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  • 1
    UID:
    b3kat_BV021287254
    Format: LXXI, 961 S.
    ISBN: 9783050042008 , 3050042001
    In: 1,20
    Language: French
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Author information: Müller, Kurt 1907-1983
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_51604236X
    Format: LXXI, 961 Seiten
    ISBN: 3050042001 , 9783050042008
    Note: Briefe teilw. dt., teilw. franz., teilw. lat.
    In: Reihe 1, Bd. 20
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Leibniz, Gottfried Wilhelm, 1646 - 1716 Sämtliche Schriften und Briefe ; Reihe 1, Bd. 20: Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel: Juni 1701 - März 1702 Berlin : Akad.-Verl., 2006
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Leibniz, Gottfried Wilhelm 1646-1716 ; Briefsammlung
    Author information: Babin, Malte-Ludolf 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949474120402882
    Format: 1 online resource (962 p.)
    ISBN: 9783050085371 , 9783110636949
    Series Statement: Sämtliche Schriften und Briefe
    Content: Die Korrespondenz dieses Zeitraums ist von den großen Themen der europäischen Politik bestimmt. Einer Einladung von Königin Sophie Charlotte nach Berlin kann Leibniz erst folgen, nachdem eine englische Gesandtschaft in Hannover in feierlicher Zeremonie die Sukzessionsurkunde für die Thronfolge in Großbritannien übergeben hat. Leibniz nutzt den Kontakt zum englischen Diplomaten, um seine Vorschläge mit Blick auf den gerade ausgebrochenen Spanischen Erbfolgekrieg zu Gehör zu bringen. In Berlin sucht er dann im Einvernehmen mit der preußischen Königin selbst als Diplomat aktiv zu werden und bemüht sich - ohne Wissen und gegen den Willen des hannoverschen Kurfürsten - um eine preußische Beteiligung bei der militärischen Überwältigung Braunschweig-Wolfenbüttels, das als Verbündeter Frankreichs mit einer Armee von 12.000 Mann zur unmittelbaren Bedrohung für Hannover und darüber hinaus für das Reich und die gesamte antifranzösische Koalition geworden war. In die Zeit von Leibniz' Berlin-Aufenthalt fällt außerdem eine cause célèbre, die Gesprächsstoff an allen Höfen liefern sollte: die vermeintlich erfolgreichen Goldmacherversuche von J. F. Böttger, der aus Berlin flieht und in Sachsen inhaftiert wird. Bei aller Skepsis hinsichtlich der alchimistischen Erfolge Böttgers, sucht Leibniz der Sache auf den Grund zu gehen. Die gelehrte Korrespondenz bestimmt u. a. die Auseinandersetzung mit J.-B. Bossuet über die Konfessionen und Leibniz' Reaktion auf die figuristischen Thesen des Chinamissionars J. Bouvet. Die Quellenforschung zur Welfengeschichte tritt etwas zurück. Nicht selten sind es seine Korrespondenten, die Leibniz zu bedeutsamen Stellungnahmen anregen: In diesem Band steht dafür C. D. Koch mit seinen Proben aus Tasso und besonders Aristoteles' Metaphysik. Daneben ist die Routine der neu gegründeten Sozietät der Wissenschaften und die Werbung neuer Mitglieder relativ ausführlich dokumentiert. Doch bringt gerade der allgemeine Briefwechsel kulturhistorisch Interessantes, von den Reiseberichten des jungen A. Fontaine über Leibniz' Schilderung einer Petronius-Inszenierung zum Karneval 1702 bis zu einem der seltenen Berichte über Kontakte der griechisch-orthodoxen mit der anglikanischen Kirche.
    Note: Frontmatter -- , INHALTSVERZEICHNIS -- , VORWORT -- , EINLEITUNG -- , I. HAUS BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG -- , II. ALLGEMEINER UND GELEHRTER BRIEFWECHSEL -- , 133. JOHANN FRIEDRICH PFEFFINGER AN LEIBNIZ-255. Leibniz an Philipp Müller -- , 256. LEIBNIZ AN JOHANN ANDREAS SCHMIDT- 365. Johann Joachim Röber an Leibniz -- , 366. CHRISTOPH JOACHIM NICOLAI VON GREIFFENCRANTZ AN LEIBNIZ- 495. Johann Andreas Schmidt an Leibniz -- , VERZEICHNISSE -- , KORRESPONDENTENVERZEICHNIS -- , ABSENDEORTE DER BRIEFE -- , PERSONENVERZEICHNIS -- , SCHRIFTENVERZEICHNIS -- , SACHVERZEICHNIS -- , SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- , FUNDSTELLEN-VERZEICHNIS DER DRUCKVORLAGEN , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012, De Gruyter, 9783110346787
    Additional Edition: ISBN 9783050042008
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958353786502883
    Format: 1 online resource(lxxi,962p.) : , illustrations.
    Edition: Electronic reproduction. Berlin : De Gruyter, 2006. Mode of access: World Wide Web.
    Edition: System requirements: Web browser.
    Edition: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783050085371
    Series Statement: Leibniz, Gottfried Wilhelm; Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, : Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel; Reihe. BAND 20
    Content: Die Korrespondenz dieses Zeitraums ist in starkem Maße von den großen Themen der europäischen Politik bestimmt. Einer Einladung der preußischen Königin Sophie Charlotte nach Berlin kann Leibniz erst folgen, nachdem eine englische Gesandtschaft unter Lord Macclesfield der Kurfürstin Sophie am 15. August 1701 in Hannover in feierlicher Zeremonie die Sukzessionsurkunde für die Thronfolge in Großbritannien übergeben hat. Leibniz nutzt den Kontakt zu dem englischen Diplomaten, um seine Einschätzungen und Handlungsvorschläge mit Blick auf den gerade ausgebrochenen Spanischen Erbfolgekrieg den politischen Entscheidungsträgern zu Gehör zu bringen. In Berlin, wo er Anfang Oktober eintrifft, sucht er im Einvernehmen mit der preußischen Königin selbst als Diplomat aktiv zu werden und bemüht sich – ohne Wissen und gegen den Willen des hannoverschen Kurfürsten – um eine preußische Beteiligung bei der militärischen Überwältigung Braunschweig-Wolfenbüttels, das als Verbündeter Frankreichs mit einer Armee von 12.000 Mann zur unmittelbaren Bedrohung für Hannover und darüber hinaus für das Reich und die gesamte antifranzösische Koalition geworden war. In die Zeit von Leibniz’ Berlin-Aufenthalt fällt außerdem eine cause célèbre, die ausgiebigen Gesprächsstoff an allen Höfen liefern sollte: die vermeintlich erfolgreichen Goldmacherversuche des Apothekerlehrlings J. F. Böttger, der aus Berlin flieht und in Sachsen von August dem Starken – in der Hoffnung, die dringenden Finanzprobleme damit ein für allemal zu lösen – inhaftiert wird. Bei aller Skepsis hinsichtlich der alchimistischen Erfolge Böttgers sucht Leibniz der Sache durch Gespräche mit Augenzeugen, über die er ausführlich in seinen Briefen berichtet, auf den Grund zu gehen. In der gelehrten Korrespondenz nimmt die Auseinandersetzung mit J.-B. Bossuet noch einmal erheblichen Raum ein. Statt zu einer Annäherung der Konfessionen beizutragen, wird die Diskussion allerdings zunehmend polemischer, zumal von Leibniz’ Seite, der das Konzil von Trient als "une bande de petits Eveques italiens, courtisans et nourissons de Rome" charakterisiert. Vorsichtiger fällt seine Reaktion auf die figuristischen Thesen des Chinamissionars J. Bouvet aus. Danach wären die Heroen und Kulturbringer der chinesischen Vorzeit niemand anders als die jüdisch-christlichen Patriarchen, somit auch chinesischer Kult und christliche Religion einander nicht fremd, sondern nur entfremdet. Die Geschichts- und Quellenforschung zur Welfengeschichte tritt im Vergleich zu früheren Bänden etwas zurück, auch die Korrespondenz mit dem Mailänder Juristen G. de Sitonis ist eher für die Geschichte der Biblioteca Ambrosiana von Interesse. Einen Beitrag zur Geschichte des Evangelistars Kaiser Heinrichs III. liefert ein Brief des Bremer Pfarrers G. Meier, so wie zahlreiche Bezüge auf das Werk des Medailleurs R. Faltz Lücken noch in der neuesten Forschung schließen helfen. Nicht selten sind es seine Korrespondenten, die Leibniz zu bedeutsamen Stellungnahmen anregen: In diesem Band steht dafür C. D. Koch mit seinen Proben aus Tasso und besonders Aristoteles’ Metaphysik, der Leibniz zu Ausführungen über die Problematik wissenschaftlicher Übersetzung veranlasst. Daneben ist die Routine der neugegründeten Sozietät der Wissenschaften und die Werbung neuer Mitglieder relativ ausführlich dokumentiert, doch bringt gerade der allgemeine Briefwechsel kulturhistorisch Interessantes, von den Reiseberichten des jungen A. Fountaine, eines Deutschlandtouristen avant la lettre, über Leibniz’ Schilderung einer Petronius-Inszenierung zum Karneval 1702 bis zu einem der seltenen Berichte über Kontakte der griechisch-orthodoxen mit der anglikanischen Kirche.
    Note: Frontmatter -- , INHALTSVERZEICHNIS -- , VORWORT -- , EINLEITUNG -- , I. HAUS BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG -- , 133. JOHANN FRIEDRICH PFEFFINGER AN LEIBNIZ–255. Leibniz an Philipp Müller -- , 256. LEIBNIZ AN JOHANN ANDREAS SCHMIDT– 365. Johann Joachim Röber an Leibniz -- , 366. CHRISTOPH JOACHIM NICOLAI VON GREIFFENCRANTZ AN LEIBNIZ– 495. Johann Andreas Schmidt an Leibniz -- , KORRESPONDENTENVERZEICHNIS -- , ABSENDEORTE DER BRIEFE -- , PERSONENVERZEICHNIS -- , SCHRIFTENVERZEICHNIS -- , SACHVERZEICHNIS -- , SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- , FUNDSTELLEN-VERZEICHNIS DER DRUCKVORLAGEN. , Also available in print edition. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783050042008
    Additional Edition: ISBN 9783050085388
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1655204165
    Format: Online-Ressource (LXXI, 962 S.)
    Edition: 2006
    ISBN: 9783050085371
    Series Statement: Leibniz, Gottfried Wilhelm; Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, : Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel
    Content: Die Korrespondenz dieses Zeitraums ist in starkem Maße von den großen Themen der europäischen Politik bestimmt. Einer Einladung der preußischen Königin Sophie Charlotte nach Berlin kann Leibniz erst folgen, nachdem eine englische Gesandtschaft unter Lord Macclesfield der Kurfürstin Sophie am 15. August 1701 in Hannover in feierlicher Zeremonie die Sukzessionsurkunde für die Thronfolge in Großbritannien übergeben hat. Leibniz nutzt den Kontakt zu dem englischen Diplomaten, um seine Einschätzungen und Handlungsvorschläge mit Blick auf den gerade ausgebrochenen Spanischen Erbfolgekrieg den politischen Entscheidungsträgern zu Gehör zu bringen. In Berlin, wo er Anfang Oktober eintrifft, sucht er im Einvernehmen mit der preußischen Königin selbst als Diplomat aktiv zu werden und bemüht sich – ohne Wissen und gegen den Willen des hannoverschen Kurfürsten – um eine preußische Beteiligung bei der militärischen Überwältigung Braunschweig-Wolfenbüttels, das als Verbündeter Frankreichs mit einer Armee von 12.000 Mann zur unmittelbaren Bedrohung für Hannover und darüber hinaus für das Reich und die gesamte antifranzösische Koalition geworden war. In die Zeit von Leibniz’ Berlin-Aufenthalt fällt außerdem eine cause célèbre, die ausgiebigen Gesprächsstoff an allen Höfen liefern sollte: die vermeintlich erfolgreichen Goldmacherversuche des Apothekerlehrlings J. F. Böttger, der aus Berlin flieht und in Sachsen von August dem Starken – in der Hoffnung, die dringenden Finanzprobleme damit ein für allemal zu lösen – inhaftiert wird. Bei aller Skepsis hinsichtlich der alchimistischen Erfolge Böttgers sucht Leibniz der Sache durch Gespräche mit Augenzeugen, über die er ausführlich in seinen Briefen berichtet, auf den Grund zu gehen. In der gelehrten Korrespondenz nimmt die Auseinandersetzung mit J.-B. Bossuet noch einmal erheblichen Raum ein. Statt zu einer Annäherung der Konfessionen beizutragen, wird die Diskussion allerdings zunehmend polemischer, zumal von Leibniz’ Seite, der das Konzil von Trient als "une bande de petits Eveques italiens, courtisans et nourissons de Rome" charakterisiert. Vorsichtiger fällt seine Reaktion auf die figuristischen Thesen des Chinamissionars J. Bouvet aus. Danach wären die Heroen und Kulturbringer der chinesischen Vorzeit niemand anders als die jüdisch-christlichen Patriarchen, somit auch chinesischer Kult und christliche Religion einander nicht fremd, sondern nur entfremdet. Die Geschichts- und Quellenforschung zur Welfengeschichte tritt im Vergleich zu früheren Bänden etwas zurück, auch die Korrespondenz mit dem Mailänder Juristen G. de Sitonis ist eher für die Geschichte der Biblioteca Ambrosiana von Interesse. Einen Beitrag zur Geschichte des Evangelistars Kaiser Heinrichs III. liefert ein Brief des Bremer Pfarrers G. Meier, so wie zahlreiche Bezüge auf das Werk des Medailleurs R. Faltz Lücken noch in der neuesten Forschung schließen helfen. Nicht selten sind es seine Korrespondenten, die Leibniz zu bedeutsamen Stellungnahmen anregen: In diesem Band steht dafür C. D. Koch mit seinen Proben aus Tasso und besonders Aristoteles’ Metaphysik, der Leibniz zu Ausführungen über die Problematik wissenschaftlicher Übersetzung veranlasst. Daneben ist die Routine der neugegründeten Sozietät der Wissenschaften und die Werbung neuer Mitglieder relativ ausführlich dokumentiert, doch bringt gerade der allgemeine Briefwechsel kulturhistorisch Interessantes, von den Reiseberichten des jungen A. Fountaine, eines Deutschlandtouristen avant la lettre, über Leibniz’ Schilderung einer Petronius-Inszenierung zum Karneval 1702 bis zu einem der seltenen Berichte über Kontakte der griechisch-orthodoxen mit der anglikanischen Kirche.
    Content: Review text: "Von den seit einiger Zeit in dichter Folge erscheinenden Bänden der Reihe I der Leibniz-Akademie-Ausgabe dokumentiert der vorliegende Band eine äußerst ereignisreiche Phase sowohl in Leibniz' Leben als auch in der welfischen, deutschen und europäischen Geschichte." Manfred von Boetticher in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Bd. 79, 2007 "So ermöglicht der Briefwechsel nicht nur einen Blick auf den großer Denker Leibniz, sondern weist auf Persönlichkeiten hin, die zu Leibniz' Zeiten durchaus größere Achtung genossen als ers selbst [...]. [E]ben weil dieser Briefwechsel mehr zu bieten hat als 'nur' Informationen über Leibniz, gibt es kein besseres Argument für diese Quellenedition als eine solche Erweiterung der Perspektive." Sven Externbrink in: Wissenschaftlicher Literaturanzeiger Online, 27.09.2008
    Additional Edition: ISBN 9783050042008
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Leibniz, Gottfried Wilhelm, 1646 - 1716 Sämtliche Schriften und Briefe ; Reihe 1, Bd. 20: Reihe 1. Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel: Juni 1701 - März 1702 Berlin : Akad.-Verl., 2006 ISBN 3050042001
    Additional Edition: ISBN 9783050042008
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Babin, Malte-Ludolf 1961-
    Author information: Widmaier, Rita 1942-
    Author information: Heuvel, Gerd van den 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_59962731X
    Format: LXXI, 961 S , Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe
    Edition: Online-Ausg. Hannover Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek Hannover 2006 Online-Ressource
    Note: Text teilw. dt., teilw. franz., teilw. lat , Systemvoraussetzung: Adobe Acrobat Reader.
    In: Reihe 1, Bd. 20
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Leibniz, Gottfried Wilhelm, 1646 - 1716 Sämtliche Schriften und Briefe ; Reihe 1, Bd. 20: Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel: Juni 1701 - März 1702 Berlin : Akad.-Verl., 2006 ISBN 3050042001
    Additional Edition: ISBN 9783050042008
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV021287254
    Format: LXXI, 961 S.
    ISBN: 978-3-05-004200-8 , 3-05-004200-1
    In: Sämtliche Schriften und Briefe.
    Language: French
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB14066753
    Format: LXXI, 961 Seiten
    ISBN: 978-3-05-004200-8 , 3-05-004200-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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