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    Opferschutz und Erziehungsgedanke im Jugendstrafverfahren / (2012)
    Göttingen :Univ.-Verl.,
    Details
    UID:
    almafu_BV039988719
    Umfang: XXI, 464 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 978-3-86395-046-0
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 17
    Anmerkung: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    PH 4420
    Schlagwort(e): Erziehung ; Strafzweck ; Verletzter ; Verfahrensbeteiligter ; Opferschutz ; Jugendstrafverfahren ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Beschreibung fuer Marketing
    URL: http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024845908&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
    URL: Beschreibung fuer Marketing
    URL: Inhaltsverzeichnis
    URL: Inhaltsverzeichnis
    URL: Beschreibung für Marketing
    URL: Inhaltsverzeichnis
    Mehr zum Autor: Zapf, Jana Christina
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  • 2
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    Opferschutz und Erziehungsgedanke im Jugendstrafverfahren (2012)
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Details
    UID:
    gbv_177870140X
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783863950460
    Inhalt: The dissertation investigates in which way the juvenile penal law allows for victim rights. This ques-tion is treated dogmatically and discussed in the lights of an empirical survey made specifically for this dissertation
    Inhalt: Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte „stören“ das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    URL: kostenfrei
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Stabi Berlin
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  • 3
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    Opferschutz und erziehungsgedanke im jugendstrafverfahren / (2012)
    Universitätsverlag Göttingen | Göttingen :Universitätsverlag Göttingen,
    Details
    UID:
    almahu_9947382358602882
    Umfang: online resource (xxi, 464 pages) : , illustrations (some colour); digital, PDF file(s).
    ISBN: 9783863950460
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften ; Band 17
    Inhalt: The dissertation investigates in which way the juvenile penal law allows for victim rights. This question is treated dogmatically and discussed in the lights of an empirical survey made specifically for this dissertation.
    Inhalt: Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte "stören"das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt.
    Anmerkung: Text in German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 3863950461
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    HU Berlin
  • 4
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    Opferschutz und erziehungsgedanke im jugendstrafverfahren / (2012)
    Universitätsverlag Göttingen | Göttingen :Universitätsverlag Göttingen,
    Details
    UID:
    edoccha_9958065501002883
    Umfang: online resource (xxi, 464 pages) : , illustrations (some colour); digital, PDF file(s).
    ISBN: 9783863950460
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften ; Band 17
    Inhalt: The dissertation investigates in which way the juvenile penal law allows for victim rights. This question is treated dogmatically and discussed in the lights of an empirical survey made specifically for this dissertation.
    Inhalt: Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte "stören"das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt.
    Anmerkung: Text in German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 3863950461
    Sprache: Deutsch
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  • 5
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    Opferschutz und erziehungsgedanke im jugendstrafverfahren / (2012)
    Universitätsverlag Göttingen | Göttingen :Universitätsverlag Göttingen,
    Details
    UID:
    edocfu_9958065501002883
    Umfang: online resource (xxi, 464 pages) : , illustrations (some colour); digital, PDF file(s).
    ISBN: 9783863950460
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften ; Band 17
    Inhalt: The dissertation investigates in which way the juvenile penal law allows for victim rights. This question is treated dogmatically and discussed in the lights of an empirical survey made specifically for this dissertation.
    Inhalt: Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte "stören"das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt.
    Anmerkung: Text in German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 3863950461
    Sprache: Deutsch
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    FU Berlin
  • 6
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    Opferschutz und Erziehungsgedanke im Jugendstrafverfahren (2012)
    Göttingen : Universitätsverlag Göttingen c/o SUB Göttingen
    Details
    UID:
    gbv_688806635
    Umfang: Online-Ressource (464 S.)
    ISBN: 9783863950460
    Serie: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 17
    Inhalt: Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte stören das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 445 - 464 , Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783863950460
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zapf, Jana Christina Opferschutz und Erziehungsgedanke im Jugendstrafverfahren Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen, 2012 ISBN 9783863950460
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zapf, Jana Christina Opferschutz und Erziehungsgedanke im Jugendstrafverfahren Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen, 2012 ISBN 9783863950460
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    PH 5080
    RVK:
    PH 8600
    RVK:
    PH 4420
    Schlagwort(e): Deutschland ; Erziehung ; Strafzweck ; Verletzter ; Verfahrensbeteiligter ; Opferschutz ; Jugendstrafverfahren ; Hochschulschrift
    URN: urn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-046-0-4
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext
    URL: Volltext
    URL: Volltext
    URL: Inhaltsverzeichnis
    URL: Beschreibung für Marketing
    Mehr zum Autor: Zapf, Jana Christina
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Opferschutz und Erziehungsgedanke im Jugendstrafverfahren (2012)
    Göttingen : Universitätsverlag Göttingen
    Details
    UID:
    b3kat_BV041224612
    Umfang: 1 Online-Ressource (489 S.)
    ISBN: 9783863950460
    Anmerkung: deutsch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    PH 4420
    Schlagwort(e): Deutschland ; Erziehung ; Strafzweck ; Verletzter ; Verfahrensbeteiligter ; Opferschutz ; Jugendstrafverfahren ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Zapf, Jana Christina
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