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  • 1
    UID:
    almafu_9959870270302883
    Format: 1 online resource (498 pages) : , illustrations
    ISBN: 3-03821-596-1 , 3-03821-032-3
    Content: The study examines the involvement of prominent Western modernists in the globalization of modern architecture during the 1930s to the 1960s. Finely contextualized analyses demonstrate that the projects defined by colonial continuities bear greater witness to the repressive conditions governing their creation than to progress and emancipation.
    Content: Unter welchen Umständen ist es westlichen Akteuren gelungen, über nationale und kulturelle Grenzen hinweg einheitliche Architekturparameter zu etablieren? Warum ist dieses Projekt regelmäßig gescheitert? Wie lassen sich andere Transformationsprozesse fassen? Die spätkoloniale Moderne der 1930er bis 1960er Jahre steht für eine vielschichtige und nicht selten widersprüchliche Phase innerhalb der Globalisierung der Architekturmoderne. Sie ist von kolonialen Kontinuitäten wie von den konkurrierenden Modernitätsentwürfen lokaler Akteure gekennzeichnet. Indem die Studie gleichzeitig als machtkritische Diskursanalyse, historische Architektursoziologie und politische Ikonographie angelegt ist, gelingt es exemplarisch, die semantische Polyvalenz der spätkolonialen Architekturmoderne herauszuarbeiten. Das Spektrum der untersuchten Projekte umfasst Le Corbusiers Planungen für das französisch besetzte Algier, Ernst Mays Stadterweiterung für das kolonial-britische Kampala sowie die Interventionen Frank Lloyd Wrights und TACs in das haschemitische und frührepublikanische Bagdad.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , I. Schrecklich Faszinierende Moderne Oder: Wie Kam die Moderne Architektur in die Welt? -- , II. Le Corbusiers Algier – Algiers Le Corbusier (1931–1942): Ein Urbanistisches Projekt Der Moderne in Kontrapunktischer Lesart -- , III. Der Architekt als Kolonialer Technokrat Dependenter Modernisierung – Ernst Mays Kampala- Planung (1945–1948) -- , IV. Öl, Architektur und Nationale Identität – Westliche Modernisten im Bagdad der 1950er und 1960Er Jahre -- , V. Spätkoloniale Moderne: Von der Kritik Interpretatorischer Dekontextualisierung zur Postkolonialen Aufpfropfung Historischer Diskursanalysen -- , Anhang , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-03821-123-0
    Language: German
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 2
    UID:
    edocfu_9958353549802883
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783038210320
    Content: Unter welchen Umständen ist es westlichen Akteuren gelungen, über nationale und kulturelle Grenzen hinweg einheitliche Architekturparameter zu etablieren? Warum ist dieses Projekt regelmäßig gescheitert? Wie lassen sich andere Transformationsprozesse fassen? Die spätkoloniale Moderne der 1930er bis 1960er Jahre steht für eine vielschichtige und nicht selten widersprüchliche Phase innerhalb der Globalisierung der Architekturmoderne. Sie ist von kolonialen Kontinuitäten wie von den konkurrierenden Modernitätsentwürfen lokaler Akteure gekennzeichnet. Indem die Studie gleichzeitig als machtkritische Diskursanalyse, historische Architektursoziologie und politische Ikonographie angelegt ist, gelingt es exemplarisch, die semantische Polyvalenz der spätkolonialen Architekturmoderne herauszuarbeiten. Das Spektrum der untersuchten Projekte umfasst Le Corbusiers Planungen für das französisch besetzte Algier, Ernst Mays Stadterweiterung für das kolonial-britische Kampala sowie die Interventionen Frank Lloyd Wrights und TACs in das haschemitische und frührepublikanische Bagdad.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , I. Schrecklich Faszinierende Moderne Oder: Wie Kam die Moderne Architektur in die Welt? -- , II. Le Corbusiers Algier – Algiers Le Corbusier (1931–1942): Ein Urbanistisches Projekt Der Moderne in Kontrapunktischer Lesart -- , III. Der Architekt als Kolonialer Technokrat Dependenter Modernisierung – Ernst Mays Kampala- Planung (1945–1948) -- , IV. Öl, Architektur und Nationale Identität – Westliche Modernisten im Bagdad der 1950er und 1960er Jahre -- , V. Spätkoloniale Moderne: Von der Kritik Interpretatorischer Dekontextualisierung zur Postkolonialen Aufpfropfung Historischer Diskursanalysen -- , Anhang , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-03821-034-4
    Additional Edition: ISBN 978-3-03821-596-7
    Additional Edition: ISBN 978-3-03821-123-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9958353549802883
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783038210320
    Content: Unter welchen Umständen ist es westlichen Akteuren gelungen, über nationale und kulturelle Grenzen hinweg einheitliche Architekturparameter zu etablieren? Warum ist dieses Projekt regelmäßig gescheitert? Wie lassen sich andere Transformationsprozesse fassen? Die spätkoloniale Moderne der 1930er bis 1960er Jahre steht für eine vielschichtige und nicht selten widersprüchliche Phase innerhalb der Globalisierung der Architekturmoderne. Sie ist von kolonialen Kontinuitäten wie von den konkurrierenden Modernitätsentwürfen lokaler Akteure gekennzeichnet. Indem die Studie gleichzeitig als machtkritische Diskursanalyse, historische Architektursoziologie und politische Ikonographie angelegt ist, gelingt es exemplarisch, die semantische Polyvalenz der spätkolonialen Architekturmoderne herauszuarbeiten. Das Spektrum der untersuchten Projekte umfasst Le Corbusiers Planungen für das französisch besetzte Algier, Ernst Mays Stadterweiterung für das kolonial-britische Kampala sowie die Interventionen Frank Lloyd Wrights und TACs in das haschemitische und frührepublikanische Bagdad.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , I. Schrecklich Faszinierende Moderne Oder: Wie Kam die Moderne Architektur in die Welt? -- , II. Le Corbusiers Algier – Algiers Le Corbusier (1931–1942): Ein Urbanistisches Projekt Der Moderne in Kontrapunktischer Lesart -- , III. Der Architekt als Kolonialer Technokrat Dependenter Modernisierung – Ernst Mays Kampala- Planung (1945–1948) -- , IV. Öl, Architektur und Nationale Identität – Westliche Modernisten im Bagdad der 1950er und 1960er Jahre -- , V. Spätkoloniale Moderne: Von der Kritik Interpretatorischer Dekontextualisierung zur Postkolonialen Aufpfropfung Historischer Diskursanalysen -- , Anhang , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-03821-034-4
    Additional Edition: ISBN 978-3-03821-596-7
    Additional Edition: ISBN 978-3-03821-123-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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