das ja gar nicht"; 7.1.1 Biographische Skizze; 7.1.2 Fallanalyse; Fazit; 7.2 Thomas Werner: „Konnte ja keiner wissen, dass ich so nach hinten losgehe"; 7.2.1 Biographische Skizze; 7.2.2 Fallanalyse; Fazit; 7.3 Petra Neumann: „Es ist ein Geschehen, also ein Geschehen passiert"; 7.3.1 Biographische Skizze; 7.3.2 Fallanalyse; Fazit; 7.4 Robert Wagner: „Für was Besseres halt ich mich in dem Sinne schon"; 7.4.1 Biographische Skizze; 7.4.2 Fallanalyse; Fazit; Teil V Diskussion und Schlussbetrachtung , 8.1 Zusammenfassender Fallvergleich 8.2 Biographische Verinnerlichungs- und Identitätsprozesse - „weil alles in mich eingebrochen ist" -; 8.3 Beziehungen zwischen Überidentifizierung und Funktionalisierung -- „ich hab meine Kinder mit mir selbst glaube ich auch verglichen" -; 8.4 Strukturen der Bewältigung - „Und damit komme ich dann einigermaßen zurecht" -; 8.5 Schlussbetrachtung; Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Kroetsch, Marlies. Tötung eines leiblichen Kindes : Biographische Selbstdeutungen und Verlusterfahrungen. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, ©2017 ISBN 9783848739721
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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