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    Buch
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    Berlin : Edition TIAMAT
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838932028120327
    Umfang: 327 Seiten
    Ausgabe: Deutsche Erstveröffentlichung, 1. Auflage
    ISBN: 9783893202812
    Serie: Critica diabolis 298
    Originaltitel: Un coupable presque parfait
    Inhalt: Der Fall der Berliner Mauer hat die europäische Linke in Ratlosigkeit gestuùrzt. Auf dem Kampffeld der Ideen sind Fortschritt, Freiheit und Universalismus einer neuen, aus den USA importierten Triade gewichen: Geschlecht, Identität, ̄RasseØ. Progressive kämpften einst im Namen der Arbeiterklasse, der Dritten Welt und den Verdammten dieser Erde. Heute dominieren die Diskurse des Neofeminismus, Antirassismus und Postkolonialismus, die den weißen Mann als Feind auserkoren haben. Seine Anatomie macht ihn zum geborenen Raubtier, seine Hautfarbe zum Rassisten, seine Macht zum Ausbeuter aller ̄UnterdruùcktenØ. Dieser Essay analysiert, wie die Konkurrenz der Geschlechter, der Rassen und der Communities den Klassenkampf ersetzt und die Idee einer gemeinsamen Menschheit zerstört. Wer aus dem weißen Mann den Suùndenbock der ̄intersektionalenØ Minderheiten macht, tauscht lediglich einen Rassismus durch einen anderen aus und bereitet den unheilvollen Weg in eine tribalisierte Gemeinschaft, in der sich am Horizont der Krieg aller gegen alle abzeichnet. lob.de
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
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    UID:
    gbv_1758284803
    Umfang: 327 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: Deutesche Erstveröffentlichung, 1. Auflage
    ISBN: 9783893202812 , 3893202811
    Serie: Critica diabolis 298
    Originaltitel: Un coupable presque parfait
    Inhalt: Der Fall der Berliner Mauer hat die europäische Linke in Ratlosigkeit gestürzt. Auf dem Kampffeld der Ideen sind Fortschritt, Freiheit und Universalismus einer neuen, aus den USA importierten Triade gewichen: Geschlecht, Identität, “Rasse”. Progressive kämpften einst im Namen der Arbeiterklasse, der Dritten Welt und der Verdammten dieser Erde. Heute dominieren die Diskurse des Neofeminismus, Antirassismus und Postkolonialismus, die den weißen Mann als Feind auserkoren haben. Seine Anatomie macht ihn zum geborenen Raubtier, seine Hautfarbe zum Rassisten, seine Macht zum Ausbeuter aller »Unterdrückten«. Dieser Essay analysiert, wie die Konkurrenz der Geschlechter, der “Rassen” und der Communities den Klassenkampf ersetzt und die Idee einer gemeinsamen Menschheit zerstört. Wer aus dem weißen Mann den Sündenbock der »intersektionalen« Minderheiten macht, tauscht lediglich einen Rassismus durch einen anderen aus und bereitet den unheilvollen Weg in eine tribalisierte Gemeinschaft, in der sich am Horizont der Krieg aller gegen alle abzeichnet
    Anmerkung: Literaturangaben , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Westliche Welt ; Mann ; Weiße ; Schuld ; Ideologie ; Stereotyp ; Polarisierung ; Feminismus ; Antirassismus ; Postkolonialismus ; Gruppenidentität ; Sozialer Konflikt ; Männerfeindlichkeit ; Rassenfrage ; Person of Color ; Soziale Bewegung
    Mehr zum Autor: Bruckner, Pascal 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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