Umfang:
1 Online-Ressource (342 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783845283913
Serie:
Völkerrecht und Außenpolitik Band 85
Inhalt:
Der Begriff der „Intervention“ bzw. der „Einmischung“ gehört seit langer Zeit schon sowohl zum Grundarsenal der internationalen Politik als auch zum Begriffshaushalt des Völkerrechts. Kaum eine zwischenstaatliche Auseinandersetzung wird nicht – wenigstens auch oder zeitweise – vom Vorwurf der verbotenen Einmischung oder vergleichbarer Einwürfe begleitet, was für den Völkerrechtler seit nun gut sechzig Jahren stets die Frage aufwirft, welche juristische Substanz dieser Vorwurf hat und wie er rechtsdogmatisch zu strukturieren ist.Insbesondere in der Staatenpraxis steht die Häufigkeit der Geltendmachung des Interventionsverbots in einem umgekehrt-proportionalen Verhältnis zur konkreten Benennung seiner Voraussetzungen und Rechtsfolgen. Wie genau der Tatbestand beschaffen ist und welche Reichweite er besitzt, spielt in Doktrin und Praxis bislang eine nachgeordnete Rolle. Die Arbeit versucht diese Lücke zu schließen und der Staatenpraxis ein völkerrechtsdogmatisches Gerüst an die Seite zu stellen
Anmerkung:
Gesehen am 02.01.2018
,
Dissertation Universität Osnabrück 2017
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848740826
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Athen, Marco Der Tatbestand des völkerrechtlichen Interventionsverbots Baden-Baden : Nomos, 2017 ISBN 3848740826
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848740826
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Vereinte Nationen
;
Interventionsverbot
;
Tatbestand
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845283913
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Athen, Marco
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