UID:
almahu_9947359881202882
Edition:
Electronic reproduction. Basel/Berlin/Boston : Birkhäuser, 2001. Mode of access: World Wide Web.
Edition:
System requirements: Web browser.
Edition:
Access may be restricted to users at subscribing institutions.
ISBN:
9783035602678
,
978-3-0356-0334-7
Series Statement:
Bauwelt Fundamente; 124
Content:
Gerd de Bruyn widerspricht der ermüdenden Rede von der zweiten und dritten Moderne. Die Jagd nach stets neuen Etikettierungen, so lautet seine These, verdanke sich allein der Tatsache, dass der in den dreißiger Jahren bei Hugo Häring, Hans Scharoun und Bruno Taut einsetzende Prozess der Selbstkritik niemals aus dem Schatten der »weißen Götter« - der Propagandisten des International Style, ihrer Nachfolger und ihrer postmodernen Widersacher - zu treten vermochte. Es gehört zu den genuinen Aufgaben zeitgenössischer Architekturtheorie, die Denkbewegungen und die philosophische Neugier, mit denen sich die moderne Selbstkritik »zwischen die Stühle« manövrierte, zu rekonstruieren und auf ihre Aktualität hin zu befragen. Anhand prägnanter Beispiele versucht dieses Buch die Genese der modernen Selbstkritik zu skizzieren.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Vorwort --
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Barrieres, Barrikaden, Wolkenbügel (Einleitung) --
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Das romantische Erbe --
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Die Verzeitlichung der Architektur --
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Fisch und Frosch --
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Romeo und Julia (1) --
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Romeo und Julia (2) --
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Selbstkritik statt Revision --
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Gute und schlechte Absichten (Exkurs) --
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Literatur --
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Bildnachweis.
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Mode of access: Internet via World Wide Web.
,
In German.
In:
BWF Online Paket, De Gruyter, 978-3-0356-0334-7
Additional Edition:
ISBN 9783035605419
Language:
German
DOI:
10.1515/9783035602678
URL:
http://dx.doi.org/10.1515/9783035602678
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