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    Bern ; [Lausanne] :Peter Lang AG International Academic Publishers,
    UID:
    almahu_9949689278702882
    Format: 1 online resource (340 pages)
    ISBN: 3-0343-4454-6 , 3-0343-4453-8
    Series Statement: Publikationen der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft. Serie II / Publications de la Société Suisse de Musicologie. Série II ; v.63
    Content: Der Schweizer Komponist Hermann Meier (1906-2002) fand abseits der Zentren der Avantgarde zu einem eigenen seriellen Verfahren, zur Komposition mit Klangflächen und zu elektronischen Visionen. Seine Orientierung an der Kunst Piet Mondrians und Paul Klees und die operative Bildlichkeit seiner Skizzen werden erstmals eingehend untersucht.
    Note: Cover -- Series Infromation -- Copyrigth Information -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I Schaffensstationen und Orientierungen -- 1. Später Einstieg: frühes Schaffen bis 1945 -- 1.1. Von Solothurn nach Zullwil: Berufsleben und Familie -- 1.2. Musikalische Tätigkeiten ab 1926 -- 1.3. «Aus innerm Müssen»: Annäherung an die Zwölftontechnik -- 1.4. Selbststudium: Radio und Lektüre (ab 1938) -- 2. Vernetzung und frühe Aufführungen von 1945 bis 1950 -- 2.1. «Die totale Isolierung ist weg»: Wladimir Vogels Einführung in die Zwölftontechnik -- 2.2. Frühe Aufführungen -- 2.3. Vorbereitungstreffen zum Ersten Internationalen Zwölftonkongress (1948) -- 2.4. Ein Umweg über Paris: Vom Unterricht bei René Leibowitz zum «Weg Weberns» (1950) -- 3. Auf Distanz: individueller Weg der fünfziger und sechziger Jahre -- 3.1. «Mutterseelenallein auf der Gerichtsbank»: Absagen und Rückzug in den frühen fünfziger Jahren -- 3.2. Das Jahr 1955 als Wendepunkt -- 3.3. Nähe zu den bildenden Künsten: Lektüre, Ausstellungsbesuche und persönliche Kontakte -- 3.4. Fern von Bühnen: die sechziger Jahre -- 4. Ein «elektronischer Stil»: umfangreiches Spätwerk ab 1973 -- 4.1. Studiobesuch und Realisation der Klangschichten (1976) -- 4.2. Elektronisches Schaffen in Yvonand und Yverdon -- 4.3. Späte Rezeption: Aufführungen durch Urs Peter Schneider ab 1984 -- II Die Schreibfläche als Ordnungsmatrix: die Verlaufsdiagramme -- 1. Bildliche Skizzen und graphische Notationen in der Musik des 20. Jahrhunderts: Voraussetzungen und Diskurse -- 2. «Simple Rechtecksgeometrie»: Überblick über Meiers Verlaufsdiagramme -- 3. Die Operativität der Verlaufsdiagramme -- 4. Nur «Rechtecksgeometrie»? - Potenziale und Widerstände -- III Wege zu einer «abstrakten Musik»: vier Analysen -- 1. Serielle Verfahren in den Gattiker-Variationen HMV 27 (1951-52). , 1.1. Im Vorfeld: von der Zwölftontechnik zur «abstrakten Musik» -- 1.2. Die «neue Theorie» (1949-50) -- 1.3. «Blockbildung» als Prinzip im Schaffensprozess -- 1.4. Serielle Komposition: historischer Kontext -- 2. «Punkte», «Striche» und «Flächen» im Stück für zwei Klaviere HMV 44 (1958) -- 2.1. «Analogien zu Mondrian»: bildliche Modelle ab 1953 -- 2.2. Komponieren mit «Punkten», «Strichen» und «Flächen» -- 2.3. Proportionen und ihr Abbild auf Verlaufsdiagrammen -- 2.4. Montage als Kompositionsverfahren -- 3. «Die Architektur einer komplexen Flächenlandschaft»: das Stück für zwei Klaviere HMV 64 (1965) -- 3.1. Auf dem Weg zur Klangfläche: die Jahre 1959 bis 1965 -- 3.2. Konstellationen von Klangflächen -- 3.3. Graphische Notation der Klangflächenmusik -- 4. «Aus dem Geist der Elektronik»: Klangflächengefüge oder Wandmusik HMV 75 (1970-71) -- 4.1. Frühe Annäherungen an die Elektronik -- 4.2. Komposition und Analyse mit Diagrammen -- 4.3. Von den Tasteninstrumenten zur ersten elektronischen Komposition -- 4.4. Zeitlose «Grundrisse» -- IV Schreiben als Gedankenschmiede: Schlussbetrachtungen -- Anhang -- Systematisch-chronologisches Werkverzeichnis -- Abkürzungen -- Abbildungsnachweise -- Quellenverzeichnis -- Personenregister -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: ISBN 3-0343-4452-X
    Language: German
    Keywords: Criticism, interpretation, etc. ; Hochschulschrift ; Werkverzeichnis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV048256127
    Format: 333 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-0343-4452-4
    Series Statement: Publikationen der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft. Serie 2 vol. 63
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-0343-4453-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-0343-4454-8
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: 1906-2002 Meier, Hermann ; 1906-2002 Meier, Hermann ; Komposition ; Klaviermusik ; Serielle Musik ; Elektronische Musik ; Musikalische Analyse ; Hochschulschrift ; Werkverzeichnis ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Bern : Peter Lang International Academic Publishers
    UID:
    gbv_1885777558
    Format: 1 Online-Ressource (338 p.)
    ISBN: 9783034344531 , 9783034344548 , 9783034344524
    Series Statement: Publikationen der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft. Serie II / Publications de la Société Suisse de Musicologie. Série II
    Content: Der Solothurner Komponist Hermann Meier (1906–2002) strebte nach einer ständigen Erneuerung seiner Musiksprache: Abseits der Zentren der Avantgarde fand er um 1950 zu einem eigenen seriellen Verfahren, er explorierte Klangflächen und vertiefte im Spätwerk seine elektronischen Visionen. Die Orientierung an der Kunst Piet Mondrians, Sophie Taeuber-Arps und Paul Klees sowie ein eigenes Arbeitsverfahren mit großformatigen Verlaufsdiagrammen zielten auf eine «abstrakte» oder «geometrische Musik». Deren Bildlichkeit wird anhand der nachgelassenen Skizzen und Schaffensdokumente erstmals im historischen Kontext, in ihrer Operativität und im Zusammenspiel mit anderen kompositionsästhetischen Orientierungen gedeutet
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Bern ; [Lausanne] :Peter Lang AG International Academic Publishers,
    UID:
    edocfu_9961427289802883
    Format: 1 online resource (340 pages)
    ISBN: 3-0343-4454-6 , 3-0343-4453-8
    Series Statement: Publikationen der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft. Serie II / Publications de la Société Suisse de Musicologie. Série II ; v.63
    Content: Der Schweizer Komponist Hermann Meier (1906-2002) fand abseits der Zentren der Avantgarde zu einem eigenen seriellen Verfahren, zur Komposition mit Klangflächen und zu elektronischen Visionen. Seine Orientierung an der Kunst Piet Mondrians und Paul Klees und die operative Bildlichkeit seiner Skizzen werden erstmals eingehend untersucht.
    Note: Cover -- Series Infromation -- Copyrigth Information -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I Schaffensstationen und Orientierungen -- 1. Später Einstieg: frühes Schaffen bis 1945 -- 1.1. Von Solothurn nach Zullwil: Berufsleben und Familie -- 1.2. Musikalische Tätigkeiten ab 1926 -- 1.3. «Aus innerm Müssen»: Annäherung an die Zwölftontechnik -- 1.4. Selbststudium: Radio und Lektüre (ab 1938) -- 2. Vernetzung und frühe Aufführungen von 1945 bis 1950 -- 2.1. «Die totale Isolierung ist weg»: Wladimir Vogels Einführung in die Zwölftontechnik -- 2.2. Frühe Aufführungen -- 2.3. Vorbereitungstreffen zum Ersten Internationalen Zwölftonkongress (1948) -- 2.4. Ein Umweg über Paris: Vom Unterricht bei René Leibowitz zum «Weg Weberns» (1950) -- 3. Auf Distanz: individueller Weg der fünfziger und sechziger Jahre -- 3.1. «Mutterseelenallein auf der Gerichtsbank»: Absagen und Rückzug in den frühen fünfziger Jahren -- 3.2. Das Jahr 1955 als Wendepunkt -- 3.3. Nähe zu den bildenden Künsten: Lektüre, Ausstellungsbesuche und persönliche Kontakte -- 3.4. Fern von Bühnen: die sechziger Jahre -- 4. Ein «elektronischer Stil»: umfangreiches Spätwerk ab 1973 -- 4.1. Studiobesuch und Realisation der Klangschichten (1976) -- 4.2. Elektronisches Schaffen in Yvonand und Yverdon -- 4.3. Späte Rezeption: Aufführungen durch Urs Peter Schneider ab 1984 -- II Die Schreibfläche als Ordnungsmatrix: die Verlaufsdiagramme -- 1. Bildliche Skizzen und graphische Notationen in der Musik des 20. Jahrhunderts: Voraussetzungen und Diskurse -- 2. «Simple Rechtecksgeometrie»: Überblick über Meiers Verlaufsdiagramme -- 3. Die Operativität der Verlaufsdiagramme -- 4. Nur «Rechtecksgeometrie»? - Potenziale und Widerstände -- III Wege zu einer «abstrakten Musik»: vier Analysen -- 1. Serielle Verfahren in den Gattiker-Variationen HMV 27 (1951-52). , 1.1. Im Vorfeld: von der Zwölftontechnik zur «abstrakten Musik» -- 1.2. Die «neue Theorie» (1949-50) -- 1.3. «Blockbildung» als Prinzip im Schaffensprozess -- 1.4. Serielle Komposition: historischer Kontext -- 2. «Punkte», «Striche» und «Flächen» im Stück für zwei Klaviere HMV 44 (1958) -- 2.1. «Analogien zu Mondrian»: bildliche Modelle ab 1953 -- 2.2. Komponieren mit «Punkten», «Strichen» und «Flächen» -- 2.3. Proportionen und ihr Abbild auf Verlaufsdiagrammen -- 2.4. Montage als Kompositionsverfahren -- 3. «Die Architektur einer komplexen Flächenlandschaft»: das Stück für zwei Klaviere HMV 64 (1965) -- 3.1. Auf dem Weg zur Klangfläche: die Jahre 1959 bis 1965 -- 3.2. Konstellationen von Klangflächen -- 3.3. Graphische Notation der Klangflächenmusik -- 4. «Aus dem Geist der Elektronik»: Klangflächengefüge oder Wandmusik HMV 75 (1970-71) -- 4.1. Frühe Annäherungen an die Elektronik -- 4.2. Komposition und Analyse mit Diagrammen -- 4.3. Von den Tasteninstrumenten zur ersten elektronischen Komposition -- 4.4. Zeitlose «Grundrisse» -- IV Schreiben als Gedankenschmiede: Schlussbetrachtungen -- Anhang -- Systematisch-chronologisches Werkverzeichnis -- Abkürzungen -- Abbildungsnachweise -- Quellenverzeichnis -- Personenregister -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: ISBN 3-0343-4452-X
    Language: German
    Keywords: Criticism, interpretation, etc.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bern ; [Lausanne] :Peter Lang AG International Academic Publishers,
    UID:
    edoccha_9961427289802883
    Format: 1 online resource (340 pages)
    ISBN: 3-0343-4454-6 , 3-0343-4453-8
    Series Statement: Publikationen der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft. Serie II / Publications de la Société Suisse de Musicologie. Série II ; v.63
    Content: Der Schweizer Komponist Hermann Meier (1906-2002) fand abseits der Zentren der Avantgarde zu einem eigenen seriellen Verfahren, zur Komposition mit Klangflächen und zu elektronischen Visionen. Seine Orientierung an der Kunst Piet Mondrians und Paul Klees und die operative Bildlichkeit seiner Skizzen werden erstmals eingehend untersucht.
    Note: Cover -- Series Infromation -- Copyrigth Information -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I Schaffensstationen und Orientierungen -- 1. Später Einstieg: frühes Schaffen bis 1945 -- 1.1. Von Solothurn nach Zullwil: Berufsleben und Familie -- 1.2. Musikalische Tätigkeiten ab 1926 -- 1.3. «Aus innerm Müssen»: Annäherung an die Zwölftontechnik -- 1.4. Selbststudium: Radio und Lektüre (ab 1938) -- 2. Vernetzung und frühe Aufführungen von 1945 bis 1950 -- 2.1. «Die totale Isolierung ist weg»: Wladimir Vogels Einführung in die Zwölftontechnik -- 2.2. Frühe Aufführungen -- 2.3. Vorbereitungstreffen zum Ersten Internationalen Zwölftonkongress (1948) -- 2.4. Ein Umweg über Paris: Vom Unterricht bei René Leibowitz zum «Weg Weberns» (1950) -- 3. Auf Distanz: individueller Weg der fünfziger und sechziger Jahre -- 3.1. «Mutterseelenallein auf der Gerichtsbank»: Absagen und Rückzug in den frühen fünfziger Jahren -- 3.2. Das Jahr 1955 als Wendepunkt -- 3.3. Nähe zu den bildenden Künsten: Lektüre, Ausstellungsbesuche und persönliche Kontakte -- 3.4. Fern von Bühnen: die sechziger Jahre -- 4. Ein «elektronischer Stil»: umfangreiches Spätwerk ab 1973 -- 4.1. Studiobesuch und Realisation der Klangschichten (1976) -- 4.2. Elektronisches Schaffen in Yvonand und Yverdon -- 4.3. Späte Rezeption: Aufführungen durch Urs Peter Schneider ab 1984 -- II Die Schreibfläche als Ordnungsmatrix: die Verlaufsdiagramme -- 1. Bildliche Skizzen und graphische Notationen in der Musik des 20. Jahrhunderts: Voraussetzungen und Diskurse -- 2. «Simple Rechtecksgeometrie»: Überblick über Meiers Verlaufsdiagramme -- 3. Die Operativität der Verlaufsdiagramme -- 4. Nur «Rechtecksgeometrie»? - Potenziale und Widerstände -- III Wege zu einer «abstrakten Musik»: vier Analysen -- 1. Serielle Verfahren in den Gattiker-Variationen HMV 27 (1951-52). , 1.1. Im Vorfeld: von der Zwölftontechnik zur «abstrakten Musik» -- 1.2. Die «neue Theorie» (1949-50) -- 1.3. «Blockbildung» als Prinzip im Schaffensprozess -- 1.4. Serielle Komposition: historischer Kontext -- 2. «Punkte», «Striche» und «Flächen» im Stück für zwei Klaviere HMV 44 (1958) -- 2.1. «Analogien zu Mondrian»: bildliche Modelle ab 1953 -- 2.2. Komponieren mit «Punkten», «Strichen» und «Flächen» -- 2.3. Proportionen und ihr Abbild auf Verlaufsdiagrammen -- 2.4. Montage als Kompositionsverfahren -- 3. «Die Architektur einer komplexen Flächenlandschaft»: das Stück für zwei Klaviere HMV 64 (1965) -- 3.1. Auf dem Weg zur Klangfläche: die Jahre 1959 bis 1965 -- 3.2. Konstellationen von Klangflächen -- 3.3. Graphische Notation der Klangflächenmusik -- 4. «Aus dem Geist der Elektronik»: Klangflächengefüge oder Wandmusik HMV 75 (1970-71) -- 4.1. Frühe Annäherungen an die Elektronik -- 4.2. Komposition und Analyse mit Diagrammen -- 4.3. Von den Tasteninstrumenten zur ersten elektronischen Komposition -- 4.4. Zeitlose «Grundrisse» -- IV Schreiben als Gedankenschmiede: Schlussbetrachtungen -- Anhang -- Systematisch-chronologisches Werkverzeichnis -- Abkürzungen -- Abbildungsnachweise -- Quellenverzeichnis -- Personenregister -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: ISBN 3-0343-4452-X
    Language: German
    Keywords: Criticism, interpretation, etc.
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