UID:
almahu_9947360009202882
Edition:
Electronic reproduction. Basel/Berlin/Boston : Birkhäuser, 1989. Mode of access: World Wide Web.
Edition:
System requirements: Web browser.
Edition:
Access may be restricted to users at subscribing institutions.
ISBN:
9783035602296
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978-3-0356-0334-7
Series Statement:
Bauwelt Fundamente; 83
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Einleitung --
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I. Die formale Betrachtung, wie sie sich auf der Grundlage der idealistischen Philosophie der Antike (des Dualismus von Form und Stoff, der Zahlenlehre) zu Beginn der Neuzeit herausbildet: das Abheben der Form von der funktionalen Wirklichkeit; Körper und Raum als Gegenstände der künstlerischen Formgebung --
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II. Der seit dem 18. Jahrhundert als Folge der Aufklärung und des zweckrationalen Denkens unternommene (halbherzige) Versuch der Rückbindung der Form an die funktionale Wirklichkeit; die explizite Thematisierung des Raums --
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III. Die nähere (systematische) Befassung mit den instrumentellen Belangen seit dem 18. Jahrhundert: die Ansätze zu einer rationalen Entwurfsmethodik; ihr Festhalten an der Idee des architektonischen Raums (Ausblendung der Wand in ihrer materiellen und funktionalen Bestimmtheit) --
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IV. Der mißverstandene, in seinem Potential noch ungenutzte Funktionsbegriff - Funktionale Betrachtung jenseits des Rationalismus (die Rolle des Subjekts) und jenseits des Funktionalismus (die Rolle des ästhetisch-semiotischen Entwurfsmoments) --
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V. Die Funktion von Gebäuden im Nutzungszusammenhang: Architektur nicht als Ensemble von Räumen, sondern als Gefüge selektiver gradueller Abschirmungen --
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VI. Die bisherige Dominanz des Aspekts der Trennung - Die Notwendigkeit des Zusammenspiels von Trennung und Nicht-Trennung, betrachtet insbesondere unter ökologischem Gesichtspunkt --
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VII. Zur Methodik funktionalen Entwerfens (instrumenteller Aspekt): Entwerfen als Auseinanderlegen des Tätigkeitskomplexes und Lokalisierung der Tätigkeiten unter Zuhilfenahme eines Gefüges selektiver gradueller Abschirmungen - Die Frage nach dem Subjekt des Entwurfs --
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VIII. Zum ästhetisch-semiotischen Entwurfsmoment in seinem Bezug zur funktionalen Wirklichkeit des Entworfenen (präsentationeller Aspekt): Notwendigkeit zunächst der Abwehr formaler Idiome, die mehr mit den Ideen von Körper und Raum als mit der funktionalen Wirklichkeit zu tun haben - Rückbezug vom präsentationellen zum instrumenteilen Aspekt: die primäre Zeichenschicht der Architektur --
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Anmerkungen --
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Abbildungsnachweis.
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Mode of access: Internet via World Wide Web.
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In German.
In:
BWF Online Paket, De Gruyter, 978-3-0356-0334-7
Additional Edition:
ISBN 9783035605037
Language:
German
DOI:
10.1515/9783035602296
URL:
http://dx.doi.org/10.1515/9783035602296
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