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  • 1
    UID:
    gbv_638421799
    Umfang: 298 S. , Ill. , 225 mm x 150 mm
    ISBN: 3034304331 , 9783034304337
    Serie: Jahrbuch für Internationale Germanistik 102
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, Peter Lang Internationales Symposium Der Weibliche Blick auf den Orient (2009 : Słubice) Der weibliche Blick auf den Orient Bern : Peter Lang, 2011 ISBN 9783035101621
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europa ; Reisebericht ; Schriftstellerin ; Orientbild ; Geschichte ; Europa ; Schriftstellerin ; Orientalisierende Literatur ; Orient ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1016468628
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783035101621
    Serie: Jahrbuch für internationale Germanistik Band 102
    Inhalt: Der von Edward Said angeregte Orientalismus-Diskurs über den westlichen Blick auf den Orient weist auf die überwiegend durch Stereotype und Vorurteile geprägte Betrachtungsweise des Okzidents hin. Dabei geht Said stillschweigend von einem männlichen Diskurs aus, gestützt auf zumeist von Männern verfasste Texte und Bilder – wie etwa der Topos von Feminisierung und Sexualisierung des Orients als des unterlegenen, exotischen Anderen. Wie aber nehmen Frauen den Orient wahr? Verstärken und unterstützen sie die männliche Sichtweise oder konterkarieren oder variieren sie sie?Forschungsgegenstand dieses Bandes sind Aufzeichnungen europäischer Frauen, die in Begleitung ihrer Männer oder allein den Orient bereisten und ihre Eindrücke in Berichten, Tagebüchern oder Briefen zu Papier brachten. Die geschilderten Begleitumstände der Reisen werden eingehend analysiert, da sie die Perspektive des Eigenen entscheidend mitbestimmen. Von der Forschung bislang noch kaum wahrgenommene Reiseschriftstellerinnen aus osteuropäischen Regionen werden in die Untersuchung einbezogen und als Teil der europäischen Kulturgeschichte ins Blickfeld gerückt. Auch Texte von orientalischen Schriftstellerinnen werden berücksichtigt: In ihrem Spiegel wird die Wahrnehmung der Europäerinnen auf den Orient kritisch überprüft und gelegentlich auch revidiert. Der Band präsentiert die Ergebnisse des internationalen Symposiums «Der weibliche Blick auf den Orient», das vom 5. bis 7. Oktober 2009 in Slubice stattfand
    Inhalt: Inhalt: Miroslawa Czarnecka: Zur Reise- und Lebensbeschreibung von Regina Salomea Pilsztyn geb. Rusiecka (1718-1760), einer polnischen Orientreisenden im Kontext der Kulturgeschichte der Frauenreisen im 18. Jahrhundert – Gabriele Habinger: Alterität und Identität in den Orient-Berichten österreichischer Reiseschriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts – Ulrike Stamm: Versionen der Haremsbeschreibung in Frauenreiseberichten des frühen 19. Jahrhunderts – Anna Gajdis: «Auf den Inseln italienisch-lebendiger Charakter, auf dem Gebirge orientalische Ruhe.» Ida von Düringsfelds Aus Dalmatien – Jolanta Szafarz: Polen zwischen Orient und Okzident. Reiseberichte polnischer Autorinnen um die Jahrhundertwende – Grazyna Barbara Szewczyk: (Un)heimliche Exotismen. Schwedische Orientbilder in den Reisebüchern Fredrika Bremers und Selma Lagerlöfs – Rana v. Mende-Altayli: Die Reaktion der osmanischen Feministin Fatma Aliye auf das muslimische Frauenbild in Reiseberichten europäischer Frauen – Monika Manczyk-Krygiel: Orient als Ort der (Ent-)Täuschung im Werk Alma Johanna Koenigs – Britta Frede: Alleinreisende Frauen in der Kolonie: Reiseberichte als Medium zur Popularisierung kolonialer Machtpolitik – Ilse Nagelschmidt: Reisen und Schreiben als Ausdruck von innerem Exil und Thematisierung von Leiderfahrung: Annemarie Schwarzenbach – Aleksandra Nadkierniczna-Stasik: Zum Orient-Bild in Ilse Langners China-Roman Die purpurne Stadt – Renata Dampc-Jarosz: Die Indienerfahrung in Mein indisches Tagebuch von Ingeborg Drewitz – Hannelore Scholz-Lübbering: Das Unaussprechliche der Bilder: Shanghai fern von wo von Ursula Krechel – Urszula Kawalec: Eine ‘Flaneurin’ in Tokio. Einige Überlegungen zu Japonski wachlarz [Japanischer Fächer] von Joanna Bator – Katarzyna Pulit-Binkowska: Orientalismusdiskurs bei Yoko Tawada – Christina Parnell: Litauen, Europa und Shambala. Der ‘dritte Raum’ der Jurga Ivanauskaite – Agnieszka Brockmann: Eine aufgeklärte Dame im Harem: Lady Mary Montagus und Denise Zintgraffs Beschreibungen einer Reise in den Orient
    Anmerkung: Konferenz "Der weibliche Blick auf den Orient. Reisebeschreibungen europäischer Frauen im Vergleich", die im Oktober 2009 in Frankfurt$hOder und Słubice stattfand - Vorwort
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034304337
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Der weibliche Blick auf den Orient Bern : Lang, 2011 ISBN 3034304331
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034304337
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europa ; Reisebericht ; Schriftstellerin ; Orientbild ; Geschichte ; Europa ; Schriftstellerin ; Orientalisierende Literatur ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Ebert, Christa 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV036875569
    Umfang: 298 S. : , Ill. ; , 225 mm x 150 mm.
    ISBN: 978-3-0343-0433-7
    Serie: Jahrbuch für Internationale Germanistik : Reihe A, Kongressberichte 102
    Inhalt: Der von Edward Said angeregte Orientalismus-Diskurs über den westlichen Blick auf den Orient weist auf die überwiegend durch Stereotype und Vorurteile geprägte Betrachtungsweise des Okzidents hin. Dabei geht Said stillschweigend von einem männlichen Diskurs aus, gestützt auf zumeist von Männern verfasste Texte und Bilder - wie etwa der Topos von Feminisierung und Sexualisierung des Orients als des unterlegenen, exotischen Anderen. Wie aber nehmen Frauen den Orient wahr? Verstärken und unterstützen sie die männliche Sichtweise oder konterkarieren oder variieren sie sie? Forschungsgegenstand dieses Bandes sind Aufzeichnungen europäischer Frauen, die in Begleitung ihrer Männer oder allein den Orient bereisten und ihre Eindrücke in Berichten, Tagebüchern oder Briefen zu Papier brachten. Die geschilderten Begleitumstände der Reisen werden eingehend analysiert, da sie die Perspektive des Eigenen entscheidend mitbestimmen. Von der Forschung bislang noch kaum wahrgenommene Reiseschriftstellerinnen aus osteuropäischen Regionen werden in die Untersuchung einbezogen und als Teil der europäischen Kulturgeschichte ins Blickfeld gerückt. Auch Texte von orientalischen Schriftstellerinnen werden berücksichtigt: In ihrem Spiegel wird die Wahrnehmung der Europäerinnen auf den Orient kritisch überprüft und gelegentlich auch revidiert. Der Band präsentiert die Ergebnisse des internationalen Symposiums «Der weibliche Blick auf den Orient», das vom 5. bis 7. Oktober 2009 in Slubice stattfand.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Reisebericht ; Schriftstellerin ; Orientbild ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Ebert, Christa, 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9948665173402882
    Umfang: 1 online resource (298 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035101621
    Serie: Jahrbuch für Internationale Germanistik - Reihe A 102
    Inhalt: Der von Edward Said angeregte Orientalismus-Diskurs über den westlichen Blick auf den Orient weist auf die überwiegend durch Stereotype und Vorurteile geprägte Betrachtungsweise des Okzidents hin. Dabei geht Said stillschweigend von einem männlichen Diskurs aus, gestützt auf zumeist von Männern verfasste Texte und Bilder – wie etwa der Topos von Feminisierung und Sexualisierung des Orients als des unterlegenen, exotischen Anderen. Wie aber nehmen Frauen den Orient wahr? Verstärken und unterstützen sie die männliche Sichtweise oder konterkarieren oder variieren sie sie? Forschungsgegenstand dieses Bandes sind Aufzeichnungen europäischer Frauen, die in Begleitung ihrer Männer oder allein den Orient bereisten und ihre Eindrücke in Berichten, Tagebüchern oder Briefen zu Papier brachten. Die geschilderten Begleitumstände der Reisen werden eingehend analysiert, da sie die Perspektive des Eigenen entscheidend mitbestimmen. Von der Forschung bislang noch kaum wahrgenommene Reiseschriftstellerinnen aus osteuropäischen Regionen werden in die Untersuchung einbezogen und als Teil der europäischen Kulturgeschichte ins Blickfeld gerückt. Auch Texte von orientalischen Schriftstellerinnen werden berücksichtigt: In ihrem Spiegel wird die Wahrnehmung der Europäerinnen auf den Orient kritisch überprüft und gelegentlich auch revidiert. Der Band präsentiert die Ergebnisse des internationalen Symposiums «Der weibliche Blick auf den Orient», das vom 5. bis 7. Oktober 2009 in Słubice stattfand.
    Anmerkung: Inhalt: Mirosława Czarnecka: Zur Reise- und Lebensbeschreibung von Regina Salomea Pilsztyn geb. Rusiecka (1718-1760), einer polnischen Orientreisenden im Kontext der Kulturgeschichte der Frauenreisen im 18. Jahrhundert – Gabriele Habinger: Alterität und Identität in den Orient-Berichten österreichischer Reiseschriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts – Ulrike Stamm: Versionen der Haremsbeschreibung in Frauenreiseberichten des frühen 19. Jahrhunderts – Anna Gajdis: «Auf den Inseln italienisch-lebendiger Charakter, auf dem Gebirge orientalische Ruhe.» Ida von Düringsfelds Aus Dalmatien – Jolanta Szafarz: Polen zwischen Orient und Okzident. Reiseberichte polnischer Autorinnen um die Jahrhundertwende – Grażyna Barbara Szewczyk: (Un)heimliche Exotismen. Schwedische Orientbilder in den Reisebüchern Fredrika Bremers und Selma Lagerlöfs – Rana v. Mende-Altaylı: Die Reaktion der osmanischen Feministin Fatma Aliye auf das muslimische Frauenbild in Reiseberichten europäischer Frauen – Monika Mańczyk-Krygiel: Orient als Ort der (Ent-)Täuschung im Werk Alma Johanna Koenigs – Britta Frede: Alleinreisende Frauen in der Kolonie: Reiseberichte als Medium zur Popularisierung kolonialer Machtpolitik – Ilse Nagelschmidt: Reisen und Schreiben als Ausdruck von innerem Exil und Thematisierung von Leiderfahrung: Annemarie Schwarzenbach – Aleksandra Nadkierniczna-Stasik: Zum Orient-Bild in Ilse Langners China-Roman Die purpurne Stadt – Renata Dampc-Jarosz: Die Indienerfahrung in Mein indisches Tagebuch von Ingeborg Drewitz – Hannelore Scholz-Lübbering: Das Unaussprechliche der Bilder: Shanghai fern von wo von Ursula Krechel – Urszula Kawalec: Eine ‘Flaneurin’ in Tokio. Einige Überlegungen zu Japoński wachlarz [Japanischer Fächer] von Joanna Bator – Katarzyna Pulit-Binkowska: Orientalismusdiskurs bei Yoko Tawada – Christina Parnell: Litauen, Europa und Shambala. Der ‘dritte Raum’ der Jurga Ivanauskaitė – Agnieszka Brockmann: Eine aufgeklärte Dame im Harem: Lady Mary Montagus und Denise Zintgraffs Beschreibungen einer Reise in den Orient.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034304337
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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