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  • 1
    UID:
    almahu_BV048483055
    Umfang: 1 Online-Ressource (1396 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-96238-933-8
    Anmerkung: Print-Ausgabe erscheint in 3 Bänden
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96238-376-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Marktwirtschaft ; Dezentralisation ; Ideengeschichte ; Wirtschaftsphilosophie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Onken, Werner, 1953-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1790091594
    Umfang: 1 Online-Ressource (1396 Seiten in 3 Teilen)
    ISBN: 9783962389338
    Inhalt: Die Moderne begann mit Hoffnungen auf eine egalitäre Bürgergesellschaft. Unerkannte Privilegien führten jedoch zur Konzentration von struktureller wirtschaftlicher und politischer Macht. Soziale Ungleichheit, Geschlechterhierarchie, Krisen, koloniale Expansionen, Kriege, Abstürze von Demokratien in Diktaturen sowie Wachstum und Naturzerstörung waren die Folgen. Bislang wird versucht, die Krisensymptome der kapitalistischen Marktwirtschaft realpolitisch zu mildern. Es gibt jedoch auch realutopische Denkansätze, das Geld auf seine dienende Funktion zu beschränken und natürliche Lebensgrundlagen als Gemeinschaftsgüter statt als Waren zu behandeln. In diesem Buch werden sie ideengeschichtlich und ordnungspolitisch rekonstruiert. Sichtbar werden dabei Umrisse einer Transformation der kapitalistischen Marktwirtschaft in eine »Marktwirtschaft ohne Kapitalismus« mit einer breiten Dezentralisierung des Geld-, Boden- und Realkapitals. Eine solche menschenrechtlich und demokratisch fundierte zweite Moderne könnte Chancen eröffnen für eine egalitäre Arbeitswelt, für eine Überwindung von Geschlechterhierarchie und Nord-Süd-Gefälle sowie für wirtschaftliche Stabilität ohne Wachstum.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783962383763
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 9783962383763
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Onken, Werner 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1796056669
    Umfang: 1 Online-Ressource (1396 Seiten in 3 Teilen)
    Inhalt: Die Moderne begann mit Hoffnungen auf eine egalitäre Bürgergesellschaft. Unerkannte Privilegien führten jedoch zur Konzentration von struktureller wirtschaftlicher und politischer Macht. Soziale Ungleichheit, Geschlechterhierarchie, Krisen, koloniale Expansionen, Kriege, Abstürze von Demokratien in Diktaturen sowie Wachstum und Naturzerstörung waren die Folgen. Bislang wird versucht, die Krisensymptome der kapitalistischen Marktwirtschaft realpolitisch zu mildern. Es gibt jedoch auch realutopische Denkansätze, das Geld auf seine dienende Funktion zu beschränken und natürliche Lebensgrundlagen als Gemeinschaftsgüter statt als Waren zu behandeln. In diesem Buch werden sie ideengeschichtlich und ordnungspolitisch rekonstruiert. Sichtbar werden dabei Umrisse einer Transformation der kapitalistischen Marktwirtschaft in eine »Marktwirtschaft ohne Kapitalismus« mit einer breiten Dezentralisierung des Geld-, Boden- und Realkapitals. Eine solche menschenrechtlich und demokratisch fundierte zweite Moderne könnte Chancen eröffnen für eine egalitäre Arbeitswelt, für eine Überwindung von Geschlechterhierarchie und Nord-Süd-Gefälle sowie für wirtschaftliche Stabilität ohne Wachstum.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783962383763
    Weitere Ausg.: ISBN 396238376X
    Weitere Ausg.: ISBN 9783962389338
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Onken, Werner, 1953 - Marktwirtschaft ohne Kapitalismus München : oekom verlag, 2022 ISBN 9783962383763
    Weitere Ausg.: ISBN 396238376X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Marktwirtschaft ; Geschichte ; Wirtschaftstheorie ; Postwachstumsökonomie ; Freiwirtschaftslehre ; Systemtransformation ; Wirtschaftsordnung ; Kapitalismus
    Mehr zum Autor: Onken, Werner 1953-
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  • 4
    UID:
    kobvindex_GED46050
    Umfang: 424 Seiten
    ISBN: 9783962383763
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_GED46051
    Umfang: 429-919 Seiten
    ISBN: 9783962383763
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_GED46052
    Umfang: 925-1396 Seiten
    ISBN: 9783962383763
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1794646221
    ISBN: 9783962383763 , 396238376X
    Weitere Ausg.: ISBN 9783962389338
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783962389338
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Onken, Werner, 1953 - Marktwirtschaft ohne Kapitalismus München : oekom Verlag, 2022
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Marktwirtschaft ; Kapitalismus ; Wirtschaftsordnung ; Systemtransformation ; Freiwirtschaftslehre ; Postwachstumsökonomie ; Wirtschaftstheorie ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Onken, Werner 1953-
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  • 8
    UID:
    edoccha_9960697321402883
    Umfang: 1 online resource (1401 pages)
    Inhalt: Band 1-3 (3 Bücher) Die Moderne begann mit Hoffnungen auf eine egalitäre Bürgergesellschaft. Unerkannte Privilegien führten jedoch zur Konzentration von struktureller wirtschaftlicher und politischer Macht. Soziale Ungleichheit, Geschlechterhierarchie, Krisen, koloniale Expansionen, Kriege, Abstürze von Demokratien in Diktaturen sowie Wachstum und Naturzerstörung waren die Folgen. Bislang wird versucht, die Krisensymptome der kapitalistischen Marktwirtschaft realpolitisch zu mildern. Es gibt jedoch auch realutopische Denkansätze, das Geld auf seine dienende Funktion zu beschränken und natürliche Lebensgrundlagen als Gemeinschaftsgüter statt als Waren zu behandeln. In diesem Buch werden sie ideengeschichtlich und ordnungspolitisch rekonstruiert. Sichtbar werden dabei Umrisse einer Transformation der kapitalistischen Marktwirtschaft in eine »Marktwirtschaft ohne Kapitalismus« mit einer breiten Dezentralisierung des Geld-, Boden- und Realkapitals. Eine solche menschenrechtlich und demokratisch fundierte zweite Moderne könnte Chancen eröffnen für eine egalitäre Arbeitswelt, für eine Überwindung von Geschlechterhierarchie und Nord-Süd-Gefälle sowie für wirtschaftliche Stabilität ohne Wachstum.
    Anmerkung: Front Cover -- Band 1 -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Vorwort und Einleitung -- Vorwort -- 1 Einleitung: Nach feudalen, kapitalistischen und totalitären Herrschaftspyramiden zu einer egalitären Gesellschaft von Bürgerinnen und Bürgern -- Kapitel 2: Der Laissez-faire-Kapitalismus der liberalen Klassiker und seine frühsozialistischen Gegenbewegungen -- 2.1 Adam Smith's Vision einer bürgerlichen Marktgesellschaftund die Realität der bürgerlich-kapitalistischen Klassengesellschaft -- 2.2 Frühe Kritiken am Industriekapitalismus 2.2.1 Sismonde de Sismondis erste Kritik an der gesellschaftlichen Spaltung in Reiche und Arme -- 2.2.2 Frühsozialismus in Frankreich und in England vor 1848 -- 2.2.2.1 Claude Henri Saint-Simon und das soziale Unternehmertum -- 2.2.2.2 Charles Fourier und die frei assoziierten Phalanstieres -- 2.2.2.3 Robert Owen als sozialer Unternehmer sowie als Initiator der Londoner Arbeitsbörse und kommunistischer Siedlungen Kapitel 3: Karl Marx & Friedrich Engels: Die Entwicklung des Sozialismus von der Korrektur des Liberalismus zum antiliberalen Kommunismus in ihren Frühschriften bis zum "Kapital" Band 1 -- 3.1 Geldkritisches in den Frühschriften von Marx & Engels -- 3.2 "Kommunistisches Manifest" (1848) -- 3.3 "Das Kapital" (1867) als wissenschaftliche Entschlüsselung des "Geheimnisses der Plusmacherei" in der Produktionssphäre -- 3.4 Kommunismus = Gütergemeinschaft + schrankenlose Steigerung der technischen Produktivkräfte 3.5 Ähnlichkeiten zwischen antiliberalen Strukturmerkmalen von Kommunismus und Feudalismus Kapitel 4: Sozialer Liberalismusund libertärer Sozialismus in England und Frankreichum 1848 und danach -- 4.1 John Stuart Mills Ansätze eines sozialen Liberalismus -- 4.2 Pierre Joseph Proudhons "Gleichheit der Bedingungen" und die "Gegenseitigkeit als Formel der Gerechtigkeit" Kapitel 5: Geld- und Zinskritisches in den Spätwerken von Marx & Engels und ihren Nachfolgern in der Arbeiterbewegung vor dem 1. Weltkrieg -- 5.1 Spuren von Geldkritik im "Kapital" Band 1 und in den Vorstudien 5.2 Engels' Spätschriften sowie die Bände 2 und 3 des "Kapital" -- 5.3 Vom "Kapital" Band 1 zur Programmatik der Sozialdemokratie -- 5.4 Rosa Luxemburgs kritische Auseinandersetzung mit dem Band 2 von Marx' "Kapital -- 5.5 Rudolf Hilferdings Analyse der Rolle des Finanzkapitals im Monopolkapitalismus des frühen 20. Jahrhunderts -- 5.6 Vladimir I. Lenins Interpretation des Imperialismus als höchstem Stadium des Kapitalismus -- 5.7 Noch immer: Verstaatlichung des in privaten Händen konzentrierten Industrie- und Finanzkapitals Kapitel 6: Bürgerliche Antworten auf den Marxismus.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96238-376-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    edocfu_9960697321402883
    Umfang: 1 online resource (1401 pages)
    Inhalt: Band 1-3 (3 Bücher) Die Moderne begann mit Hoffnungen auf eine egalitäre Bürgergesellschaft. Unerkannte Privilegien führten jedoch zur Konzentration von struktureller wirtschaftlicher und politischer Macht. Soziale Ungleichheit, Geschlechterhierarchie, Krisen, koloniale Expansionen, Kriege, Abstürze von Demokratien in Diktaturen sowie Wachstum und Naturzerstörung waren die Folgen. Bislang wird versucht, die Krisensymptome der kapitalistischen Marktwirtschaft realpolitisch zu mildern. Es gibt jedoch auch realutopische Denkansätze, das Geld auf seine dienende Funktion zu beschränken und natürliche Lebensgrundlagen als Gemeinschaftsgüter statt als Waren zu behandeln. In diesem Buch werden sie ideengeschichtlich und ordnungspolitisch rekonstruiert. Sichtbar werden dabei Umrisse einer Transformation der kapitalistischen Marktwirtschaft in eine »Marktwirtschaft ohne Kapitalismus« mit einer breiten Dezentralisierung des Geld-, Boden- und Realkapitals. Eine solche menschenrechtlich und demokratisch fundierte zweite Moderne könnte Chancen eröffnen für eine egalitäre Arbeitswelt, für eine Überwindung von Geschlechterhierarchie und Nord-Süd-Gefälle sowie für wirtschaftliche Stabilität ohne Wachstum.
    Anmerkung: Front Cover -- Band 1 -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Vorwort und Einleitung -- Vorwort -- 1 Einleitung: Nach feudalen, kapitalistischen und totalitären Herrschaftspyramiden zu einer egalitären Gesellschaft von Bürgerinnen und Bürgern -- Kapitel 2: Der Laissez-faire-Kapitalismus der liberalen Klassiker und seine frühsozialistischen Gegenbewegungen -- 2.1 Adam Smith's Vision einer bürgerlichen Marktgesellschaftund die Realität der bürgerlich-kapitalistischen Klassengesellschaft -- 2.2 Frühe Kritiken am Industriekapitalismus 2.2.1 Sismonde de Sismondis erste Kritik an der gesellschaftlichen Spaltung in Reiche und Arme -- 2.2.2 Frühsozialismus in Frankreich und in England vor 1848 -- 2.2.2.1 Claude Henri Saint-Simon und das soziale Unternehmertum -- 2.2.2.2 Charles Fourier und die frei assoziierten Phalanstieres -- 2.2.2.3 Robert Owen als sozialer Unternehmer sowie als Initiator der Londoner Arbeitsbörse und kommunistischer Siedlungen Kapitel 3: Karl Marx & Friedrich Engels: Die Entwicklung des Sozialismus von der Korrektur des Liberalismus zum antiliberalen Kommunismus in ihren Frühschriften bis zum "Kapital" Band 1 -- 3.1 Geldkritisches in den Frühschriften von Marx & Engels -- 3.2 "Kommunistisches Manifest" (1848) -- 3.3 "Das Kapital" (1867) als wissenschaftliche Entschlüsselung des "Geheimnisses der Plusmacherei" in der Produktionssphäre -- 3.4 Kommunismus = Gütergemeinschaft + schrankenlose Steigerung der technischen Produktivkräfte 3.5 Ähnlichkeiten zwischen antiliberalen Strukturmerkmalen von Kommunismus und Feudalismus Kapitel 4: Sozialer Liberalismusund libertärer Sozialismus in England und Frankreichum 1848 und danach -- 4.1 John Stuart Mills Ansätze eines sozialen Liberalismus -- 4.2 Pierre Joseph Proudhons "Gleichheit der Bedingungen" und die "Gegenseitigkeit als Formel der Gerechtigkeit" Kapitel 5: Geld- und Zinskritisches in den Spätwerken von Marx & Engels und ihren Nachfolgern in der Arbeiterbewegung vor dem 1. Weltkrieg -- 5.1 Spuren von Geldkritik im "Kapital" Band 1 und in den Vorstudien 5.2 Engels' Spätschriften sowie die Bände 2 und 3 des "Kapital" -- 5.3 Vom "Kapital" Band 1 zur Programmatik der Sozialdemokratie -- 5.4 Rosa Luxemburgs kritische Auseinandersetzung mit dem Band 2 von Marx' "Kapital -- 5.5 Rudolf Hilferdings Analyse der Rolle des Finanzkapitals im Monopolkapitalismus des frühen 20. Jahrhunderts -- 5.6 Vladimir I. Lenins Interpretation des Imperialismus als höchstem Stadium des Kapitalismus -- 5.7 Noch immer: Verstaatlichung des in privaten Händen konzentrierten Industrie- und Finanzkapitals Kapitel 6: Bürgerliche Antworten auf den Marxismus.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96238-376-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_GFZ1796386375
    Umfang: Seite 429-919 , Illustrationen
    ISBN: 9783962383763
    Serie: Marktwirtschaft ohne Kapitalismus Band 2
    Inhalt: Die Moderne begann mit Hoffnungen auf eine egalitäre Bürgergesellschaft. Unerkannte Privilegien führten jedoch zur Konzentration von struktureller wirtschaftlicher und politischer Macht. Soziale Ungleichheit, Geschlechterhierarchie, Krisen, koloniale Expansionen, Kriege, Abstürze von Demokratien in Diktaturen sowie Wachstum und Naturzerstörung waren die Folgen. Bislang wird versucht, die Krisensymptome der kapitalistischen Marktwirtschaft realpolitisch zu mildern. Es gibt jedoch auch realutopische Denkansätze, das Geld auf seine dienende Funktion zu beschränken und natürliche Lebensgrundlagen als Gemeinschaftsgüter statt als Waren zu behandeln. In diesem Buch werden sie ideengeschichtlich und ordnungspolitisch rekonstruiert. Sichtbar werden dabei Umrisse einer Transformation der kapitalistischen Marktwirtschaft in eine »Marktwirtschaft ohne Kapitalismus« mit einer breiten Dezentralisierung des Geld-, Boden- und Realkapitals. Eine solche menschenrechtlich und demokratisch fundierte zweite Moderne könnte Chancen eröffnen für eine egalitäre Arbeitswelt, für eine Überwindung von Geschlechterhierarchie und Nord-Süd-Gefälle sowie für wirtschaftliche Stabilität ohne Wachstum.
    Anmerkung: 8 Hauptströmungen in der Ökonomie und Wirtschaftssoziologie während der 1920er bis 1940er Jahre 8.1 Neoklassische Wettbewerbs- und Preistheorie – als Rechtfertigung von Monopolen und Oligopolen 8.2 Rudolf Hilferding & Fritz Naphtali: Organisierter Kapitalismus und Wirtschaftsdemokratie 8.3 Joseph Alois Schumpeter und die Entwicklung des Kapitalismus durch die von innovativen Unternehmern bewerkstelligte „schöpferische Zerstörung“ 8.4 Keynes’ Makroökonomie und sein Ausblick auf einen evolutionären „Gezeitenwechsel“ in der Wirtschaftspolitik 8.5 Karl Polanyi und die „große Transformation“ 8.6 Die wirtschaftspolitische Ideologie des Nationalsozialismus 8.6.1 Vorläufer von Müller und List bis Sombart und Spann 8.6.2 Das NSDAP-Programm mit Elementen einer rassistisch-antisemitischen Pervertierung der Geld- und Bodenrechtsreform 8.6.3 Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus ab 1933 8.6.4 Zäsur 1936 – Mit dem Vierjahresplan zum „totalen Krieg“ und zur Judenvernichtung 8.6.5 Wäre der tiefe Fall in die Barbarei vermeidbar gewesen? 9 Der Ordoliberalismus der Freiburger Schule als Reaktion auf die totalitären Herrschaftssysteme des Kommunismus und des Nationalsozialismus/Faschismus 9.1 Die theoretischen Grundlagen des Ordoliberalismus 9.1.1 Franz Böhm – Wettbewerb oder Kampf der Monopole 9.1.2 Walter Eucken und das „Modell der vollständigen Konkurrenz“ 9.1.3 Alexander Rüstow – gegen die „Elephantiasis der Wirtschaft“ 9.1.4 Wilhelm Röpke – Vom „Kult des Kolossalen“ zum„menschlichen Maß“ in der Wirtschaft 9.2 Kritik am Glauben an den technischen Fortschritt und die industrielle Massenproduktion 9.3 Kehrtwende von der monopolfreien vollständigen Konkurrenz zur sozial verbrämten kapitalistischen Marktwirtschaft 9.3.1 Alfred Müller-Armack und die „Soziale Marktwirtschaft“ 9.3.2 Ludwig Erhard als Wegbereiter des sog. „Wirtschaftswunders“ 9.3.3 Friedrich August von Hayeks dezidiert unsozialer Liberalkapitalismus 9.3.4 Ordoliberalismus zwischen der „Mont-Pèlerin-Society“und der „Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft“ 9.3.5 Anpassung der Wettbewerbstheorie an die Realität der monopolkapitalistisch vermachteten Marktwirtschaft 9.4 Ordoliberalismus zwischen selbst verursachtem Niedergang und der Chance zu seiner freiheitlich-sozialen Erneuerung Exkurs 1 Norbert Elias „Über den Prozess der Zivilisation“ Exkurs 2 Karl Poppers „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ Exkurs 3 Karl Jaspers und Hannah Arendt 10 Im Windschatten von Kapitalismus und Kommunismus – Ansätze einer Dezentralisierung während der Nachkriegsjahrzehnte bis zur Mitte der 1980er Jahre 10.1 Leopold Kohr und das „Ende der Großen“ 10.2 Ernst Friedrich Schumachers „Small is beautiful“ 10.3 Ivan Illich und die „konvivialen Werkzeuge“ 10.4 Partnerschaftliche Mitarbeiterunternehmen und Modellversuche mit inner betrieblicher Demokratie im Westen 10.5 Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien 10.6 Ota Šik und der Prager Frühling 1968 11 Neoliberale Entfesselung der Finanzmärkte seit der Mitte der 1970er Jahre und unzureichende Gegenstrategien 11.1 Milton Friedmans „Monetaristische Gegenrevolution“ 11.2 Die Verselbstständigung der Finanzmärkte gegenüber der Realwirtschaft, der Gewerkschaften und den Staaten 11.3 Marginales Schattendasein der Geld- und Bodenrechtsreform während des Höhenflugs des Finanzmarktkapitalismus 11.4 Das Fehlen kritischer Geldbetrachtungen in der Soziologie 11.4.1 Michel Foucaults Poststrukturalismus 11.4.2 Kritische Theorie der Frankfurter Schule 11.4.3 Niklas Luhmann und die Systemtheorie 11.4.4 Die Wiederentdeckung von Georg Simmels „Philosophie des Geldes“ 11.4.5 Die Jenaer neue Kritische Theorie: Klaus Dörre, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa 11.4.6 Dieter Prokop und die „Kritische Theorie des Gelds“ 11.5 Von den „Grenzen des Wachstums“ zum „Wachstum der Grenzen“ und zur ökologischen Modernisierung im „Green Capitalism“ 11.5.1 Hans Christoph Binswangers Unterscheidung zwischen einer nicht wachsenden Versorgungswirtschaft und einer wachsenden Erwerbswirtschaft 11.5.2 Ernst Winklers Unterscheidung zwischen der kapitalistischen Wachstums krankheit und einer „Marktwirtschaft ohne Wachstumszwang“ 11.5.3 Die Rückholung der Natur in die ökonomische Theorie durch Hans Christoph Binswanger 11.5.4 „NAWUReport – Wege aus der Wohlstandsfalle“ (1979) 11.5.5 „Arbeit ohne Umweltzerstörung“ (1983) 11.5.6 Von der Entkapitalisierung des Geldes und der Natur zu Simmels „Philosophie des Geldes“ und zur Problematisierung der Geldschöpfung der Geschäftsbanken 11.5.7 Dieter Suhrs „Geld ohne Mehrwert“ als Ausweg aus der zerstörerischen Wachstumswirtschaft 11.5.8 Argwohn und ökologische Vorbehalte gegenüber einer Geldreform 11.5.9 Rehabilitationen der Geld- und Bodenrechtsreform durch Gerhard Scherhorn, Carlo Jaeger und Hans G. Nutzinger 11.5.10 Grünes Wachstum vs. Wachstumskritik 11.5.11 Claus Leggewies & Harald Welzers „radikaler Richtungswechsel“? 11.5.12 Helge Peukerts Diagnose und Therapie der „großen Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise“ (2010) 11.5.13 Green Capitalism als Ausweg? 11.5.14 Wem gehört eigentlich die Natur? 11.5.15 Niko Paechs Entwurf einer „Postwachstumsökonomie“ (2012) 11.5.16 Lateinamerikanische „Buen Vivir“-Bewegung 11.5.17 Christian Felbers „Gemeinwohl-Ökonomie“ 11.5.18 Das Bedingungsloses Grundeinkommen
    In: Marktwirtschaft ohne Kapitalismus, Band 2
    Weitere Ausg.: ger
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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