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    Cham :Springer International Publishing, | Cham :Springer VS.
    UID:
    almafu_BV049780893
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIX, 392 S. 12 Abb., 9 Abb. in Farbe).
    Ausgabe: 1st ed. 2024
    ISBN: 978-3-031-20495-1
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-031-20494-4
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Cham :Springer International Publishing :
    UID:
    almahu_9949774158902882
    Umfang: XIX, 392 S. 12 Abb., 9 Abb. in Farbe. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783031204951
    Inhalt: Der Band befasst sich mit den Grundlagen der gegenwärtigen Beziehungen zwischen zivilen Akteuren und staatlichen Machtstrukturen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Themenfeld der öffentlichen Kontrolle von Streitkräften und der Frage, warum zivile Akteure ein wachsames Auge auf die militärische Institution sowie zivile Behörden, die den Einsatz von Gewalt legitimieren, haben sollten. Am Beispiel von Wehrpflicht und Rekrutierung als Schnittstelle zwischen Militär und Gesellschaft analysiert die Studie den institutionellen Wandel im politisch-militärischen Bereich im postsowjetischen Russland. In kritischer Auseinandersetzung mit der konventionellen Militärsoziologie verlagert das Buch den Fokus weg von der exklusiven Machtbeziehung zwischen politischen und militärischen Eliten im Kontext der nationalen Sicherheit. Stattdessen berücksichtigt es die menschliche und gesellschaftliche Sicherheit, d.h. die Bedürfnisse und Forderungen von Individuen und Gruppen an der Basis, die vom Militär und der herrschenden Sicherheitslage in Russland betroffen sind. Das Buch richtet sich an Leser mit Interesse an zivil-militärischen Beziehungen, gegenwärtiger russischer Gesellschaftspolitik und Theorien sozialer Bewegungen. Die Autorin Nadja Douglas ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS), Berlin. Sie hat ihren Master-Abschluss in Internationalen Beziehungen an Sciences Po Paris erworben und promovierte (zum Dr. phil) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor arbeitete sie als Referentin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Deutschen Bundestag und bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Friedens- und Konfliktforschung, Menschenrechte sowie die politisch-militärische Dimension der OSZE.
    Anmerkung: Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Der Blick auf das große Ganze -- Kapitel 3: Unterschiedliche Auffassungen von ziviler Kontrolle -- Kapitel 4: Überarbeitung des Rahmens für zivile Kontrolle -- Kapitel 5: Institutionalisierte Formen ziviler Kontrolle -- Kapitel 6: Heterogene Landschaft von Basisinitiativen -- Kapitel 7: Öffentliche Kontrolle von Streitkräften als soziale Praxis -- Kapitel 8: Die Auswirkungen von zivilem Aktivismus auf die Militärgesetzgebung (AGS-Gesetz) -- Kapitel 9: Fazit.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783031204944
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Cham :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    edocfu_9961574155102883
    Umfang: 1 online resource (404 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783031204951
    Anmerkung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Redaktionelle Anmerkung -- Kapitel 1 Einleitung -- 1.1 Wandel der Gesellschaft-Militär-Beziehungen -- 1.2 Bestehende Forschung und theoretische Grundlagen -- 1.3 Wesentliche Annahmen und Untersuchungsgegenstand -- 1.4 Warum Russland? -- 1.5 Rekrutierung und Wehrpflicht als besonderer Schwerpunkt -- 1.6 Methodische Aspekte -- 1.7 Aufbau des Buches -- Literatur -- Teil I Warum sich mit „öffentlicher Kontrolle" befassen und aus welchem theoretischem Blickwinkel? -- Kapitel 2 Ein Blick auf das „große Ganze" -- 2.1 Politisch-philosophische Überlegungen -- 2.2 Veränderungen im Sicherheitsumfeld -- 2.3 Emanzipierung gesellschaftlicher Kräfte -- 2.4 Theoretische Perspektiven -- 2.4.1 Neo-institutionalistischer Rahmen -- 2.4.2 Die Philosophie der sozialen Praktiken -- 2.4.3 Contentious politics und Interessenvertretung -- Literatur -- Kapitel 3 Unterschiedliches Verständnis von „ziviler Kontrolle" -- 3.1 Neue Kriterien für zivile Kontrolle aus westlicher Perspektive -- 3.2 Traditionelle Ansichten zur zivilen Kontrolle im russischen Kontext -- 3.3 Ein Debattenvergleich -- Literatur -- Kapitel 4 Überarbeitung des Rahmens der zivilen Kontrolle -- 4.1 Infragestellung des bisherigen Rahmens der zivi-militärischen Beziehungen -- 4.1.1 Kontrolle -- 4.1.2 Institutionelle Kontrolle -- 4.1.3 „Zivile" und „öffentliche" Kontrolle -- 4.1.4 Zivile und demokratische Kontrolle -- 4.2 Verbesserung der Regierungsführung im militärischen Bereich -- 4.3 OSZE-Verhaltenskodex als Normreferenz -- 4.4 Grundpfeiler eines erweiterten Modells der zivilen und öffentlichen Kontrolle -- 4.4.1 Unterschiedliche Bereiche und Formen der Kontrolle -- 4.4.2 Gewährleistung von Wirksamkeit und Effizienz. , 4.4.3 Vermeidung von Verletzungen der Bürger- und Menschenrechte -- 4.4.4 Schutz als Form der Kontrolle -- 4.4.5 Ombudsstellen für die Streitkräfte -- 4.4.6 Interne Kontrollmechanismen der Streitkräfte -- 4.4.7 Anpassung der demokratischen zivilen Kontrolle an Mechanismen der öffentlichen Kontrolle -- 4.5 Das Spektrum der gesellschaftlichen Akteure -- 4.5.1 Nicht-Regierungsorganisationen -- 4.5.2 Forschung, unabhängige Forschungsinstitute und Think Tanks -- 4.5.3 Soldaten-Gewerkschaften und Interessengruppen von Soldaten -- 4.5.4 Kirchen und religiöse Gruppen -- 4.5.5 Medien -- 4.5.6 Transnationale Netzwerke -- 4.6 Defizite demokratischer ziviler Kontrolle auf internationaler Ebene -- 4.7 Schlussfolgerung -- Literatur -- Teil II Empirische Fallstudie - Postsowjetisches Russland -- Kapitel 5 Institutionalisierte Formen der zivilen Kontrolle -- 5.1 Aufkommen und Entwicklung der "Volkskontrolle" im sowjetischen Russland -- 5.2 Transformationprozesse während der postsowjetischen Periode -- 5.2.1 Evolution des Konzepts der „öffentlichen Kontrolle" -- 5.2.2 Marginalisierung der Streitkräfte im Kontext des Diskurses zur öffentlichen Kontrolle -- 5.3 Dysfunktionale demokratische Institutionen: Parlament und Justiz -- 5.3.1 Vorrechte des Präsidenten -- 5.3.2 Die Rolle des Verteidigungsministeriums -- 5.3.3 Auf dem Nebengleis: Das Parlament -- 5.3.3.1 Haushaltsausschuss -- 5.3.3.2 Verteidigungsausschuss -- 5.3.4 Rechtliche Grundlage für die Regierungsführung des Sicherheitssektors -- 5.3.5 Gesetzentwürfe und Empfehlungen zur Etablierung ziviler Kontrolle auf institutioneller Ebene -- 5.3.6 Justizsystem -- 5.3.7 Vorläufiges Fazit -- 5.4 Die formale Integration gesellschaftlicher Akteure: Öffentliche Beratungsgremien -- 5.4.1 Diskurs und Absicht hinter der Schaffung von ÖBGs - Prototyp Gesellschaftskammer. , 5.4.2 Rückkopplungseffekte und Multiplikation von ÖBGs: Der öffentliche Rat des Verteidigungsministeriums -- 5.4.3 Kritisch, aber wirkungslos? - Der Menschenrechtsrat beim Präsidenten -- 5.4.4 Wahrnehmung durch bürgerliche Vertreter: Negatives Feedback und Missstände -- 5.4.5 Unintendierte Folgen -- 5.4.6 Vorläufiges Fazit -- 5.5 Vermittler zwischen Staat und Gesellschaft: Der russische Menschenrechtsbeauftragte -- 5.5.1 Der föderale Beauftragte für Menschenrechte -- 5.5.2 Ombudsstellen auf der regionalen Ebene -- 5.5.3 Vorläufiges Fazit -- 5.6 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 6 Heterogene Landschaft der Graswurzel-Initiativen -- 6.1 Staat-Gesellschafts-Beziehungen in Russland -- 6.2 Graswurzelorganisationen, die sich dem Monitoring staatlicher Machtstrukturen widmen -- 6.3 Merkmale von Aktivismus im Sicherheits- und Verteidigungsbereich -- 6.3.1 Unterschiede zwischen Zentrum und Peripherie -- 6.3.2 Der durchschnittliche Aktivist -- 6.3.3 Krise des bürgerlichen Engagements und öffentliche Stimmung -- 6.3.4 Die Rolle der Medien -- 6.4 Kategorisierung der im militärischen Bereich aktiven Organisationen -- 6.4.1 Traditionalistische Organisationen -- 6.4.2 Menschenrechtsverteidiger -- 6.4.3 Advocacy- und Politik-NGOs -- 6.5 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 7 Die „öffentliche Kontrolle" der Streitkräfte als gesellschaftliche Praxis -- 7.1 Anwendung der Theorie der gesellschaftlichen Praxis -- 7.2 Narrative verstehen: Vier Dimensionen der „öffentlichen Kontrolle" -- 7.2.1 Motivation und Beweggründe -- 7.2.1.1 „Söhne schützen": Wie die Armee die Menschen persönlich beeinflusst -- 7.2.1.2 Die Notwendigkeit einer „menschlicheren" Armee und eines Endes der Diskriminierung von Rekruten -- Exkurs: Zwangsarbeit, Zwangsrekrutierung und Dienstbedingungen. , 7.2.1.3 Vermittlung von Bürgerrechtswissen und Aufklärung der Gesellschaft -- 7.2.1.4 Verwirklichung der zivilen und öffentlichen Kontrolle -- 7.2.1.5 Überprüfung von Militärausgaben und militärischer Geheimhaltung -- 7.2.2 Mittel und Methoden -- 7.2.2.1 Aufdeckung von Missbrauch und Fehlverhalten mithilfe von Monitoring -- 7.2.2.2 Lobbyarbeit und Advocacy -- 7.2.2.3 Angebot von erschwinglicher Beratung -- 7.2.2.4 Nutzung medizinischer Kompetenz zum Schutz von Rekruten -- 7.2.2.5 Arbeiten mit den Medien und dem Internet -- 7.2.2.6 Schwarze Liste von Militäreinheiten -- 7.2.2.7 Menschenrechtsschulen, Schulungen für militärische Kommandeure, Mediationsprogramme -- 7.2.2.8 Verteidigung von Rekruten und ihren Eltern vor Gericht -- 7.2.2.9 Probleme auf die internationale Ebene heben -- 7.2.2.10 Russlandweite Zusammenarbeit unter Aktivisten -- 7.2.3 Rechtlicher Rahmen: Die Frage der Legalität und Konformität -- 7.2.3.1 Schutz der Verfassung und Entwicklung von Rechtsnormen und Standards -- 7.2.3.2 Einsatz des Gesetzes als „taktisches" Werkzeug -- 7.2.3.3 Im rechtlichen Graubereich -- 7.2.3.4 Kampf gegen das System -- 7.2.3.5 Kriminalisierung gesellschaftlicher Aktivitäten -- 7.2.4 Begrenzter Einflussbereich -- 7.2.4.1 Zugang zu Informationen und Verfügbarkeit -- 7.2.4.2 Transparenz einfordern: Das „Potemkin-Problem" -- 7.2.4.3 Verantwortung einfordern: Die Arbeit der Behörden erledigen -- 7.2.4.4 Teilhabe einfordern - Feindseligkeit als Antwort -- 7.2.4.5 „Wir verlassen uns auf uns selbst": Einschränkungen aufgrund mangelnder Ressourcen -- 7.2.4.6 Vertrauen auf Autorität -- 7.2.4.7 Legitimation: Die feine Grenze zwischen Kooperation und Kooptierung -- 7.2.4.8 Auswirkungen und schrittweise Veränderung -- 7.3 Schlussfolgerung: Potenzial für Institutionalisierung -- Literatur. , Kapitel 8 Der Prozess des Einflusses von bürgerlichem Aktivismus auf die Militärgesetzgebung (AGS-Gesetz) -- 8.1 Fallorientiertes „Process Tracing" -- 8.2 Die Problematik der Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen -- 8.2.1 Kurzer historischer Abriss -- 8.2.2 Erste Versuche, ein AGS-Gesetz zu verabschieden -- 8.2.3 Kampf um den Gesetzentwurf (2000-2004) -- 8.3 Quellen von internem und externem Druck -- 8.4 Wesentliche Konfliktpunkte in der Auseinandersetzung -- 8.4.1 Dauer -- 8.4.2 Nachweis der Berechtigung -- 8.4.3 Einreichung des Antrags -- 8.4.4 Dienstort (territorial vs. exterritorial -- militärischer oder nicht-militärischer Dienst, Art der aufnehmenden Institution) -- 8.4.5 Koordinierende staatliche Institution -- 8.5 Hinweise für den mehrdimensionalen Einfluss von zivilgesellschaftlichen Akteuren -- 8.5.1 Auswirkungen auf und über die Medien -- 8.5.2 Zivilgesellschaftlicher Aktivismus auf regionaler Ebene -- 8.5.3 ZivilgesellschaftlicherAktivismus auf internationaler Ebene -- 8.5.4 Koalition zwischen zivilgesellschaftlichen Aktivisten und Duma-Abgeordneten -- 8.5.4.1 Erste Lesung -- 8.5.4.2 Zweite Lesung -- 8.5.4.3 Abschließende Lesung -- 8.5.4.4 Änderungen -- 8.5.5 Gespaltene Eliten und Opportunitätsstrukturen auf Regierungsebene -- 8.6 Implementierung des AGS-Gesetzes -- 8.7 Zivilgesellschaftliche Unterstützung bei Klagen von Wehrdienstverweigerern vor russischen Gerichten -- 8.8 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 9 Schlussbetrachtung -- 9.1 Wesentliche konzeptionelle und empirische Erkenntnisse -- 9.1.1 Konzeptionelle Erkenntnisse -- 9.1.2 Empirische Erkenntnisse -- 9.2 Schlussfolgerungen bezüglich der Gültigkeit des konzeptionellen Rahmens -- 9.3 Schutz von Soldatenrechten: Emotionaler Impuls oder bürgerliche Pflicht?. , 9.4 Auswirkungen des zivilgesellschaftlichen Engagements in Russland: inkrementeller Wandel oder Stagnation?.
    Weitere Ausg.: Print version: Douglas, Nadja Öffentliche Kontrolle der Streitkräfte in der Russischen Föderation Cham : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783031204944
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Cham :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
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    edoccha_9961574155102883
    Umfang: 1 online resource (404 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783031204951
    Anmerkung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Redaktionelle Anmerkung -- Kapitel 1 Einleitung -- 1.1 Wandel der Gesellschaft-Militär-Beziehungen -- 1.2 Bestehende Forschung und theoretische Grundlagen -- 1.3 Wesentliche Annahmen und Untersuchungsgegenstand -- 1.4 Warum Russland? -- 1.5 Rekrutierung und Wehrpflicht als besonderer Schwerpunkt -- 1.6 Methodische Aspekte -- 1.7 Aufbau des Buches -- Literatur -- Teil I Warum sich mit „öffentlicher Kontrolle" befassen und aus welchem theoretischem Blickwinkel? -- Kapitel 2 Ein Blick auf das „große Ganze" -- 2.1 Politisch-philosophische Überlegungen -- 2.2 Veränderungen im Sicherheitsumfeld -- 2.3 Emanzipierung gesellschaftlicher Kräfte -- 2.4 Theoretische Perspektiven -- 2.4.1 Neo-institutionalistischer Rahmen -- 2.4.2 Die Philosophie der sozialen Praktiken -- 2.4.3 Contentious politics und Interessenvertretung -- Literatur -- Kapitel 3 Unterschiedliches Verständnis von „ziviler Kontrolle" -- 3.1 Neue Kriterien für zivile Kontrolle aus westlicher Perspektive -- 3.2 Traditionelle Ansichten zur zivilen Kontrolle im russischen Kontext -- 3.3 Ein Debattenvergleich -- Literatur -- Kapitel 4 Überarbeitung des Rahmens der zivilen Kontrolle -- 4.1 Infragestellung des bisherigen Rahmens der zivi-militärischen Beziehungen -- 4.1.1 Kontrolle -- 4.1.2 Institutionelle Kontrolle -- 4.1.3 „Zivile" und „öffentliche" Kontrolle -- 4.1.4 Zivile und demokratische Kontrolle -- 4.2 Verbesserung der Regierungsführung im militärischen Bereich -- 4.3 OSZE-Verhaltenskodex als Normreferenz -- 4.4 Grundpfeiler eines erweiterten Modells der zivilen und öffentlichen Kontrolle -- 4.4.1 Unterschiedliche Bereiche und Formen der Kontrolle -- 4.4.2 Gewährleistung von Wirksamkeit und Effizienz. , 4.4.3 Vermeidung von Verletzungen der Bürger- und Menschenrechte -- 4.4.4 Schutz als Form der Kontrolle -- 4.4.5 Ombudsstellen für die Streitkräfte -- 4.4.6 Interne Kontrollmechanismen der Streitkräfte -- 4.4.7 Anpassung der demokratischen zivilen Kontrolle an Mechanismen der öffentlichen Kontrolle -- 4.5 Das Spektrum der gesellschaftlichen Akteure -- 4.5.1 Nicht-Regierungsorganisationen -- 4.5.2 Forschung, unabhängige Forschungsinstitute und Think Tanks -- 4.5.3 Soldaten-Gewerkschaften und Interessengruppen von Soldaten -- 4.5.4 Kirchen und religiöse Gruppen -- 4.5.5 Medien -- 4.5.6 Transnationale Netzwerke -- 4.6 Defizite demokratischer ziviler Kontrolle auf internationaler Ebene -- 4.7 Schlussfolgerung -- Literatur -- Teil II Empirische Fallstudie - Postsowjetisches Russland -- Kapitel 5 Institutionalisierte Formen der zivilen Kontrolle -- 5.1 Aufkommen und Entwicklung der "Volkskontrolle" im sowjetischen Russland -- 5.2 Transformationprozesse während der postsowjetischen Periode -- 5.2.1 Evolution des Konzepts der „öffentlichen Kontrolle" -- 5.2.2 Marginalisierung der Streitkräfte im Kontext des Diskurses zur öffentlichen Kontrolle -- 5.3 Dysfunktionale demokratische Institutionen: Parlament und Justiz -- 5.3.1 Vorrechte des Präsidenten -- 5.3.2 Die Rolle des Verteidigungsministeriums -- 5.3.3 Auf dem Nebengleis: Das Parlament -- 5.3.3.1 Haushaltsausschuss -- 5.3.3.2 Verteidigungsausschuss -- 5.3.4 Rechtliche Grundlage für die Regierungsführung des Sicherheitssektors -- 5.3.5 Gesetzentwürfe und Empfehlungen zur Etablierung ziviler Kontrolle auf institutioneller Ebene -- 5.3.6 Justizsystem -- 5.3.7 Vorläufiges Fazit -- 5.4 Die formale Integration gesellschaftlicher Akteure: Öffentliche Beratungsgremien -- 5.4.1 Diskurs und Absicht hinter der Schaffung von ÖBGs - Prototyp Gesellschaftskammer. , 5.4.2 Rückkopplungseffekte und Multiplikation von ÖBGs: Der öffentliche Rat des Verteidigungsministeriums -- 5.4.3 Kritisch, aber wirkungslos? - Der Menschenrechtsrat beim Präsidenten -- 5.4.4 Wahrnehmung durch bürgerliche Vertreter: Negatives Feedback und Missstände -- 5.4.5 Unintendierte Folgen -- 5.4.6 Vorläufiges Fazit -- 5.5 Vermittler zwischen Staat und Gesellschaft: Der russische Menschenrechtsbeauftragte -- 5.5.1 Der föderale Beauftragte für Menschenrechte -- 5.5.2 Ombudsstellen auf der regionalen Ebene -- 5.5.3 Vorläufiges Fazit -- 5.6 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 6 Heterogene Landschaft der Graswurzel-Initiativen -- 6.1 Staat-Gesellschafts-Beziehungen in Russland -- 6.2 Graswurzelorganisationen, die sich dem Monitoring staatlicher Machtstrukturen widmen -- 6.3 Merkmale von Aktivismus im Sicherheits- und Verteidigungsbereich -- 6.3.1 Unterschiede zwischen Zentrum und Peripherie -- 6.3.2 Der durchschnittliche Aktivist -- 6.3.3 Krise des bürgerlichen Engagements und öffentliche Stimmung -- 6.3.4 Die Rolle der Medien -- 6.4 Kategorisierung der im militärischen Bereich aktiven Organisationen -- 6.4.1 Traditionalistische Organisationen -- 6.4.2 Menschenrechtsverteidiger -- 6.4.3 Advocacy- und Politik-NGOs -- 6.5 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 7 Die „öffentliche Kontrolle" der Streitkräfte als gesellschaftliche Praxis -- 7.1 Anwendung der Theorie der gesellschaftlichen Praxis -- 7.2 Narrative verstehen: Vier Dimensionen der „öffentlichen Kontrolle" -- 7.2.1 Motivation und Beweggründe -- 7.2.1.1 „Söhne schützen": Wie die Armee die Menschen persönlich beeinflusst -- 7.2.1.2 Die Notwendigkeit einer „menschlicheren" Armee und eines Endes der Diskriminierung von Rekruten -- Exkurs: Zwangsarbeit, Zwangsrekrutierung und Dienstbedingungen. , 7.2.1.3 Vermittlung von Bürgerrechtswissen und Aufklärung der Gesellschaft -- 7.2.1.4 Verwirklichung der zivilen und öffentlichen Kontrolle -- 7.2.1.5 Überprüfung von Militärausgaben und militärischer Geheimhaltung -- 7.2.2 Mittel und Methoden -- 7.2.2.1 Aufdeckung von Missbrauch und Fehlverhalten mithilfe von Monitoring -- 7.2.2.2 Lobbyarbeit und Advocacy -- 7.2.2.3 Angebot von erschwinglicher Beratung -- 7.2.2.4 Nutzung medizinischer Kompetenz zum Schutz von Rekruten -- 7.2.2.5 Arbeiten mit den Medien und dem Internet -- 7.2.2.6 Schwarze Liste von Militäreinheiten -- 7.2.2.7 Menschenrechtsschulen, Schulungen für militärische Kommandeure, Mediationsprogramme -- 7.2.2.8 Verteidigung von Rekruten und ihren Eltern vor Gericht -- 7.2.2.9 Probleme auf die internationale Ebene heben -- 7.2.2.10 Russlandweite Zusammenarbeit unter Aktivisten -- 7.2.3 Rechtlicher Rahmen: Die Frage der Legalität und Konformität -- 7.2.3.1 Schutz der Verfassung und Entwicklung von Rechtsnormen und Standards -- 7.2.3.2 Einsatz des Gesetzes als „taktisches" Werkzeug -- 7.2.3.3 Im rechtlichen Graubereich -- 7.2.3.4 Kampf gegen das System -- 7.2.3.5 Kriminalisierung gesellschaftlicher Aktivitäten -- 7.2.4 Begrenzter Einflussbereich -- 7.2.4.1 Zugang zu Informationen und Verfügbarkeit -- 7.2.4.2 Transparenz einfordern: Das „Potemkin-Problem" -- 7.2.4.3 Verantwortung einfordern: Die Arbeit der Behörden erledigen -- 7.2.4.4 Teilhabe einfordern - Feindseligkeit als Antwort -- 7.2.4.5 „Wir verlassen uns auf uns selbst": Einschränkungen aufgrund mangelnder Ressourcen -- 7.2.4.6 Vertrauen auf Autorität -- 7.2.4.7 Legitimation: Die feine Grenze zwischen Kooperation und Kooptierung -- 7.2.4.8 Auswirkungen und schrittweise Veränderung -- 7.3 Schlussfolgerung: Potenzial für Institutionalisierung -- Literatur. , Kapitel 8 Der Prozess des Einflusses von bürgerlichem Aktivismus auf die Militärgesetzgebung (AGS-Gesetz) -- 8.1 Fallorientiertes „Process Tracing" -- 8.2 Die Problematik der Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen -- 8.2.1 Kurzer historischer Abriss -- 8.2.2 Erste Versuche, ein AGS-Gesetz zu verabschieden -- 8.2.3 Kampf um den Gesetzentwurf (2000-2004) -- 8.3 Quellen von internem und externem Druck -- 8.4 Wesentliche Konfliktpunkte in der Auseinandersetzung -- 8.4.1 Dauer -- 8.4.2 Nachweis der Berechtigung -- 8.4.3 Einreichung des Antrags -- 8.4.4 Dienstort (territorial vs. exterritorial -- militärischer oder nicht-militärischer Dienst, Art der aufnehmenden Institution) -- 8.4.5 Koordinierende staatliche Institution -- 8.5 Hinweise für den mehrdimensionalen Einfluss von zivilgesellschaftlichen Akteuren -- 8.5.1 Auswirkungen auf und über die Medien -- 8.5.2 Zivilgesellschaftlicher Aktivismus auf regionaler Ebene -- 8.5.3 ZivilgesellschaftlicherAktivismus auf internationaler Ebene -- 8.5.4 Koalition zwischen zivilgesellschaftlichen Aktivisten und Duma-Abgeordneten -- 8.5.4.1 Erste Lesung -- 8.5.4.2 Zweite Lesung -- 8.5.4.3 Abschließende Lesung -- 8.5.4.4 Änderungen -- 8.5.5 Gespaltene Eliten und Opportunitätsstrukturen auf Regierungsebene -- 8.6 Implementierung des AGS-Gesetzes -- 8.7 Zivilgesellschaftliche Unterstützung bei Klagen von Wehrdienstverweigerern vor russischen Gerichten -- 8.8 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 9 Schlussbetrachtung -- 9.1 Wesentliche konzeptionelle und empirische Erkenntnisse -- 9.1.1 Konzeptionelle Erkenntnisse -- 9.1.2 Empirische Erkenntnisse -- 9.2 Schlussfolgerungen bezüglich der Gültigkeit des konzeptionellen Rahmens -- 9.3 Schutz von Soldatenrechten: Emotionaler Impuls oder bürgerliche Pflicht?. , 9.4 Auswirkungen des zivilgesellschaftlichen Engagements in Russland: inkrementeller Wandel oder Stagnation?.
    Weitere Ausg.: Print version: Douglas, Nadja Öffentliche Kontrolle der Streitkräfte in der Russischen Föderation Cham : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783031204944
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